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  • 2 Sterne

    Hannelore K., 01.12.2019

    Schicksal
    Meiner Meinung nach hätte es keine 576 Seiten gebraucht, um diese Geschichte zu erzählen... Dadurch wirkte sie ein wenig langatmig zeitweilen und ich bin der Meinung, hätte man sie etwas „gestutzt“, hätte man das gut vermeiden und die Geschichte trotzdem gut erzählen können...
    Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht Schicksal. Auch dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, für die Justine arbeitet, könnte Schicksal sein. Justine aber hat Nick immer geliebt und will sich auf keine höhere Macht verlassen. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm ein Zeichen zu senden. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig – und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt…
    Der Klappentext und auch die Gestaltung des blauen Covers mit den Sternen hatte mich sehr angesprochen, doch leider was das Buch eher enttäuschend... Die Charaktere waren eher „blass und blutleer“, einfach uninteressant und auch die Geschichte hatte einfach nicht das Potential, mich zu begeistern.

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  • 2 Sterne

    skandinavischbook, 05.10.2019

    Meine Meinung:
    Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, doch leider konnte mich dieses Buch nicht von sich überzeugen, da mir der Schreibstil nicht zusagte und somit wurde mir leider auch der emotionale Zugang zur Geschichte verwehrt.

    Für mich ist dieses Buch leider eine Enttäuschung und kein Lesetipp.
    Zwar ist der Schreibstil augenscheinlich solide und leicht lesbar, dennoch war er mir über weite Strecken hinweg zu unpersönlich , doch die unzugängliche Protagonisten, empfand ich als sehr enttäuschend . Von mir gibt es deshalb 2 Sterne, was dennoch nur meiner eigenen Meinung entspricht, da die Geschichte einfach nicht meinen Nerv treffen konnte, weshalb ich sie nach ca. 75 Seiten zur Seite legte.

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  • 5 Sterne

    6 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda S., 04.11.2019

    Lieblingszitat:
    „Wenn ihre beste Freundin Tara ein Wort für eine Frau brauchte, die zwar besonders hübsch war, aber keinen Tiefgang hatte, bezeichnete sie sie immer als Seerose.“ (S. 323)
    .
    Was erwartet man von einem Buch, das von Sternzeichen, Horoskopen und einer Jugendliebe handelt?

    Irgendwie – nicht so viel.

    Mir hatte die Leseprobe auf Vorablesen recht gut gefallen, doch seit meinen letzten Erfahrungen mit Liebesromanen war ich etwas kritischer und zurückhaltender mit derlei Geschichten geworden. Trotzdem dachte ich mir: Was solls? und bekam das Buch ja dann auch direkt.

    An dieser Stelle nochmals vielen Dank dafür.

    „Unter einem guten Stern“ startet recht langsam, wobei sich diese Langatmigkeit schlussendlich recht schnell auflöst. Man erfährt durch die Vergangenheit von Justine und Nick wer sie sind und wieso sie so gute Freunde sind, aber es eben nie für mehr gereicht hat.

    Dann wird man in Justines Leben geworfen, ihre Arbeit beim Star und ihre Eigenheiten. Ich konnte ich schnell mit Justine anfreunden, ihre Art war recht offen und humorvoll. Sie hat einige witzige Ticks, wie das Korrigieren von Rechtschreibfehlern, sobald sie sie sieht und das Tragen von Vintageklamotten. Sie glaubt überhaupt nicht an Horoskope und diesen „Astro-Quatsch“, denn sie ist ein sehr objektiver und realistischer Mensch.

    Nick dagegen richtet sein ganzes Leben nach seinem Horoskop aus. Er glaubt fest an die Dinge, die Leo – der Astrologe des Star – schreibt und sucht hinter jedem Wort eine weitere Bedeutung. Im Gegensatz zu Justine hat er immer wieder Gelegenheitsjobs, da ihn seine Schauspielerei nicht wirklich über die Runden bringt, und dennoch ist die Bühne sowas wie sein Zuhause.

