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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.01.2017

    Als eBook bewertet

    Weil Jonathan sich um die Menschen sorgt, die ihm nahestehen, hat er mit seinem Freund Lew, alles hinter sich gelassen, was mit seiner früheren Identität als „Der Monarch“ zu tun hat. Außerdem hat er seine Tochter Natalie aus Sicherheitsgründen in ein Internat gesteckt und vermeidet den Kontakt zu ihr. Aber sein Widersacher Canton George bedroht Lews Freundin Emily und erfährt so, wo Natalie steckt. Ein mysteriöser Geheimorden namens „Die Kuratoren“ will Jonathan und Lew helfen, dafür sollen sie sich wieder als „Der Monarch“ betätigen. Die beiden lassen sich auf den Deal ein und geraten in tödliche Gefahr.
    Wie schon der Vorgängerband hat mich auch dieses Buch sehr gut unterhalten. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen.
    Jonathan und Lewis sind sehr gute Freunde und sie sind sympathisch, so dass man gut mitfiebern kann. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und ergänzen sich daher perfekt. Während Jonathan mit „Köpfchen“ handelt, haut Lew gerne mal drauf. Außerdem können sie sich immer auf den anderen verlassen, egal was geschieht. Aber auch die anderen Personen sind interessant und gut ausgearbeitet. Ich war mir allerdings nie sicher, ob sie zu den Guten oder zu den Bösen gehörten. Allen Beteiligten stehen enorme finanzielle Mittel zur Verfügung und auch ungewöhnliche technische Möglichkeiten, ein wenig wie bei „Mission impossible“ oder „007“.
    Ständiger Wechsel zwischen den Handlungssträngen und den Orten sorgen dafür, dass es tempo- und actionreich zugeht. Einiges ist ein wenig utopisch, trägt aber mit dazu bei, dass es spannend ist. Der Spannungsbogen zieht zum furiosen Showdown noch einmal merklich an.
    Ein sehr fesselnder Thriller, den man nur schlecht aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 15.01.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Jonathan und Lew haben vor 2 Jahren ihre Identität "der Monarch" hinter sich gelassen und sind in den Untergrund abgetaucht. Vor lauter Angst das Natalie, der Tochter von Jonathan, etwas passiert hat er sie in einem Schweizer Internat untergebracht und vermeidet jeden Kontakt zu ihr. Was ihn sehr belastet.
    Alles geht gut, bis ihr Erzfeind George auftaucht und Emily, die Frau von Lew bedroht. Unerwartet bekommen sie Hilfe von einem mysteriösen Geheimbund. Dieser beschützt die Frauen, aber im Gegenzug sollen Jonathan und Lew wieder als der Monarch arbeiten und einen nicht ganz so ungefährlichen Auftrag übernehmen.

    Cover:
    Das Cover erinnert einen gleich an James Bond und lässt erahnen um was für ein Genre es sich handelt.

    Meinung
    Bei " Welt ohne Morgen" von Jack Soren handelt es sich um den zweiten Fall für Jonathan und Lew alias "der Monarch".
    Ich habe den ersten Teil nicht gelesen, was aber kein Hindernis war um der Geschichte zu folgen.
    Das Buch fängt mit 3 verschiedenen Handlungssträngen an. Diese erkennt man sehr gut, da die einzelnen Kapitel mit dem jeweiligen Ort des Geschehens betitelt sind (London, Houston und Toronto). Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und man durchschaut die Personen nicht so schnell . Wer gehört zu den Guten, wer gehört zu den Bösen. Dies durchschaut man erst recht spät. Was aber die Geschichte sehr spannend macht.
    Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur. Gegen Ende zieht die Spannung noch mal kräftig an und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Die Sätze sind sehr gut formuliert . Man kann das Buch sehr flüssig lesen.
    Fazit:
    Ein sehr spannendes Buch, mit sehr interessanten Gedanken, das gegen Ende ein bisschen in Science Fiction übergeht.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Nach zwei Jahren kehren Jonathan und Lew als Der Monarch zurück und konnten mich mit diesem erstklassigen Agententhriller begeistern. Filmreif und an den etwas überzeichneten James Bond Stil erinnernd geht es actionreich zur Sache. Ein Buch, das man nicht zur Seite legen kann!

