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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 01.10.2023

    Als eBook bewertet

    Ich lese immer wieder gerne Liebesgeschichten, die mich fesseln können und die gefühlsvoll sind. Ausserdem mag ich diese Internatsatmosphäre sehr gerne und all das findet sich in diesem unterhaltsamen Roman.

    Inhaltlich geht es um die 17-jährige Vampirin Kat, der das ewige Leben der Vampire wie eine Strafe scheint: Ihre Familie muss unter Menschen leben, und das Geld ist jeden Monat knapp. Als Kat ein Stipendium für das Vampirinternat Harcote erhält, möchte sie nichts lieber, als zu den Youngblood-Vampiren des Internats zu gehören, den schockierend gut aussehenden, privilegierten Töchtern und Söhnen der Vampirelite. Aber bei ihrer Ankunft am Internat trifft sie auf Taylor − jene ebenso hübsche wie undurchschaubare Vampirin, die vor Jahren für Kats Verbannung in die Menschenwelt verantwortlich war.

    Der Schreibstil war von Beginn an sehr flüssig und leicht zu lesen und hat gut zum Genre gepasst. Das Buch hatte ich innerhalb wenigen Tagen durchgelesen und die Geschichte konnte mich sehr gut unterhalten, auch wenn sie teilweise etwas vorhersehbar war. Die Autorin hat das Internat sehr lebendig und bildhaft beschrieben, sodass ich mir die Gebäude gut vorstellen konnte.

    Kat ist ein sympathisches Mädchen, es fiel mir daher leicht mit ihr mitzufiebern. Aber auch Taylor habe ich nach und nach ins Herz geschlossen. Das Denken und Handeln der Mädchen war für mich nachvollziehbar und authentisch.

    Ich mag queere Liebesgeschichten in Büchern sehr gerne, sie können mich einfach immer mehr packen und mitreissen. Auch wenn ein paar Dinge hier etwas klischeehaft und vorhersehbar waren, so fand ich doch die Story trotzdem immer unterhaltsam bis zum Schluss.

    Fazit: Eine unterhaltsame queere Liebesgeschichte auf dem Internat.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 10.07.2023

    Als eBook bewertet

    „Youngbloods“ wurde von Sasha Laurens geschrieben. Es handelt sich dabei um eine spannende Romantasy, die von Taylor und Kat handelt, zwei Vampirinnen, die sich in der Harcote-Akademie für Youngbloods wiederbegegnen und dabei nicht nur wieder zueinander finden, sondern auch einem Geheimnis auf die Schliche kommen.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung aus den Perspektiven von Kat und Taylor auch im Verlauf gut folgen. Die Beiden waren mir sehr sympathisch. Sie sind Beide stur, sind mutig und geben nicht so schnell auf, egal, wie ausweglos die Lage ist.
    Kat hat sich danach gesehnt mit anderen Vampiren in Kontakt zu kommen. Sie lebt mit ihrer Mutter ein abgeschiedenes Leben, abseits von anderen Vampiren und kämpfen um ihr Überleben. Sie hat es satt, jeden über ihr wahres Wesen anzulügen und seht sich nach Gleichgesinnten. Ihr großer Traum ist es, an der Harcote-Akademie angenommen zu werden und mit anderen Jungvampiren zusammen zu leben. Durch einen geheimnisvollen Sponsor wird ihr dies ermöglicht. Ihre Mutter ist nicht gerade begeistert und versucht sie davon abzubringen, dorthin zu gehen. Erst im Laufe der Handlung wird klar, das mehr hinter ihrer Abwehr steckt. Dort trifft sie auf ihre ehemalige beste Freundin Taylor. Gemeinsam kommen sie einem Geheimnis auf die Spur, welches die Welt der Vampire erschüttern könnte.
    Mir hat es gut gefallen, mitzuverfolgen, wie sich Taylor und Kat wieder nähergekommen sind.
    Eine spannende und unterhaltsame Geschichte, bei der auch die Liebe nicht zu kurz kommt. Sie konnte mich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 21.08.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover mit dieser edlen Rose ist ein richtiger Hingucker. Mir gefällt es gut, auch wenn es wenig Rückschlüsse auf den Inhalt gibt.
    Kat ist eine junge Vampirin, die mit ihrer Mutter finanziell knapp über die Runden kommt. Sie ist es leid, ihr Vampirsein vor den Freunden verbergen zu müssen, und trotz guter Schulnoten sehen ihre Zukunftsaussichten düster aus. Doch ganz unerwartet erfüllt sich ihr großer Traum und sie bekommt gegen den Willen ihrer Mutter ein Stipendium für ein exklusives Vampirinternat.
    Kat erlebt hier die typischen Schulgeschichten mit Intrigen und Liebeleien wie man sie aus anderen Mädchenbüchern schon kennt. Abgesehen davon natürlich, dass es hier um Vampire geht und -ganz modern-, dass es sich teilweise um queere Beziehungen handelt.
    Die Autorin hat einen leichten, gut verständlichen Schreibstil. Ich kann mir gut vorstellen, dass junge Mädchen sich mit den Hauptpersonen identifizieren können.
    Vielleicht hätte man manche Stellen etwas straffer erzählen können, aber ansonsten hat mich dieses Jugendbuch gut unterhalten.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 09.07.2023

    Als eBook bewertet

    „Youngbloods“ wird vermarktet als „geheimnisvoll und anziehend: Für Fans von Vampire Academy und Tracy Wolff“. Ich liebe die Katmere Academy Reihe und wollte dieses Buch daher unbedingt lesen. Schon nach kurzer Zeit habe ich mich gefragt, was ich hier tatsächlich lese. Ich habe lange gebraucht, um diese Rezension zu schreiben. Mir fehlten einfach die Worte. So vieles an diesem Buch regte mich auf.