    Als Justine und Nick sich begegnen, ist das wirklich ein lustiger Zufall, doch es wird hier bereits deutlich, wie viel Ungesagtes noch zwischen ihnen schwebt. Dinge und Gedanken, die sie einfach nicht loswerden können. Sie trauen sich beide nicht, offen zu sprechen, wodurch sich ihre Beziehung fast schon wieder im Sand verläuft, ehe sie richtig begonnen hat.

    Dann kommt Justine jedoch die Idee, das Wassermann Horoskop so zu verändern, dass Nick seine Liebe zu ihr begreift. Da der Astrologe des Star ein einsamer Hinterwäldler ist, bemerkt fast niemand die Veränderungen, doch es läuft nicht ganz wie geplant. Nick scheint ihre Andeutungen immer falsch zu verstehen, sodass Justine sich schlussendlich mehr selbst in Abseits schießt als geplant.

    Natürlich war irgendwie klar, dass es gegen Ende doch etwas mit den Beiden wird. Tatsächlich hat mich dieser Gedanke aber gar nicht gestört, sondern nur noch neugieriger gemacht, wie sie das ganze Schlamassel aufklären wollen. Denn obwohl Nick nicht auf das Horoskop hört, machen das viele andere Menschen, die den Star lesen.

    Ohne es zu merken, bringt Justine eine ganze Stadt in Aufregung – Einzelschicksale und verblüffende Ereignisketten entstehen durch so ein kleines Horoskop. Manchmal sind es gute, doch manchmal auch schlechte, je nachdem, wie man es eben sehen will.

    Durchweg gefiel mir an diesem Roman, wie ständig zwischen verschiedenen Figuren gewechselt wurde. Man lernte eine Unmenge an „unwichtigen“ Nebenfiguren kennen, die jedoch so spannend und einzigartig waren, dass ich mir sie gut merken konnte. Der Schreibstil der Autorin war angenehm und fliegend, sodass ich kaum bemerkte, wie die Seiten unter meinen Händen davonflossen.


    „Phoebe Wintergreen – Löwe, fünfzehn Jahre alt, serielle, wenn auch widerstrebende Lieblingsschülerin sämtlicher Lehrer, Limetten-Milchshake-Trinkerin, Einzelkind und Allesfresser-Bücherwurm, Shakespeare-Liebhaberin und leidenschaftliche Badezimmerspiegel-Deklamatorin großer Monologe – war sauer.“ (Beispiel Nebenfigur, S. 405)


    Fazit:
    Irgendwie hatte ich etwas Anderes erwartet, eben diese seichte und leichte Liebesgeschichte, die jeder erwartet hätte, doch schlussendlich kam es ganz anders.

    Anstatt den Fokus nur auf Justine und Nick zu legen, wird man als Leser in die vielen Einzelschicksale geführt, die sich von dem Horoskop leiten lassen – und irgendwie laufen alle ihre Fäden schlussendlich zusammen.

    „Unter einem guten Stern“ war spannend, unterhaltsam und extrem kurzweilig. Man konnte grinsen und den Kopf schütteln und sich fragen, ob eine so kleine Änderung an einem Horoskop wirklich so viele Wellen schlagen kann. Justine und Nick waren amüsant, sympathisch keine 0815-Figuren – obwohl manchmal schon etwas Fremdschämen dabei war…

    Es war wirklich eine magische Geschichte und ich kann sie nur empfehlen.

    PS: Das Cover leuchtet übrigens wirklich im Dunkeln und das sieht einfach nur todschick aus!


    Vielen Dank an den Goldmann-Verlag und an Vorablesen, die mir dieses Buch vorab zukommen haben lassen.

    „Unter einem guten Stern“ erscheint am 31.10.2019.

    Werbung, Rezensionsexemplar.



