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  • 5 Sterne

    Manuela B., 21.11.2018

    Winterkalt ist ein Thriller der Autorin Catherine Shepherd und ist der dritte Band rund um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Dieses Mal geht es um Frauen welche zu Eisskulpturen verarbeitet werden und diese werden dann kunstvoll an markanten Plätzen aufgestellt. Kriminalkommissar Florian Kessler und sein Team liefern sich ein Wettlauf mit dem Mörder der immer neue Skulpturen aufstellt.

    In gekonnt guter Manier entwirft die Autorin eine Geschichte die verschiedene Verdächtige mit schlüssigen Handlungen serviert um dann letztendlich überraschend zu enden. Der Schreibstil ist gut lesbar und die einzelnen Fäden der Handlung werden gut zusammen geführt. Die Charaktere der Geschichte werden immer komplexer und neu hinzu kommende Protagonisten gut in die Geschichte integriert.

    Für mich eine lesenswerte Reihe mit immer wieder fesselnder Handlung und Figuren die nicht künstlich sondern nah am Leben wirken.

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  • 5 Sterne

    RHK, 23.10.2018

    Mit 'Winterkalt' ist Catherine Shepherd tatsächlich ein eiskalter Thriller gelungen. Für das sympathische Paar Julia Schwarz, die Rechtsmedizinerin und den Kriminalkommissar Florian Kessler beginnen aufreibende Tage, als sie dem 'Eiskünstler' auf die Spur kommen wollen.
    Bewundernswert ist die Idee, dass ein Mörder bzw. Psychopath Frauen zu Ruhm, und Ansehen verhelfen will, indem er sie in Eisstatuen verwandelt.
    Wie immer ist der Schreibstil packend, spannend und mitreißend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Immer wieder gab es überraschende Wendungen und man glaubt dem Täter auf der Spur zu sein. Aber am Schluss ist es doch ganz anders. Schön finde ich auch, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht zu kurz kommen.
    Aus dem Inhalt will ich nichts verraten, das soll jeder selbst erkunden.
    Fazit: Ein toller Thriller, den man auf jeden Fall lesen sollte.

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  • 5 Sterne

    Jacky, 21.10.2018

    "Jeder träumt davon, einmal ganz oben zu stehen. Doch pass auf, was du dir wünschst, es könnte dir zum Verhängnis werden..."

    Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen. Zunächst entdeckt sie keine Leiche, sondern eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Schockiert muss Julia feststellen, dass dort im Eis eine junge Frau im Eis eingeschlossen wurde. Es gibt keine Zeugen die etwas beobachtet haben und die Obduktion muss warten bis die Leiche aufgetaut wird. Bevor das Geschehen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu.

    Geht zusammen mit dem Ermittlungsduo Julia Schwarz und Florian Kessler auf Spurensuche und entlarvt den Täter. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und die Atmosphäre ist toll gestaltet. Ich konnte mich gut in die Geschichte rein fühlen und hab mit gezittert.

    Ich kann das Buch nur empfehlen. 👍

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  • 5 Sterne

    KiMi, 06.11.2018 bei bewertet

    Das dritte Buch aus dieser Reihe hat mich wieder mehr als begeistert!

    Bereits der Titel und das Buchcover machten neugierig und spätestens nach dem Klappentext war klar, das wird wieder ein Lesevergnügen.

    Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch und besonders Fans des Miträtselns sind bis zum Schluss gegeistert dabei. Der Schreibstil ist wie immer hervorragend und macht einfach Lust auf´s Lesen. Man kommt toll in die Geschichte rein und fiebert mit den sehr detailliert beschriebenen Charakteren mit besonders, wenn man sie teilweise bereits aus den vorherigen Büchern kennt und bereits gespannt gewartet hat wie es weiter geht. Die Story ist wieder einmalig und ich hoffe ganz doll darauf, dass dies nicht das letzte Buch dieser Reihe war.

    Eine unbedingte Leseempfehlung für alle Thrillerfans!!!

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  • 5 Sterne

    KiMi, 06.11.2018

    Das dritte Buch aus dieser Reihe hat mich wieder mehr als begeistert!

    Bereits der Titel und das Buchcover machten neugierig und spätestens nach dem Klappentext war klar, das wird wieder ein Lesevergnügen.

    Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch und besonders Fans des Miträtselns sind bis zum Schluss gegeistert dabei. Der Schreibstil ist wie immer hervorragend und macht einfach Lust auf´s Lesen. Man kommt toll in die Geschichte rein und fiebert mit den sehr detailliert beschriebenen Charakteren mit besonders, wenn man sie teilweise bereits aus den vorherigen Büchern kennt und bereits gespannt gewartet hat wie es weiter geht. Die Story ist wieder einmalig und ich hoffe ganz doll darauf, dass dies nicht das letzte Buch dieser Reihe war.

    Eine unbedingte Leseempfehlung für alle Thrillerfans!!!

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  • 5 Sterne

    Bianka D., 27.11.2018

    Der neue Thriller "Winterkalt" von Catherine Shepherd hat mich wieder gefesselt.

    Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird in einer eisigen Nacht zu einem außergewöhnlichen Fundort einer Leiche gerufen.
    Mitten in der Stadt steht eine außergewöhnliche Eisskulptur. Aus der Eisskulptur schauen Julia ein paar Augen an, die zu einer jungen toten Frau gehören. Für Julia und Florian beginnt ein Rennen gegen die Zeit, denn schon bald taucht die nächste Eisskulptur auf und somit wieder eine tote junge Frau mehr.

    Von der ersten bis zur letzten Seite wieder Spannung pur.
    Ich liebe den flüssigen Schreibstil.
    Catherine Shepherd schafft es, den Leser bis zum Schluß immer wieder in Puncto " wer ist hier der Mörder" auf die falsche Fährte zu locken.

    Absolute Leseempfehlung *****

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  • 4 Sterne

    Vivian N., 30.11.2018

    Inhalt: Als die Gerichtsmedizinerin Julia Schwarz zu einem Leichenfundort gerufen wird, weiß sie zunächst nicht, was sie dort soll. Außer einer ansehnlichen Eisskulptur ist an dem Tatort nichts zu enddecken, was für sie relevant wäre. Bis sie sich diese Skulptur genauer anschaut. In ihr befindet sich eine Frau. Graziös drapiert mit einem Spiegel in der Hand. Und ... ist da ein Duft, der von der Skulptur ausgeht?
    Die Skulptur befindet sich an einem öffentlichen Platz, doch scheint es keine Zeugen zu geben. Kriminalkommissar Florian Kessler ist ratlos. Noch bevor die Ermittlungen richtig beginnen gibt es eine neue Eisskulptur, die ebenfalls eine Frauenleiche beinhaltet.

    Wertung: "Winterkalt" ist der dritte Roman der Julia-Schwarz-Reihe von Cathrin Shepherd der im Kafel-Verlag erschienen ist. An Spannung und grusel fehlt es hier in keiner Weise. Cathrin Shepherd weiß es den Leser zu fesseln. Nicht nur die Tragik und Grausamkeit der Morde weiß sie gut zu veranschaulichen, sie hat auch eine Romanze zwischen Julia und dem Kriminalkommissar Florian entstehen lassen, die der Geschichte eine persönliche Note gibt. Auch in ihr gibt es in diesem Teil Spannungen, die von beiden zu bewältigen sind. Julia trifft hier auf ihren Ex, der sich tatsächlich um den Posten ihres Chefs beworben hat und ihr auf einmal ständig über den Weg läuft. Stellenweise sind diese privaten Passagen ein wenig zu lang geraten und rissen die Spannung ab.
    Im beruflichen Sinne steigt die Dramatik, da Julia mit den Obduktionen nicht vorankommt, da die Leichen ja erst auftauen müssen. Das verzögert die Ermittlungen und der Täter lässt sich keine Zeit mit der Schaffung seiner Kunstwerke.
    Dieser Spannungsaufbau wird begünstigt von der einfachen und gut verständlichen Schreibweise. Man kann den zeitlichen Druck und die Ungeduld förmlich spüren beim Lesen. Es war mir ein regelrechtes Lesevergnügen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
    Auf dem Cover ist eine Balletttänzerin abgebildet. Auch die finden wir in diesem Buch. Hier ist Kunst als Thema sehr groß geschrieben dieses mal. Also passt Inhalt und Cover prima zusammen.

    Fazit: Unbedingt lesen!!!
    Ich für meinen Teil, werde mir nun auch den Rest der Reihe zulegen, da das mein erstes Buch aus ihr war. Ich bin mir sicher, dass diese genauso spannend werden.

