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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 02.12.2021

    Der ganz nette Auftakt der »Magic Tales«-Reihe, rund um die Hexe Adela, die sich aufgrund einer verhängnisvollen Prophezeiung die letzten Jahre verstecken musste. Nun steht aber die Erneuerung des mächtigsten Zaubers der Hexenwelt an, der bewirkt, dass normale Menschen ihre Magie nicht sehen könen, doch das Ritual ist gefährdet, da gefährliche und böse Bluthexen sich in der Gegend herum treiben. Adela bekommt den Auftrag, sich undercover am Veranstaltungsort umzusehen und mögliche Bluthexen zu enttarnen, doch dabei trifft sie auf den attraktiven Tristan. Dieser stammt zwar aus einer Hexenfamilie, besitzt aber kein magisches Talent und wird seit dem Tod seines Vater stetig von seiner Stiefmutter und ihren Söhnen gepiesackt. Langsam kommt sie im näher, doch die Gefahr ruht nicht, denn der Feind ist näher als sie denkt. Die Idee der Geschichte ist sehr interessant und durchaus mal erfrischend anders, aber leider hat man das Gefühl, dass bereits dieser Band mehr Potenzial gehabt hätte. Es wird sich einfach zu sehr auf die Lovestory konzentriert und so passiert fast bis zum Ende hin nichts großes oder richtig spannendes. Die Charaktere sind dabei zwar relativ okay, aber eben auch nicht besonders oder unglaublich sympathisch, dass man detailiert wissen will wie sie zusammen kommen, weshalb man sich also durchaus etwas langweilen kann. Dennoch ist es ganz cool wie anders das typische Aschenputtel-Märchen hier interpretiert und in eine gut ausgearbeitete Hexen-Welt geschmissen wird. Dabei gibt es zwar kein sehr märchenhaftes Feeling, aber das hätte auch nicht gepasst. Der Schreibstil erzählt dazu abwechselnd aus Adelas und Tristans Sicht und ist relativ einfach, so dass man trotz manchmal fehlender Spannung gut voran kommt. Auch das Ende lässt ein paar Sachen offen und so ist man doch ganz interessiert, wie es weiter geht und will mehr über die Hexenwelt erfahren. Insgesamt kann man also sagen, dass das Buch einen stabilen Reihenauftakt bildet, wenn auch einige Passagen nicht so spannend sind, und es lohnt sich durchaus, mal reinzulesen und auch dran zu bleiben, wenn man eine recht abwechslungsreiche Fantasy-Story sucht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 24.09.2020

    Von Stefanie Hasse habe ich ja schon einige Bücher gelesen und bisher mochte ich ihren Stil total gerne. Da gerade Fantasy mein vorherrschendes Genre ist, habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass ihr neuestes Werk wieder in diesem Bereich angesiedelt ist. Die Mischung aus Märchen-Adaption und Hexen klang auch einfach zu genial.

    Der Schreibstil ist leicht gehalten und absolut einnehmend. Die Seiten sind nur so verflogen und ich habe mich in dieser Welt sofort wohlgefühlt. Die Storyline ist ebenfalls sehr einfach gehalten in meinen Augen, es gibt so einige Klischees, auch nicht viele unvorhersehbare Twists oder große Überraschungen. Und trotzdem war ich einfach vollkommen angetan von der Geschichte. Wenn das Gesamtpaket passt, kann man einfach über vieles hinwegsehen. Magic Tales hat mir dieses Gefühl vermittelt, dass ich beim Lesen so liebe. Die Atmosphäre wurde super eingefangen, die Magie ist toll dargestellt, die Balance zwischen der Menschen- und Hexenwelt wurde authentisch und glaubhaft vermittelt.

    Dabei fand ich es grandios, dass die Geschichte erkennbar an “Aschenputtel/Cinderella” angelehnt wurde. Es war wirklich super gemacht, ohne zu gewollt zu wirken. Alles wurde toll durchdacht, hat perfekt zusammengepasst und dadurch ist etwas komplett Eigenes entstanden. Wir haben hier keine Nacherzählung mit anderen Figuren, die Handlung selbst unterscheidet sich komplett vom Disney-Märchen und gleichzeitig erkennt man die Parallelen. Wie gesagt, es wurde einfach grandios gemacht!

    Erfrischend fand ich auch, dass hier mal kein Mädchen als armes Mäuschen dargestellt wird, sondern Tristan das Los des Außenseiters gezogen hat. Er war mir sofort sympathisch und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Aber auch Ela mochte ich sofort, sie hat eine natürliche Art, die mir gut gefallen hat. Und wir haben endlich mal wieder eine Geschichte ohne unnötiges Teenie-Gezicke oder nervtötendes Liebes-Drama. Klar gibt es auch hier ein paar Klischees, auch in Sachen Liebe, aber schön eingearbeitet und passend dosiert.