    Bibliographische Angaben
    Autor: Minnie Darke

    Seitenanzahl: 572 Seiten

    Verlag: Goldmann Verlag

    Genre: Romantik

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helena H., 30.09.2019

    Als Justine (Journalistin beim »Alexandria Park Star«, Skeptikerin, Schütze) ihrer Jugendliebe Nick (Romeo-Darsteller im Theater, Idealist, Wassermann) wiederbegegnet, ist das vielleicht Schicksal. Auch dass er sich stets nach dem Horoskop der Zeitschrift richtet, für die Justine arbeitet, könnte Schicksal sein. Justine aber hat Nick immer geliebt und will sich auf keine höhere Macht verlassen. Heimlich nimmt sie Änderungen am Wassermann-Horoskop vor, um ihm ein Zeichen zu senden. Doch Nick missversteht ihre Hinweise völlig – und er ist nicht der Einzige, der sich von den Sternen leiten lässt…

    Minnie Darke legt uns mit ihrem Debütroman ein wahres Meisterwerk an Esprit, Witz, Gefühl und Wärme vor. Wie gebannt rast man durch die Seiten. Es ist ein Roman, bei dem man zu essen, zu trinken, ja, sogar zu atmen vergisst. Damit der Lesegenuss nicht zu schnell vorbei ist, musste ich mich dazu zwingen Pausen einzulegen. Es ist nicht nur spannend die Irrungen und Wirrungen der Protagonisten verfolgen, auch die Schicksale der vielen Nebenfiguren kennenzulernen, deren Leben von dem geänderten Wassermann-Horoskop geprägt wird, ist ein Abenteuer und Hochgenuss. Die Autorin kann sich nicht nur fehlerfrei und überzeugend in ihre beiden Hauptcharaktere einfühlen, nein, sie überzeugt gleich mit einer ganzen Palette an Figuren – angefangen bei einem streunenden Hund mit starverdächtiger Singstimme und aufgehört bei einem verbitterten einsamen Mann im Altersheim. Die kurzen und prägnanten Personenbeschreibungen sind dabei ein wahres Meisterstück der schriftstellerischen Charakterzeichnung. Beispiel gefällig? „Dorothy Gisborne – Wassermann, England-Fan, langjährige Anwohnerin in der Devonshire Street, seit fünf Jahren verwitwet, stolze Besitzerin der wohl umfangreichsten Sammlung von Charles-und-Diana-Hochzeitsdevotionalien in der gesamten Christenheit und penible Laken-, Geschirrtuch- und Unterhosen-Büglerin – tippte eine Adresse in das Suchfeld von Google Maps.“ Also, ganz ehrlich, wer hat nach diesem Satz kein genaues Bild von der beschriebenen Person im Kopf?

    Weiterhin möchte ich betonen, dass man sich keinesfalls für Sternseherei interessieren muss, um den Roman aufs Vollste zu genießen. Ähnlich wie die Protagonistin des Romans, Justine, konnte ich mich nie für das Thema des Horoskops erwärmen. Dies liegt vor allem daran, dass es eben in der Regel so durchschnittlich und in seiner Aussage so vage ist. Wäre es so einfallsreich, ansprechend und phantasievoll wie in Minnie Darkes Roman, dann würde ich es auch ganz bestimmt – so wie Nick – jeden Monat lesen und beherzigen. Die Autorin hat es geschafft, dass ein Thema, dem ich nie Interesse entgegengebracht habe, dank der gelungenen Umsetzung eine Faszination auf mich ausübt, die ich selbst nicht für möglich gehalten hätte. Als ob dem Ganzen nicht schon genug wäre, spricht der Roman dem Leser auch Mut zu – er ermuntert einen zu seinen Überzeugungen und Träumen zu stehen. Und er spricht dem Leser Mut zu, sich selbst zu verwirklichen bzw. sich nicht von seinem Weg abbringen zu lassen. Es ist wahrlich ein herzerwärmender Roman, der mit Originalität und Spritzigkeit überzeugt. Von Kitsch keine Spur!