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  • 4 Sterne

    Sabine H., 21.11.2018

    „Winterkalt“ von Catherine Shepherd erschien am 21.10.2018 im Kafel Verlag.
    Das Cover ist wunderschön. Die Schneeflocken im Vordergrund vermitteln Kälte, die sich im Titel wiederfindet, die Ballerina macht neugierig auf den Inhalt.

    Am morgen einer kalten Winternacht wird, die Rechtsmedizinerin, Julia Schwarz zu einem Leichenfundort gerufen. Mitten in Köln, auf einem Platz, steht eine Eisskulptur, beleuchtet von Strahlern der Polizei. Bei näherem Betrachten der Skulptur sieht man im inneren die Leiche einer Frau durchschimmern. Der Kriminalkommissar Florian Kessler und sein Team finden keine Zeugen, niemand hat etwas verdächtiges beobachtet.Die Obduktion der Leiche kann auch erst nach abtauen des Eises stattfinden, der weilen ermittelt die Polizei in der Eisskulpturherstellerszene, mit mäßigem Erfolg und dann taucht eine neue Eisskulptur mit Inhalt auf.........

    Die Serie um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz geht weiter mit Teil 3. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
    Die Autorin ist es wieder einmal mehr gelungen mich schon beim Prolog an die Geschichte zu fesseln und ins Geschehen zu ziehen. Sie baut den Spannungsbogen langsam auf, der sich immer weiter steigert und nervenaufreibend liest man Seite um Seite weiter. Die Handlung fesselt und zieht einem in ihren Bann. Catherine Shepherd beweist einmal mehr durch unvorhersehbare Wendungen, dass sie ihr Handwerk exzellent beherrscht. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung wer der Täter ist.
    Sie hat wieder eine Menge an Hintergrundwissen geliefert, diesmal zur Herstellung von Eisskulpturen, das sie sehr gut in die Handlung mit eingebaut hat.

    Der Schreibstil liest sich sehr flüssig ist ausdrucksstark und bildhaft, so hatte ich schon beim Prolog eine Gänsehaut die mich frösteln lies.

    Die Protagonisten wirken authentisch und punkten mit Lebendigkeit, besitzen Ecken und Kanten.
    Das Privatleben wird glaubhaft dargestellt, die zwischenmenschlichen Beziehungen mit ihrem gesamten Konfliktpotential beleuchtet.

    Fazit: Eine spannende Geschichte, mit der richtigen Portion Thrill, kurzweilig, nervenaufreibend und fesselnd. Sehr gut geeignet für Thrillerfans. Ich gebe meine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Franziska H., 08.11.2018

    Meine Meinung: Dieses Buch ist der 3. Teil der Thriller-Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Das Buch kann jedoch unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und der Handlungsbogen ist bis auf die letzten Seiten des Buches ausgezeichnet spannend! Die Mordfälle - wie auch die Orte des Geschehens - werden sehr detailliert beschrieben. In kleinen Schritten kommt man dem Täter immer weiter auf die Spur. Doch diese führen bis zum Schluss in die falsche Richtung bzw. lassen an den falschen Täter denken. Man rätselt als Leser gespannt mit und kann dadurch das Buch kaum aus der Hand legen.

    Mein Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle, die Thriller lieben!

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  • 4 Sterne

    Biggi M., 19.12.2018

    "Winterkälte" ist der 3. Thriller - Band von Catherine Shepherd, welcher der Reihe Julia Schwarz angehört.
    Inhalt mit meinen Worten:
    Mehrere junge Frauen werden nacheinander, als griechische Eisstatuen ausgestellt. Kommissar Florian Kessler und Pathologin Dr. Julia Schwarz ermitteln in diesem Fall, um weitere verschwundene Frauen vor dem Tod zu retten.
    Spannender Thriller, der sich vor der amerikanischen Konkurrenz nicht hinten anstellen muss. Diese deutsche Autorin Catherine Shepherd = Katrin Schäfer, die ich unter ihrem richtigen Namen bei Markus Lanz gesehen habe, schreibt großartig.
    Das Buch erhält von mir die Note: „sehr gut“! Der Schreibstil liest sich flüssig und spannend. Ich habe alle Bücher von dieser Autorin gelesen, und kann ihre Thriller absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 12.01.2019