    Fazit
    Magic Tales bietet eine Welt voller Magie und Hexen mit genialen vielseitigen Elementen. Die Handlung ist einfach gehalten, vieles ist durchschaubar, es gibt einige Klischees und trotzdem stimmt hier einfach das Gesamtpaket. Manchmal fühlt man sich einfach ab der ersten Seite wohl, kann sich in die Figuren hineinfühlen und alles hautnah miterleben, und das war hier von Anfang bis Ende der Fall. Stefanie Hasse hat es perfekt geschafft, Grundlagen aus Aschenputtel einzubeziehen, ohne dass man ständig das Original im Kopf hat. Die Parallelen waren klar erkennbar und doch haben wir hier etwas komplett Eigenständiges. Hexen kann ich ja nie widerstehen und hier bin ich in der Hinsicht voll auf meine Kosten gekommen. Tristan und Ela sind mir total ans Herz gewachsen und ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engelchens Bücherwelt, 23.11.2020

    MEINUNG ZUM BUCH

    Als Kind habe ich Märchen geliebt und Fantasy ist heutzutage eines meiner Lieblingsgenres. Da musste ich mir doch einfach mal die Mischung daraus zu Gemüte führen. Es ist eine richtig schöne Märchenadaption von Cinderella, bei der unser Aschenputtel allerdings durch einen männlichen Part besetzt ist. Tristan schleicht sich von Anfang an mit seiner lieben Art in mein Herz und wird seiner Rolle sehr gerecht. Auch Ela, die Protagonistin ist mir gleich sehr sympathisch, wenn auch nicht die typische Prinzessin, dafür aber die Tochter von einer der mächtigsten Hexenfamilien. Ich habe mich von Seite zu Seite immer mehr in diese Geschichte verliebt.

    Ela kommt aus Rom, doch die Geschichte spielt in Tristans deutscher Heimat. Ich fand schon gleich zu Anfang die Szene der Dunkelhexen mir ihrer Tat eindrucksvoll und dies ließ mich so einiges von ihnen erwarten. Sie haben zwar nicht so viele Auftritte in der Geschichte, doch wenn dann immer sehr Aufregende. Sie sind ja die Bösen und wollen das wichtigste Ritual, welches sich bald wieder ereignet sabotieren. Dies ist aus einer bedeutenden Prophezeiung herausgegangen und muss um jeden Preis verhindert werden.

    Die zwei Stiefbrüder Noah und Chris, die beide ganz schön fies sind und Tristan bei jeder sich bietenden Gelegenheit mobben und Ihn mit ihrer Zauberrei regelmäßig vor allen lächerlich machen, heben sich jedoch etwas vom Märchenklassiker ab. Einer davon trägt auch merklich eine gute Seite in sich, was sich in der zweiten Hälfte herauskristallisiert und ihn so etwas sympathischer macht.


    Auch die Entwicklungen und Wendungen im Buch haben die Geschichte immer wieder sehr belebt, waren gefühlvoll und haben mich mitgerissen. Der Schreibstiel war sehr angenehm und locker. Das Buch ist super für alle ab dreizehn Jahren, wie es auch die Empfehlung des Verlags ist, geeignet und kann aber auch wunderbar von Erwachsenen verschlungen werden.


    FAZIT DES BUCHES

    Eine sehr gelungene Märchenadaption von Cinderella, die immer mehr Fahrt aufnimmt, einen verzaubert und mit einer tollen Liebesgeschichte verziert ist. Mir hat sie sehr gefallen und ich konnte das Buch ab der Hälfte gar nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 22.10.2020

    Als Ela, die neue Austauschschülerin aus Rom, den Klassenraum betritt, kann Tristan seinen Blick nicht von ihr abwenden. Leider bemerken das seine Stiefbrüder, die Tristan seit dem Tod seines Vaters bei jeder Gelegenheit erniedrigen. Denn was niemand weiss: Tristans Familie sind Hexen und Hexer, doch er selbst hat keine magischen Fähigkeiten, was sie ihm immer wieder unter die Nase reiben. Jetzt steht auch noch der grosse Walpurgisball an, natürlich Tristans Mutter lässt ihn nicht mitkommen. Doch da ist Ela, die ihn immer wieder anzieht. Was aber Tristan nicht ahnt: Ela hat auch ein düsteres Geheimnis.

    In diesem Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe adaptiert die Autorin Stefanie Hasse das Aschenputtelmärchen in die heutige Zeit. So wird das Aschenputtel männlich und der strahlende Prinz ein mächtiges Hexenmädchen. Die Grundidee fand ich super. Genauso die Protagonisten Ela und Tristan. Beide transportieren gut rüber mit was sie in ihrem Leben zu kämpfen haben. Besonders das Mobbing, das Tristan miterlebt, geht nahe.