    Ich sage nicht, es würde nicht oft passieren, dass ich von einem Buch restlos begeistert bin und große Bewunderung für den Autor bzw. die Autorin empfinde, aber eher selten ist es so, dass ich ein Buch tatsächlich liebe. Bei Minnie Darkes „Unter einem guten Stern“ ist es allerdings genau so – ich liebe diesen Roman. Es ist eins dieser Bücher, das ich für nichts auf dieser Welt weggeben würde. (Nebenbei gesagt: Auch von dem Cover bin ich restlos begeistert – es ist wunderschön. Und – aber das bleibt unter uns – ich schließe mich mit dem Buch manchmal extra ins Bad ein, nur um das Cover im Dunkeln leuchten zu sehen). Deshalb: Holt euch diesen Roman und taucht ein in eine Welt, die beflügelt, inspiriert und Mut macht!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 28.09.2019

    Als Justine nach Jahren wieder auf Nick trifft, weiß sie, dass sie ihn immer noch genauso liebt wie damals. Nur wie sagt sie es ihm? Da scheint es Schicksal zu sein, dass sie plötzlich für das Horoskop einer Zeitschrift verantwortlich ist, welches er immer liest, und sie beginnt ihm dadurch Zeichen zu geben. Wenn er diese doch nur nicht falsch verstehen würde.

    Der Einstieg in das Buch ist sehr angenehm. Es beginnt sogar ein bisschen wie ein Märche und hat mich dadurch sofort in seinen Bann gezogen. Dazu gefällt mir die Art wie die Autorin neue Personen vorstellt richtig gut. Man erfährt neben dem Namen sofort das Sternzeichen und die wichtigsten Fakten über diese Person, sodass man manchmal da schon etwas zum lachen hat. Außerdem kamen mir die Personen besonders sympathisch vor und ich wusste direkt wen ich vor mir hat. Das hat den Charakteren auch einen gewissen Charme und Individualität verleiht, was wirklich interessant ist.

    Aber die Hauptpersonen lernt man natürlich noch besser kennen und ich liebe es einfach wie verspielt und kreativ diese Personen beschrieben werden. Da muss man einfach mitfiebern bis die beiden sich näher kommen. Die Geschichte ist einfach total romantisch und süß und sorgt für echt gute Laune.

    Allgemein ist dieses Buch sehr locker und witzig geschrieben und an manchen Stellen musste ich wirklich lachen. Die kleinen Ticks und Angewohnheiten jeder einzelnen Person sorgen für eine lustige Atmosphäre und jede Menge Spaß. Dabei hat sich die Autorin wirklich Mühe gegeben jede Person so komplex und liebeswert zu gestalten und das eingeflochten in einer genauso detailliert durchdachten Handlung. Diese ist nämlich trotz des Humors ziemlich tiefründig und lässt einen über Zufälle und das Schicksal nachdenken.

    Letztendlich bin ich hin und weg von diesem Buch. Ich hatte undglaublich viel Spaß beim Lesen und würde am liebsten noch viel mehr davon haben. Es passt einfach alles: die Charaktere mit ihren ganz eigenen Arten und Ticks, als auch der Humor und die Handlung, welche einfach rund ist.
    Auf jeden Fall ein Buch, das für sehr gute Laune sorgt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja G., 22.10.2019

    Justine, eine junge Frau, die für eine Zeitung tätig ist, trifft zufällig ihre Jugendliebe Nick nach vielen Jahren wieder und sofort hegt sie wieder Gefühle für ihn. Da Nick an Horoskope glaubt, versucht Justine seine Liebe zu entfachen, in dem sie die Wassermann-Vorhersage in ihrem Verlag manipuliert...was nicht nur auf ihr bzw. Nicks Leben Einfluss hat...

    Das Buch hat mir viel Freude bereitet. Der unglaublich lebendige Schreibstil und diese ideenreiche Story führten dazu, dass ich das Buch gar nicht mehr loslassen mochte. Es gibt viel zum Schmunzeln, aber auch traurige und ergreifende Passagen. Diese gekonnte Mischung fesselte mich ab der ersten Seite.

    Wunderschön ist auch das Cover gewählt, passend zum Titel und ganz besonders sind die im Dunkeln leuchtenden Details.

    Ein, wie ich finde, mehr als gelungenes Debüt von Minnie Darke und bin mir sicher, dass wir noch viel von ihr lesen werden und ihre Karriere unter einem guten Stern steht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 21.09.2019

    Der Roman "Unter einem guten Stern" umfasst ca. 572 Seiten.