    Inhalt:
    (Klappentext)
    Jeder träumt davon, einmal ganz oben zu stehen. Doch pass auf, was du dir wünschst. Es könnte dir zum Verhängnis werden …

    Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird, ist sie zunächst ratlos. Auf einem Platz mitten in der Stadt steht eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Aber Julia sieht keine Leiche. Erst ganz dicht vor dem Kunstwerk erkennt sie, dass dort im Eis etwas steckt. Schockiert starrt Julia in das Gesicht einer toten Frau. Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde. Doch nicht nur das. Kriminalkommissar Florian Kessler findet keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist. Zudem muss Julia mit der Obduktion zähneknirschend warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu.

    Mein Kommentar:
    Dies ist der dritte Teil einer Reihe rund um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und stammt von der Autorin Catherine Shepherd. Ich habe bereits die anderen beiden Teile verschlungen und ging mit recht hohen Erwartungen an diesen Band heran. Ich muss sagen, dass mich die Autorin, wie erwartet, nicht enttäuscht hat, sondern ihr gewohnt hohes Niveau auf alle Fälle halten konnte.

    Ihr Schreibstil war wie immer sehr flüssig und fesselnd und ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Die Spannung hat mich schon bei der ersten Seite gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen.
    Sie erzählt die Geschichte aus mehreren verschiedenen Perspektiven, was ich ja schon von ihr gewohnt bin und auch liebe. So erzählt sie einerseits die Geschichte rund um Julia Schwarz und ihren Kollegen Florian Kessler, der die polizeilichen Ermittlungen leitet. Auch Privat erfährt man einiges von den beiden und wie sich ihr Leben und ihre Beziehung im Laufe der Reihe weiter entwickelt, finde ich immer ganz spannend. Sie lässt das Privatleben der beiden in die Geschichte einfließen, ohne dass es die Spannung des Buches unterbricht oder eine zu zentrale Rolle übernimmt. Dennoch schafft sie es, dass man die beiden Hauptprotagonisten immer besser und weiter kennenlernt.

    Andererseits wird auch aus der Sicht des Täters ein Teil der Geschichte erzählt, sodass man ihn kennenlernt und nach und nach etwas über sein Motiv erfährt. Trotzdem schafft sie es, dass ich bis zum Schluss keine Ahnung habe, wer er wirklich ist.
    Und als drittes erfährt der Leser noch einiges über ein mögliches zukünftiges Opfer und obwohl man schon ahnt, dass sie in die Fänge des Täters geraten könnte, hofft man doch immer, dass es nicht passieren wird. Doch dies erfährt man immer erst am Ende und da zeigt sich dann auch, ob das Opfer überlebt oder nicht.

    So macht es die Autorin bis zum Schluss spannend und baut einen sehr guten Spannungsbogen auf. Diesen kann sie über die ganze Geschichte halten, da sie zusätzlich immer wieder unerwartete Wendungen einbaut, welche die Geschichte in eine andere Richtung lenken, als man zunächst vermutet.


    Mein Fazit:
    Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie es Catherine Shepherd schafft, sich immer wieder neue und faszinierende Mörder und Mordmethoden auszudenken, auf die wir als Leser so sicher nie gekommen wären. Deshalb bin ich schon jetzt auf ihr neues Buch gespannt und lass mich gerne überraschen, was mich da so erwarten wird.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 02.11.2018 bei bewertet

    EISGÖTTINNEN
    Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfundort gerufen wird, ist sie zunächst ratlos. Auf einem Platz mitten in der Stadt steht eine kunstvoll angestrahlte Eisskulptur. Aber Julia sieht keine Leiche. Erst ganz dicht vor dem Kunstwerk erkennt sie, dass dort im Eis etwas steckt. Schockiert starrt Julia in das Gesicht einer toten Frau. Sie kann sich nicht erklären, wie das Opfer in das Eis eingeschlossen wurde. Doch nicht nur das. Kriminalkommissar Florian Kessler findet keinen einzigen Zeugen, der beobachtet hat, wie die Eisstatue überhaupt auf den Platz gelangt ist. Zudem muss Julia mit der Obduktion zähneknirschend warten, bis die Leiche aufgetaut ist. Aber noch bevor sie zum Skalpell greifen kann, schlägt der Eiskünstler erneut zu. (Klappentext)