    Inhalt:
    Der Monarch und die Kunstdiebstähle sollten eigentlich hinter Jonathan und Lew liegen. Doch um die einzige Frau, die Lew je geliebt hat, zu retten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als für einen mysteriösen Geheimorden wieder aktiv zu werden. Ein einfacher Kunstraub, der schließlich damit endet, dass sie die Zukunft der Menschheit in der Hand haben.

    Setting und Stil:
    Jack Soren hat eine realistische Welt erschaffen, bei der es à la James Bond einige futuristische Elemente gibt. Exoskelette, ewiges Leben und eine Unterwasserstation. Dies fügt sich aber perfekt in die Handlung ein und zeichnet ein glaubhaftes Bild der Welt, in der der Monarch agiert. Wie es sich für einen Agententhriller gehört, geht die Reise um die halbe Welt, die Gefahren gehen nicht aus und der seidene Faden wird ziemlich strapaziert.
    Man schaut den verschiedensten Charakteren als Beobachter über die Schulter und die Kapitel haben die richtige Länge.

    Charaktere:
    Jonathan und Lew ergänzen sich hervorragend. Jeder hat seine Spezialfähigkeiten, die durch weitere Charaktere des Thrillers ergänzt werden. Durch die Aufspaltung des Heldens auf zwei Personen ergeben sich viele Möglichkeiten, die es sonst nicht geben würde. Eine tolle Idee, da mir beide gleich gut gefallen haben.
    Hervorragend ist zudem, dass die weiblichen Heldinnen ebenfalls absolut solche sind, und sie nie hinter den Männern zurückstehen müssen.
    Ihre Gegner haben ebenfalls viele Facetten und zeigen uns Seiten, die man nicht unbedingt erwartet. Rundum tiefgehende Persönlichkeiten, denen man gerne durch die Abenteuer folgt.

    Geschichte:
    Auch ohne den ersten Teil zu kennen kommt man sehr gut in die Geschichte hinein. Es bleibt genug Raum um den Hintergrund zu erklären, bevor es schließlich ins neue Abenteuer geht. Eine packende Geschichte, bei der es erst langsam klar wird, was wirklich auf dem Spiel steht. Die Spannung und Action baut sich kontinuierlich auf und das überraschende Ende ist lohnenswert. Eine runde Sache ohne Längen oder Durchhängern.

    Fazit:
    Ein klasse Thriller, den ich mir auch gerne als Film ansehen würde. Eine rundum gelungene Geschichte, spannende Charaktere und ein sehr interessantes Setting. Man merkt, mir hat es sehr gut gefallen, und ich werde auf jeden Fall den ersten Teil lesen und freue mich schon auf weitere Bücher. Ein Buch für 007-Fans und Liebhaber etwas futuristischer Agentengeschichten.

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  • 4 Sterne

    smartie11, 09.01.2017

    Als Buch bewertet

    Tote Lichter - Ein spannender Agenten-Thriller im Stil der „alten“ James Bond Filme

    Zum Inhalt:
    Als „Der Monarch“ hatten sich der ehemalige MI6-Agent Jonathan Hall und sein Partner Lew Katchbrow einen Ruf als Experten zur Wiederbeschaffung gestohlener Kunstwerke aufgebaut – und wieder fallen lassen. Denn noch immer bedroht ihr Erzgegner, der kriminelle Canton George, die beiden wichtigsten Frauen in ihrem Leben: Jonathans Tochter Nathalie und Lews Freundin Emily. Als eine geheimnisvolle Organisation, die sich selbst „Die Kuratoren“ nennt, an sie herantritt und anbietet, Nathalie und Emily rund um die Uhr professionell zu beschützen, lassen sich Jonathan & Lew überreden, einen neuen Job als „Der Monarch“ durchzuführen. Doch das wird gefährlicher, als es sich die beiden jemals hätten träumen lassen…

    Meine Meinung:

    „Welt ohne Morgen“ ist nach „Der Monarch“ bereits der zweite Band um das Duo Jonathan Hall und Lew Katchbrow des Kanadischen Schriftstellers Martin Richard Soderstrom alias Jack Soren. Obgleich ich den ersten Band (noch) nicht kenne, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in die Story hineinzufinden oder mit den Charakteren warm zu werden. Das Protagonisten-Duo Jonathan und Lew war mir von Beginn an sympathisch und die Story startete gleich spannungs- und actionreich. Durch schnelle Wechsel der Orte sowie der Handlungsstränge weist dieses Buch von Beginn an ein durchaus hohes Tempo auf, ohne seine Leser dabei zu überfordern. Auch mit der damit zwangsläufig verbundenen hohen Anzahl von Charakteren hatte ich wenig Probleme, was ich den sehr einprägsamen, teilweise schon etwas überspitzt anmutenden Beschreibungen zurechnen würde. Besonders gut gefallen hat mir bei der Vielzahl der Charaktere der Schachzug des Autors, dass man sich – abgesehen von den Protagonisten Jonathan & Lew – bei fast keinem anderen Charakter über lange Strecken sicher sein konnte, ob er / sie nun zu den „Guten“ oder den „Bösen“ gehört, sei es nun die junge, wilde Tatsu oder auch der „Bionik“-Mann Per Broden. Dies hat Jack Soren wirklich sehr geschickt gemacht und damit die Spannung über lange Strecken des Buches nochmal deutlich angeheizt. Selbst bei der „Oberschurkin“ habe ich mich lange Zeit gefragt, ob sie wirklich so böse ist wie sie erscheint und welche Motive sie antreiben (wird hier natürlich nicht verraten!). Losgelöst von diesen Fragen würde sie perfekt in das „Oberschurken-Universum“ von „James Bond“ passen, hat sie mich doch sehr an Charaktere wie „Dr. Julius No“ oder auch „Ernst Stavro Blofeld“ erinnert.

    Überhaupt hat sich mir beim Lesen immer wieder der Vergleich zu den „alten“ James Bond-Stories aufgedrängt, geht es hier doch um undurchschaubare Machenschaften, geheime Organisationen mit anscheinend unerschöpflichen finanziellen und technischen Möglichkeiten (auf beiden Seiten), sehr individuelle, fast schon ironisch überzeichnete Charaktere (allen voran „Alex Corsair“) und letztendlich auch eine ordentliche Portion Utopie und Weltbedrohung. Das muss man wirklich schon mögen – so wie ich. Wer es lieber etwas „bodenständiger“ mag und Stories bevorzugt, die sich nicht allzu sehr von der Realität entfernen, dem sei an dieser Stelle von „Welt ohne Morgen“ eher abgeraten.

    Mir hat diese Story wirklich gut gefallen. Sie lebt von ihren sehr heterogenen, speziellen Charakteren (von denen einige ein eigenes „Spin Off“ vertragen würden), einer interessanten Grundidee, die der Autor durchaus auch in den Bereich „Science Fiction“ (im wahrsten Sinne des Wortes – keine Sorge, es gibt hier keine Aliens!) hineinlaufen lässt, sowie von einem stets hohen Tempo, sehr viel Action und einem über die gesamte Länge hinweg intakten Spannungsbogen. Selbstverständlich zaubert der Autor dabei im Verlauf der Geschichte geschickt noch die ein oder andere Überraschung aus dem Ärmel und führt alles zu einem großen, extrem spannenden Finale zusammen.

    Lediglich die Erzählweise und den Sprachstil des Autors habe ich als etwas „einfacher“ empfunden. An gute und gut unterhaltende Spannungsliteratur wie hier stelle ich allerdings auch weniger Ansprüche, so dass dies für mich in Summe schon passte. Lediglich die Tatsache, dass anscheinend alle Charaktere in diesem Buch „Whoa!“ als universellen Überraschungsausruf gebrauchen, fand ich anfangs etwas befremdlich, zum Ende hin hat es mich regelrecht genervt. Aber das ist wirklich Klagen auf hohem Niveau…

    FAZIT:
    Ein spannender, sehr tempo- & actionreicher Agenten-Thriller mit einem Schuss Utopie – ganz im Stil der „alten“ James Bond Filme. Ich wurde bestens unterhalten!