    Kurzer Plot:

    Nicholas Jordan, genannt Nick, wird im Sternzeichen Wassermann geboren. Ein paar Monate später, im November, kommt Justine Carmichaels im Sternzeichen Schütze zur Welt.

    Familie Jordan und Familie Carmichaels sind Nachbarn, deshalb werden Nick und Justine Sandkastenfreunde.

    Doch als Nick zwölf Jahre alt ist , zieht die Familie Jordan weg. Die beiden Freunde sehen sich das letzte Mal , als sie 15 sind, und ihre Familien sich in einer Ferienanlage wiedertreffen.

    Mittlerweile ist Justine 27 Jahre alt, und arbeitet beim "Star", einer sehr bekannten und beliebten Zeitschrift.

    Dann trifft sie nach "zwölf Jahren, einen Monat und drei Wochen" Nick wieder. Und die beiden laufen sich ab diesem Zeitpunkt immer wieder über den Weg.

    Da Justine weiß, dass Nick regelmäßig die Horoskop-Kolumne im "Star" liest, ändert sie das Wassermann - Horoskop eigenmächtig ab, und versucht so Einfluss auf Nick zu nehmen. Kann das gut gehen?

    "Wenn das Universum Ihnen eine Botschaft in Form einer neuen Möglichkeit sendet, ist es klüger, diese Tür zu öffnen, als sie zuzuschlagen..." - Seite 152

    Mein Fazit:

    Der Roman von Minnie Darke ist ein gelungenes Debüt.

    Die Protagonisten wirken authentisch und auch die Nebenfiguren überzeugen durch Sympathie.


    4. Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 25.11.2019

    Meinung: unter einem guten Stern ist nicht nur das für Liebhaber der Sternenkunde, sondern auch für eine kleine Romanze zwischendurch sehr gut geeignet.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gut ausgearbeitet. Leider gab es viele Nebenhandlungen, sodass für mich teilweise die eigentliche Story verloren ging. Justine und nick könnten nicht unterschiedlicher sein - sie die durchdachte, schlaue Frau und er der Chaot,welcher nach und nach den Glauben an sich verliert. Die beiden verbindet mehr als man zu Beginn ahnt und man merkt schnell, dass sie sich einander brauchen um wieder den richtigen Weg zu finden.

    Fazit
    Unter einem guten Stern ist ein schöner Roman für zwischendurch, der für mich hin und wieder den roten Faden verloren hat. Auch wenn sich die nebenhandlungen am Ende zusammen fügen, ging für mich ein Teil der Hauptgeschichte verloren. Nachdem ich aber die beiden Charaktere sehr schnell in mein Herz geschlossen habe und diese Verflechtung mit den Horoskopen wunderbar fand vergebe ich 4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 20.10.2019

    Zum Inhalt: Es ist wohl Schicksal, dass Justine Carmichael (Sternzeichen Schütze und angehende Journalistin) , Ihren Sandkastenfreund Nick Jordan ( Sternzeichen Wassermann und Schauspieler) sich unverhofft wiedertreffen. Nach diesem Treffen, wird Justine schlagartig klar, dass Sie eigentlich schon immer in Nick verliebt war. Doch Nick scheint in Ihr nur die Nachbarstochter aus früherer Zeit zu sehen. Als Justine aber erfährt, dass Nick sein Leben nach dem Horoskop ausrichtet, kommt der Skeptikerin die Idee und auch die Gelegenheit bei der Zeitschrift, für die Sie arbeitet, versteckte Hinweise im Wassermann-Horoskop zu hinterlassen. Es müsste doch möglich sein, Nick in die richtige Bahn zu lenken, ohne das Schaden angerichtet wird. Was Justine aber nicht bedacht hat, ist die Tatsache, dass auch andere mit dem Sternzeichen Wassermann sich von Ihrem Horoskop leiten lassen. So kommt es, dass Justine in das Leben von vielen Menschen eingreift ohne es beabsichtigt zu haben. Doch das Schicksal läßt sich nicht in die Karten schauen.
    Meine Meinung: Eine wirklich ansprechende Liebesgeschichte, nur halt etwas sternenlastig. Die Autorin gibt in den ersten Kapiteln gute Erklärungen bezüglich der Sternzeichen ab. Auch läßt sich die Geschichte sehr gut lesen, da der Schreibstil flüssig und einnehmend ist. Man sollte jedoch etwas übrig haben für das Thema "Sternzeichen", da ansonsten die Geschichte etwas zu langwierig wird. Mir hat die Story jedoch gut gefallen und war ein angenehmes Lesevergnügen. Zum Cover wäre noch zu sagen, dass es wirklich ein Eye-Catcher ist.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene, 05.10.2019 bei bewertet