    „Winterkalt“ ist der dritte Fall für die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und dem Kriminalkommissar Florian Kessler. Es ist immer wieder erstaunlich, wie einfallsreich in den Thrillern von Catherine Shepherd Menschen um ihr Leben gebracht werden. Dieses Mal sind es junge Frauen, die kunstvoll drapiert in Eis eingefroren und als Skulptur im öffentlichen Raum ausgestellt werden.
    Ganz schnell war ich in der Handlung drin. Wie stets bei der Autorin liest sich auch dieser Thriller wie von selbst. Ich flog nur so durch die Seiten. Die 41 kurz gehaltenen Kapitel endeten wiederholt mit einem Cliffhanger. Immer neue Verdächtige werden raffiniert ins Geschehen eingeführt, die die Spannung steigen lassen. Spuren werden gelegt, die sich mehrfach als nicht zielführend erweisen. Beeindruckend war für mich, wie die Autorin wieder viele Details in die Story eingearbeitet hat. Davon dienten viele als Ablenkung, was sich jedoch erst fast zum Ende hin zeigte. Durch die Einblicke in die Welt des Balletts und in die der Eiskünstler ergeben sich Querverbindungen in andere Lebensbereiche. Julia und ihre neue Assistentin Lenja bringen mit ihren waghalsigen, illegalen Aktionen zusätzlich nervenzerreißende Spannung in die Ermittlungen. Julias analytischer Spürsinn läßt sie oft alle Vorsicht vergessen. Ein ums andere Mal kommen sie deshalb in gefährliche Situationen.
    Die Suche nach dem psychopathischen Mörder endet schließlich mit der glücklichen Rettung eines der Opfer in letzter Minute und der Festnahme des Eiskünstlers in flagranti.

    Die Charaktere sind in ihren Lebens- und Arbeitsbereichen sehr gut, zum Teil bildhaft (Annabell, Philip) herausgearbeitet worden. Man erhält auch einen kleinen Einblick in die kranke Gedankenwelt des Täters. Was der sich so zurechtgelegt hatte, warum er die jungen Frauen in Eisskulpturen verwandeln musste! Einfach unfaßbar! Die Protagonisten Julia und Florian sind in ihrer persönlichen Beziehung vorangekommen. Ihr Verhältnis hat sich stabilisiert. Die neue Mitarbeiterin Julias, die Finnin Lenja scheint eine patente Person zu sein. Sie paßt zu Julia und ihrem Arbeitsstil. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Fall. Wird Julia nach ihrer Beförderung noch Zeit für die Ermittlungsarbeit finden? Ich hoffe sehr, dass es trotzdem weitergeht mit dem smarten Florian und der taffen Rechtsmedizinerin.

    „Winterkalt“ hat mich wieder sehr gut unterhalten. Es war eine kurzweilige, spannungsgeladene Lektüre, die ich allen Thrillerfreunden ans Herz legen kann.
    Ich vergebe meine Lese-und Kaufempfehlung mit fünf von fünf Sternen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 27.10.2018

    Winterkalt ist der dritte Teil der Reihe um die Gerichtsmedizinerin Julia Schwarz und den Kriminalkommissar Florian Kessler.
    Gleich zu Beginn geht es um einen außergewöhnlichen Leichenfund. Mitten in der Stadt steht eine auffällig zur Schau gestellte Eisskulptur, in der sich eine Leiche befindet.Obwohl es ein beliebter Platz ist, scheint es keinen Zeugen zu geben.
    Da die Leiche vor der Obduktion erst aus ihrer eisigen Hülle befreit werden muss,geraten Julia und ihre neue Kollegin Lenja unter Druck,denn das nächste Opfer ist schon bereit.
    Julia und Lenja müssen sich erst einmal aneinander gewöhnen und außerdem wartet noch eine Überraschung. Julias Exfreund soll ihr neuer Vorgesetzter werden, eine Vorstellung, welche ihr absolut nicht behagt.
    Während sie versuchen über die Tatumstände auf die Spur des Mörders zu kommen, scheint dieser Ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.