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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 20.01.2017

    Als Buch bewertet

    Jonathan und Lew sind als Diebe ein unglaubliches Paar, aber Beide haben ihren Job an den Nagel gehangen und lassen es jetzt etwas ruhiger angehen. Besonders Jonathan ist sehr um die Sicherheit seiner Tochter bemüht und weiß, dass ihr Erzfeind nicht länger Ruhe geben wird, bis er sie alle getötet hat.
    Ausgerechnet jetzt, wo beides ich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten, wird Emily, die Freundin von Lew übel zugerichtet. Rettung schient einzig und allein eine geheime Organisation zu sein, die allerdings Jonathan und Lew als ganz spezielles "Einsatzteam" benötigt.
    Mehr im Blindflug als vollständig aufgeklärt geraten die beiden Freunde in ein Komplott ungeahnter Ausmaße und es geht dabei nicht mehr nur ums reine Überleben beider, sondern auch um das der ganzen Menschheit. Hilfe für die Beiden kommt unerwartet von allen möglichen Seiten, ob ernst gemeint oder nicht!
    Ein wirklich spannender Futur-Agenten-Thriller bepackt mit der allerneusten Technik, Geheimorganisationen, erstklassiger Forschung und natürlich mit Freundschaft, Liebe und der Hoffnung auf das normale Leben.
    Ich hoffe, das es bald zu einer Fortsetzung des schlagkräftigen Teams geben wird! Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht! Möge die Macht mit den Beiden sein!

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  • 4 Sterne

    nellsche, 09.01.2017

    Als Buch bewertet

    Seit nunmehr zwei Jahren haben Jonathan und Lew ihre geheime Identität als “Der Monarch” hinter sich gelassen. Doch ihr Erzfeind Canton George ist noch immer präsent und bedroht Lews Freundin Emily. Ein mysteriöser Geheimorden bietet den beiden ihre Hilfe an. Dafür verlangen sie jedoch, dass die beiden wieder als “Der Monarch” tätig werden. Jonathan und Lew lassen sich darauf ein - und geraten bereits bei ihrem ersten Auftrag in tödliche Gefahr.

    Dieses Buch ist Action pur! Die Geschichte liest sich wie ein Agentenfilm und lief dementsprechend vor meinen Augen ab. Es gibt fast keinen Moment zum Luftholen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass die Seiten regelrecht dahin flogen. Dies ist der zweite Band und Jonathan und Lew, den man aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes bestens lesen kann. Jonathan und Lew sind gut beschrieben und waren mir von Anfang an sympathisch. Ich habe regelrecht mit ihnen bei der Ausführung ihres Auftrages mitgefiebert. Auch die weiteren Personen sind außergewöhnlich, interessant und bildhaft beschrieben. Es fiel mir nicht leicht, zu entscheiden, wer Gut und wer Böse ist bzw. welche Absichten der Geheimorden wirklich verfolgt. Da spielt der Autor wirklich prima mit den Gedanken des Lesers. Das war sehr spannend. Das einzige, was mich etwas gestört hat, war, dass die Geschichte meinem Empfinden nach in den Science Fiction Bereich gerutscht ist. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aber der Spannung hat das absolut keinen Abbruch getan. Am Ende kam es dann zum richtigen Showdown, wo der Spannungsbogen nochmal anstieg.