    Meine Meinung:
    Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, doch leider konnte mich dieses Buch nicht von sich überzeugen, da mir der Schreibstil nicht zusagte und somit wurde mir leider auch der emotionale Zugang zur Geschichte verwehrt.

    Für mich ist dieses Buch leider eine Enttäuschung und kein Lesetipp.
    Zwar ist der Schreibstil augenscheinlich solide und leicht lesbar, dennoch war er mir über weite Strecken hinweg zu unpersönlich , doch die unzugängliche Protagonisten, empfand ich als sehr enttäuschend . Von mir gibt es deshalb 2 Sterne, was dennoch nur meiner eigenen Meinung entspricht, da die Geschichte einfach nicht meinen Nerv treffen konnte, weshalb ich sie nach ca. 75 Seiten zur Seite legte.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sofia M., 21.10.2019

    Sehr Gelungen
    Meiner Meinung nach ist Minnie Darke das Buch sehr gut gelungen. Die Geschichte blieb bis zur letzten Seite spannend und bringt einen dazu mit zu fühlen und mit zu fiebern. Mir hat besonders gefallen, dass zu jedem Sternzeichen noch einmal eigene Geschichten von anderen Personen erzählt wurden, die jedoch zur großen Geschichte von Justine und Nick gehören. Außerdem fand ich es sehr erstaunlich wie jede Kleinigkeit die Justin im Horoskop geschrieben hat sich auch auf die anderen Charaktere, die Justine völlig unbekannt sind, ausgewirkt hat und deren Leben komplett umgekrempelt hat. Selbst wenn diese Veränderungen für den einen schlecht waren haben sie doch jemand anderem zum Happy End verholfen. Ich bin sehr begeistert von dem Buch auch das Cover ist einfach nur wunderschön und passt perfekt zur Geschichte. Ich denke dies wird nicht das letzte Buch sein, welches ich von Minnie Darke lese, da mich ihr Schreibstil auch sehr überzeugt hat und ich mich sehr gut in diese Welt und die Geschichte hineinversetzen konnte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate D., 28.10.2019

    Sandkasten trifft Astrologie
    Justine trifft ihren ehemaligen Sandkastenfreund Nick wieder und ist spontan in ihn verliebt. Nur Nick leider nicht in sie. Aber er glaubt an die Macht der Sterne und Horoskope. Das ist Justine sehr Recht, denn da kann sie was arrangieren. Leider bedenkt sie dabei nicht, dass nicht nur Nick das veränderte Horoskop liest und den veränderten Sternen glaubt.
    Der Schreibstil hat mir von Anfang an zugesagt. Ich war schnell in der Geschichte drin und es war interessant zu lesen, wie es mit Justine und Nick weiter geht. Alles in allem fand ich das Buch kurzweilig und schnell zu lesen. Wer allerdings auf Tiefgang wartet, der wird enttäuscht. Was ich besonders toll finde ist das Cover. Das allein hat schon 5 Sterne verdient, der Inhalt meiner Meinung nach aber auch.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 21.10.2019

    „Unter einem guten Stern“ ist nach kurzen Anfangsschwierigkeiten doch ein sehr nettes Buch gewesen und bekommt gute drei Sterne.