    Meine Meinung:

    Wie schon in den vorhergehenden Büchern der Autorin, gelingt es ihr, von Anfang an große Spannung aufzubauen.
    Es gibt mehrere Verdächtige und diverse falsche Fährten, welche immer wieder für neue Verwirrung sorgen.
    Auch im privaten Umfeld der Ermittler gibt es einige Probleme, die geschickt in die Handlung eingebaut werden, diese jedoch niemals überlagern.
    Ich habe immer wieder mitgerätselt, wurde dann jedoch mit einer Lösung überrascht.
    Ich habe das Buch in relativ kurzer Zeit gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.

    Fazit:

    Eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 16.11.2018 bei bewertet

    Wieder ein Superthriller von Catherine Shepherds. Zum dritten Mal ermitteln die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und der Kriminalkommissar Florian Kessler zusammen. Mitten in der Stadt steht eine Eisskulptur, die besonders mit Licht angestrahlt wird. Aber bei genauerem Hinsehen sieht man, dass eine tote Frau mitten im Eis steckt, angetan mit einem weißen Gewand und einem Spiegel in der Hand. Noch während die Leiche untersucht wird, wird eine zweite Skulptur entdeckt und der Wettlauf mit der Zeit beginnt. Als dann noch eine weitere Tote im Eis gefunden wird, haben sie schon einige Verdächtige im Visier. Aber es sind immer die falschen und sie müssen freigelassen werden. Die toten Frauen sollen Göttinnen der griechischen Mythologie darstellen, Da verschwindet auch noch eine Ballettschülerin. Gekonnt und voller Grauen führt uns die Autorin durch die Welt des Schreckens. Die Skulpturen sind derart gut gearbeitet, so dass hier ein Künstler am Werk sein muß. Lange haben wir überhaupt keine Ahnung, wer der Täter sein kann und was er mit seinen Skulpturen bewirken will. Ein kurzweiliges Buch, voller Spannung. Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass die Schrift des Buches sehr gut zu lesen ist und dem Auge gut tut. Auch das Cover mit der Ballerina auf dem Eis ist sehr geschmackvoll und paßt vom Thema her sehr gut. Ein Buch, das alles erfüllt. was ein Thriller sein soll.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 28.10.2018

    Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird zu einem Tatort gerufen. Was sie da zu sehen bekommt lässt ihr den Atem stocken. Auf einem tagsüber recht belebten Patz wird die Leiche einer Frau gefunden. Sie wurde in einem Eisblock eingefroren und zur Schau gestellt. Noch in der Nacht versucht der Kriminalkommissar Florian Kessler einen Zeugen zu finden, doch niemand will gesehen haben wie der Mörder die schwere Eisskulptur an ihren Platz gestellt hat. Noch bevor Julia mit der Obduktion beginnen kann schlägt der Täter wieder zu, auch dieses Mal wurde eine junge Frau im Eis gefangen gehalten. Schon alleine das Rätsel, wie die Frau genau in die Mitte des Eisblocks kam geben Florian und Julia Rätsel auf. Ihr Weg führt sie in die Eiskünstlerszene, die zwar einige Fragen beantworten können aber Lösungen können sie auch nicht bieten. Doch es ist absolute Eile geboten, denn es werden zwei Frauen vermisst, die durchaus in das Beuteschema des Täters fallen könnten.


    Wer einen Garant für einen guten Thriller haben möchte liest die Bücher von Catherine Shepherd. Ihre einfallsreiche Umsetzung der diversen Mordfälle, die sie schon in vielen Büchern bewiesen hat, machen jedes Mal wieder Lust auf mehr. Der flüssige Schreibstil, die stets hochgehaltene Spannung bis zum Schluss und die spektakulären Lösungen lassen jedes Thrillerherz höher schlagen. Mittlerweile habe ich fast alle Bücher der Autorin gelesen und ich wurde noch nie enttäuscht. Hier vergebe ich gerne 5 Sterne und spreche eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