    Ich kann dieses Buch für spannende Stunden empfehlen und vergebe vier Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 06.02.2017

    Als Buch bewertet

    Etwas überzogener Actionthriller in James Bond Manier
    Nachdem der frühere Geheimdienstler Jonathan Hall und Ex-Soldat Lew Katchbrow ihren Job als Kunsträuber-Duo "Der Monarch" an den Nagel hingen, gehen ihnen so langsam die finanziellen Mittel zur Neige. Und auch ihre früheren Feinde sind noch immer hinter ihnen her und eine stete Bedrohung für sie und ihre Lieben. Da scheint ihnen das Angebot eines mysteriösen Geheimbundes wie gerufen zu kommen: Die Erledigung eines Jobs als Gegenleistung für Sicherheit und Geld. Doch ihr Auftrag gestaltet sich als weitaus gefährlicher, als sie vermuteten...
    "Welt ohne Morgen" ist der zweite Band zum Roman "Der Monarch". Bereits das Cover erinnert an Spionageklassiker wie James Bond oder Mission Impossible. Und hier muss ich sagen, der Eindruck trügt nicht. Beginnt der Roman anfangs noch als spannender Thriller, driftet die Story mit der Zeit in eine actiongeladene, leicht überzogene Science Fiction ab. Wer sich daran nicht stört, wird an der Story selbst seine Freude haben. Mein Lesevergnügen wurde jedoch zudem getrübt durch eine mangelhafte Übersetzung ins Deutsche sowie diverse Logikfehler, welche durch Korrekturlesen durchaus vermeidbar gewesen wären. Das Lesen des ersten Bandes ist zum Verständnis des Romans sicherlich von Vorteil, jedoch habe ich mich auch recht gut im Roman zurecht gefunden, ohne "Der Monarch" gelesen zu haben.
    Mein Fazit: Ein actiongeladener Thriller für Leser, die sich nicht an der ein oder anderen Realitätsferne und Logikfehlern stören.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 31.01.2017

    Als Buch bewertet

    Jonathan und Lew waren einst die große Geheimidentität „Der Monarch“. Doch die beiden wollten sich aus dem Geschäft zurückziehen. Vor allem auch, um ihre Lieben zu schützen.

    Doch der alte Feind schläft nicht und nimmt Lew’s Freundin gefangen und foltert sie. Und dann tritt ein Geheimbund auf, der den beiden helfen will, wenn sie wieder „Der Monarch“ werden.

    Zwischenzeitlich ist auch noch eine chinesische Killerin hinter den beiden her. Und nebenbei geht es noch um das ewige Leben.

    „Welt ohne Morgen“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Jack Soren. Es ist der zweite Teil der Monarch Reihe.

    Bei diesem Buch fällt es mir schwer, den Inhalt wieder zu geben. Es tauchte ein Superschurke nach dem anderen auf, ebenso ein Mega-Ex-Agent nach dem anderen. Das Buch war so überladen von übermächtigen Leuten, es tat schon weh. Ebenso wurde ein Szenario hinter das andere gepeitscht. Passte es? Egal, Hauptsache Action, Action, Action, Schießen, Kämpfen, Schießen, Kämpfen.

    Es war mir echt zu viel des Guten. Dafür war mir absolut zu wenig der Erklärung. Ich hatte das Gefühl, das Buch wurde ohne Recherche geschrieben. Es kam mir vor, als hätte der Autor versucht alle James Bond Filme in ein Buch zu quetschen.

    Dazu kommt, dass der Schreibstil im englischen Original bestimmt sehr gut ist, die deutsche Übersetzung aber nicht die Beste war. Man stolperte öfters über Sätze, die einfach verdreht und unverständlich waren. Alleine das stoppe bei mir schon den Lesefluss.

    Die Protagonisten fand ich durchweg nervig und unlogisch. Ich hatte nicht für einen ein Fünkchen Sympathie übrig. Eigentlich fing ich irgendwann an, die Zeilen nur zu überfliegen, damit ich irgendwann mal noch zum Ende komme.

    Schade eigentlich, denn das Grundthema mit diesen Experimenten zur Lebensverlängerung hat mich sehr interessiert. Deswegen hatte ich das Buch auch lesen wollen. Ich dachte, es wäre da wirklich interessanter und thematischer geschrieben.

    Wer total übertriebene Action und superheldenmäßige Charaktere, sowie megaböse Bösewichte mag, ist mit dem Roman gut bedient.

    Allen anderen kann ich fast nur von dem Buch abraten. Ich möchte aber auch keinen davon abhalten, sich selbst ein Bild von dem Inhalt zu machen.

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