    Das Einzige, was mir etwas fehlte, war der Gerüstbau im Hintergrund der Geschichte. Es gibt so einzelne Sachen in der Geschichte, die zu wenig genau dargestellt sind. Da hätte ich mir mehr Tiefe bzw. Informationen gewünscht.
    Mein Fazit: Die Idee das Aschenputtelmärchen anders umzusetzen fand ich echt toll. Die Protagonisten sind sehr stark und reissen den Leser durch die Geschichte mit. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arya, 17.10.2020

    Inhalt

    Adela ist eine Hexe mit mächtiger magischer Herkunft. Um die Hexenwelt vor einem schlimmen Schicksal zu bewahren, schleust sie sich als italienische Austauschschülerin in eine deutsche Schule ein und geht dort ihren magischen Auftrag an. Dort begegnet sie Tristan, einem Jungen, der als einziger seiner Familie keine magischen Kräfte hat. Und der aufgrund seiner fiesen Stiefbrüder alle von sich wegstößt. Bis Adela auftaucht..

    Meinung

    Das Buch ist flüssig geschrieben und sie Seiten blätterten nur so dahin. Auch wenn die Geschichte im Nachhinein nicht sonderlich überraschend ist, hat sie mich dennoch überzeugt. Die magische Welt erschien mir recht gut ausgearbeitet und glaubhaft, auch wenn einige Fragen offen blieben und auch ein paar Logiklöcher zu finden sind. Das Buch wird als Märchen-Adaption beschrieben und die Grundzüge von "Aschenputtel" lassen sich durchaus auch finden. Die Hauptfiguren waren mir sympathisch und auch einige der Nebenfiguren waren tiefgründig ausgebaut. Ich hätte mir gewünscht, mit einigen Auflösungen nicht so lange im Dunkeln gelassen zu werden. Zumal einige davon Adela selbst schon die ganze Zeit bekannt waren, sie es nur gedanklich dem Leser nicht "mitgeteilt" hat. Sehr gut haben mir die Gerüche gefallen, die eingebaut wurden und Adela die Stimmung des Gegenübers erahnen ließen. Das hat noch mehr zum magischen Charakter beigetragen.

    Fazit

    Ein solides Fantasybuch mit sympathischen Figuren und einer spannenden Geschichte. Die Welt hätte noch ausgebauter sein können und manche Punkte besser erklärt werden können.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 16.09.2020

    Magie und ihre Wirkung …

    Genau diese Magie wird hier fast zum Desaster.
    Denn jemand unbekanntes beschwört dunkle Magie und stürzt Falkhausen ins Chaos.
    Ausgerechnet vor dem nächsten Occulatum, das garantiert, dass die Menschen die Magie nicht wahrnehmen können.
    Für also dieses Ritual muss erst einmal herausgefunden werden wer in Falkhausen Blutmagie angewandt hat und weshalb.
    Dazu entschliesst sich die Jung-Hexe Ela sich in der Schule aufnehmen zu lassen als Schülerin um die Brüder Chris und Noah zu beobachten.
    Was keiner ahnt ist, das Ela selbst ein großes Geheimnis mit sich herumträgt und ausgerechnet Tristan derjenige ist, der ihr vielleicht helfen könnte.
    Tristan der Stiefbruder von Chris und Noah und der einzige der Magie hasst und sie am liebsten aus seinem Leben verbannen möchte.

    Aber wie war das mit dem Schicksal …
    Es sucht sich seinen eigenen Weg … ;)

    Meine Meinung

    Märchenadaptionen sind nichts neues, aber diese hier rockt.

    Hier finden wir uns in einer interessanten Aschenputtel Version wieder, wo eine der Hauptcharaktere männlich ist und unter seinen beiden Stiefbrüdern zu leiden hat Aufgepeppt wird das ganze noch mit dem Thema Hexen.

    Sehr cool die Idee und neues von Stefanie Hasse, die hier ihren Auftakt zur Magic Tales Reihe erschaffen hat.
    Die Protagonisten gefallen mir, da man nicht immer weiß wo man an jemanden dran ist. Abwechselnd durch verschiedene Perspektiven bekommt man so auch immer die Gefühle und Gedanken desjenigen mit der gerade präsent ist.
    Dann noch eine interessante Prophezeiung die Ela betrifft und das Chaos auf der Suche nach gefährlichen Blutmagiern ist perfekt.

    Ich liebe Storys die spannend sind und mich mitreissen können, bildhaft einzutauchen in eben diese Welt.
    Dazu muss ich sagen das ich nicht gleich darauf gekommen bin wer oder was genau dahiner steckt und das ist hier wieder sehr gut gelungen mich aufs Glatteis zu führen.
    Ich freu mich jetzt auf mehr von der Magic Tales Reihe.

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