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    Martin S., 19.11.2018

    Der Eiskünstler

    Julia Schwarz wird in ihrer Funktion als Rechtsmedizinerin zu einem Tatort gerufen. Es handelt sich um einen außergewöhnlichen Mord, das Opfer ist in einer Eisskulptur eingefroren und ihr Anblick lässt Julia das Blut in den Adern gefrieren. Sie unterstützt ihren Lebens-gefährten Kriminalkommissar Florian Kessler bei den Ermittlungen, welche aber zunächst aus dem Umstand ins Stocken geraten, dass eine Obduktion erst durchgeführt werden kann, wenn das Opfer aufgetaut ist. So schlägt der Eiskünstler auch schon wieder zu, ehe die ersten wirklichen Spuren vorliegen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    Die Autorin Catherine Shepherd hat mich bisher mit jedem von ihren Büchern überzeugen können, so dass ich mit hohen Erwartungen in ihr neues Werk gestartet bin. Auch "Winterkalt" schließt sich nahtlos den Vorgängern an. Es handelt sich um den dritten Band der Serie mit der engagierten Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Catherine Shepherd überzeugt wieder mit ihrem äußerst temperamentvollen und hervorragend zu lesenden Schreibstil und konnte mich schnell wieder in den Bann ziehen. Der Spannungsbogen wird über die skurrilen Morde gekonnt aufgebaut und mit plötzlichen Wendungen und spannenden Szenen auf einem hohen Niveau gehalten. Auch im fulminanten Finale weiß die Autorin wieder zu überzeugen und konnte mich mit einer schlüssigen Auflösung überraschen. Die Thematik des neuen Thrillers wirkt wieder, wie bei den Vorgängern, sehr gut recherchiert so dass der positive Gesamteindruck noch abgerundet wird.

    Es ist fas nicht zu glauben, mit welcher Regelmäßigkeit und Qualität die Autorin ihre Thriller veröffentlicht. Aus meiner Sicht ist "Winterkalt" wieder ein sehr gelungener Thriller, der Liebhabern der Spannungsliteratur viel Freude machen wird. Ich bewerte das Buch daher mit den vollen fünf von fünf Sternen und empfehle es sehr gerne weiter.

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    Andrea T., 22.11.2018

    eiskalt ermittelt

    Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird in einer eiskalten Winternacht zu einem Leichenfund gerufen. Erst auf den zweiten Blick entdeckt sie die Leiche, sie wurde mitten in der Stadt als kunstvolle Eisskulptur aufgestellt. Julia kann sich nicht erklären wie die Tote in den Eisblock gelangt ist. Bevor sie aber mit der Obduktion anfangen kann, muss sie warten, bis die Eisskulptur aufgetaut ist. Noch bevor sie damit anfangen kann, gibt es schon die nächste kunstvoll arrangierte Eisskulptur inklusive Leiche.

    Dies war zwar nicht das erste Buch der Autorin für mich, aber das erste von der Julia Schwarz Reihe. Ich hatte kein Problem damit, die vorbände nicht zu kennen. Bin gut in das Buch gekommen. Es war super spannend und flüssig geschrieben. Es hat mich so in den Bann gezogen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich wollte einfach wissen ob Julia der Polizei helfen kann, diese Eismorde aufzuklären und wer dahinter steckt und vor allem was das Motiv ist. Ich fand die Idee, dass auch die Rechtsmedizinerin etwas ermittelt nicht schlecht, auch wenn sie sich dadurch in Gefahr begeben hat. Auch dieses Buch hat mich wieder überzeugt. 5 von 5*.

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    dorli, 26.11.2018 bei bewertet

    Köln im Winter. Ein grausamer Serienkiller gibt Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler Rätsel auf. Als „Eiskünstler“ treibt er in der Stadt sein Unwesen – er friert seine Opfer in Eisblöcke ein, schneidet daraus eine Skulptur und stellt diese dann auf einem öffentlichen Platz kunstvoll angestrahlt zur Schau…

    „Winterkalt“ ist bereits der dritte Fall für Julia Schwarz und Florian Kessler – der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorhergehenden Bände bestens verständlich.

    Catherine Shepherd hat einen sehr fesselnden Schreibstil. Die Autorin versteht es ganz ausgezeichnet, die Spannung schon nach wenigen Seiten auf ein hohes Level zu katapultieren. Der Thriller wird fesselnd erzählt und entwickelt schnell einen Sog, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.

    Der Kriminalfall ist verzwickt – falsche Fährten, viele Verdächtige sowie immer neue Hinweise, Indizien und Ereignisse halten das Geschehen lebendig und haben mir genauso wie die zahlreichen im Handlungsverlauf auftauchenden Fragen viel Platz zum Miträtseln und Mitgrübeln über Motiv, Hintergründe und Identität des Täters gegeben.

    „Winterkalt“ hat mich durchweg begeistert – ein Thriller, der mir mit seiner fesselnden Handlung ein paar äußerst spannende Lesestunden beschert hat.

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