    Justine begegnet ihrer Jugendliebe Nick wieder und alte Gefühle kommen hoch. Als sie herausfindet, dass Nick Horoskope liebt, besonders das von dem Magazin, für das sie arbeitet, nutzt sie kurzerhand die Chance, und manipuliert es zu ihren Gunsten - das denkt sie zumindest.

    Die Geschichte an sich war wirklich gut, wie Justine die Horoskope manipuliert, aber doch alles anders kommt, als sie denkt. Das nimmt einen recht schnell gefangen und ist auch recht schön geschrieben. Man muss allerdings erstmal das erste Kapitel „überwinden“. Die Autorin hat etwas Interessantes probiert, was aber in meinen Augen manchmal ein bisschen schiefgegangen ist: Jedes Mal, wenn eine neue Person auftaucht, erklärt sie stichpunktartig Beruf, Sternzeichen und weitere Besonderheiten der Figur. Allerdings macht sie das mitten in einem angefangenen Satz. Manchmal die die Erläuterungen so lange, dass man einfach nicht mehr weiß, zu welchem Punkt sie überhaupt kommen wollte. Und im ersten Kapitel werden natürlich viele Personen eingeführt…

    Aber wenn man dann erstmal in der Geschichte drin ist, will man auch wissen, wie es mit Nick und Justine weitergeht. Die Kapitel im Buch sind nach den verschiedenen Sternzeichen angeordnet und beschreiben somit immer einen Monat. Am Ende von jedem Kapitel gibt es sogenannte „Scheitelpunkte“, die mir sehr gut gefallen haben. Dort werden kleine Geschichten von anderen Personen eingeführt, die indirekt mit der Hauptgeschichte zu tun haben, zum Beispiel in dem die Figuren auch das erfunden Horoskop lesen. Das ist wirklich nett gemacht.

    Die beiden Hauptpersonen sind nett, aber nicht sonderlich ungewöhnlich. Am Ende war mir das Buch für diese Art von Geschichte auch etwas zu lang. Da hätte man bestimmt an der einen oder anderen Stelle kürzen können. So bleibt es bei drei Sternen, aber auch bei einer Leseempfehlung, vor allem für Leute, die auf Horoskope stehen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 09.10.2019 bei bewertet

    Justine, angehende Journalistin, trifft nach vielen Jahren ihre Jugendliebe Nick wieder, und sofort scheinen all ihre Gefühle von damals wieder da zu sein. Doch ob Nick dasselbe fühlt ist unklar, also hilft Justine ihrem Glück nach, indem sie die Horoskope ihrer Zeitschrift manipuliert, um dem Astrologie-Fan Nick ein Zeichen zu senden.

    "Unter einem guten Stern" ist für mich das erste Buch von Minnie Darke. Der Schreibstil der Autorin ist insgesamt leichtgängig und einfach zu lesen, machmal jedoch etwas steif. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt.
    Die Hauptfiguren sind Justine und Nick, die ganz sympathisch, doch irgendwie wenig facettenreich beschrieben sind. Justines Verhalten ist so manches Mal nicht wirklich nachvollziehbar für mich.
    Neben den Protagonisten tauchen jedoch eine Menge weiterer Figuren in Form von vielen Nebenhandlungen auf, auf deren Leben Justine unbeabsichtigt Einfluss nimmt - schließlich gibt es mehrere Wassermänner, als nur Nick.

    Insgesamt bin ich hin und her gerissen von diesem Buch. Die Leseprobe fand ich noch ganz ansprechend, aber vielleicht fehlt mir für den gesamten Roman einfach der Sinn für Astrologie und Sternzeichen. Ich wurde ganz gut unterhalten, doch wirklich gefesselt oder gar berührt hat es mich absolut nicht. Mit weit über 500 Seiten ist der Roman sehr lang für eine Liebesgeschichte, was vor allem den vielen Nebengeschichten geschuldet ist. Das macht das Buch aber leider auch stellenweise sehr langatmig und zäh. Das fand ich schade, denn im Fokus steht ja eigentlich die Geschichte rund um Justine und Nick. Astrologie-Fans werden aber sicher mehr Freude an diesem Buch haben.

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