    Bereits zu Beginn störte mich der unausgereifte, umgangssprachliche Schreibstil. Ich gehe nicht davon aus, dass dieser Umstand der Übersetzung geschuldet ist. Auch die Handlung konnte mich wenig überzeugen. Den Leser erwartet ein Plot voller Klischees und altbekannter Ideen. Vampire, ein Internat und eine Verschwörung, die es aufzudecken gilt. Die komplette Handlung war vorhersehbar und absolut nichts Neues. Die Autorin bringt keine überraschenden Wendungen oder kreative, fantasievolle Elemente ein. Für mich eine schwache, mittelmäßige Story.

    Noch schlimmer fand ich allerdings die Charaktere. Sie sind größtenteils unsympathisch bis hin zu richtig ätzend. Die einzige Figur mit Potenzial wurde viel zu schnell wieder aus dem Spiel genommen. Die eingebaute Liebesgeschichte war für mich zu keiner Zeit fühlbar. Körperliche Liebe ist ja die eine Sache, aber bei einer Liebesgeschichte sollte es auch Gefühle geben. Man bekommt keinen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere, sodass mögliche Emotionen schlichtweg nicht vorhanden sind.

    Bei diesem Buch soll sich um eine queere Vampirgeschichte handeln. Was ich hier gelesen habe, lässt mir jedoch die Haare zu Berge stehen. Es gibt mittlerweile viele Autoren, die queere Figuren und ihre Beziehungen mit Leichtigkeit in die Geschichte einfließen lassen. Vielleicht hätte die Autorin ein paar dieser Bücher lesen sollen. Alles an "Youngbloods" wirkt es so, als wenn die Autorin auf den Zug der queeren Literatur aufspringen wollte, jedoch ohne auch nur einen Funken Feingefühl zu zeigen. Alles wirkt gezwungen und aufgesetzt. Der Leser trifft hier auf eine größtenteils homophobe Vampirgesellschaft, die besonders von einer Protagonistin repräsentiert wird. Besagte Protagonistin geht allerdings mit einer anderen Schülerin ins Bett, obwohl sie diese offen als Lesbe beschimpft und eigentlich in einen Typen verliebt ist. Warum musste man so etwas in die Handlung einbauen? Es ist weder wichtig für den Plot, noch ergibt es irgendeinen Sinn. Dann gibt es eine Szene, in der sich eine andere Protagonistin fragt, ob sie queer sein könnte. Und nur sie scheint die Einzige zu sein, die unsicher ist. Es kommt so rüber, als wenn alle anderen von Anfang an gewusst hätten, dass sie queer sind. Hier hätte sich die Gelegenheit geboten, mit Feingefühl auf das Thema Selbstfindung und auf den Prozess bis hin zum Outing einzugehen. Doch auch an dieser Stelle packt die Autorin den Vorschlaghammer aus. Ich bin einfach nur sprachlos, wie unsensibel mit so einem wichtigen Thema umgegangen wird.

    Positiv kann ich mich leider nur über ein paar Seiten am Ende des Buches äußern. Zum Ende hin kam etwas Spannung auf, was am Gesamteindruck aber leider nichts ändert. Ich habe versucht, so sachlich wie möglich zu bleiben, aber „Youngbloods“ ist das furchtbarste Buch, das ich je gelesen habe.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 12.08.2023

    Als Buch bewertet

    Kat lebt mit ihrer Mutter alleine und sie kämpfen immer wieder darum, das Ersatzblut Hema für zu viel Geld zu kaufen, da sie sich nicht von Menschen ernähren können, ohne Gefahr zu laufen, zu sterben. Als sie ein Stipendium für das Vampirinternat Harcote erhält, möchte sie die Chance auf ein besseres Leben wahrnehmen. Doch trifft sie dort auf eine alte Bekannte und das macht alles nicht einfacher.

    Ich wollte endlich mal wieder in eine Vampirgeschichte eintauchen und die Idee mit dem Virus, das Vampire umbringt, wenn sie Menschen beißen, bis hin zum Ersatzblut fand ich gut gewählt. Ein Vampirinternat fand ich auch interessant, doch dann war es das auch schon.

    Kat und Taylor, die wieder aufeinandertreffen sind mir nicht wirklich sympathisch. Kat ist in ihrem Verhalten wie ein Wetterfähnchen und dreht sich immer in die Richtung, die ihr am angenehmsten ist. Man kann verstehen, dass sie versucht mit dem Strom zu schwimmen, doch dadurch, dass sie nicht ganz hinter ihren Entscheidungen steht, kommt es nicht authentisch herüber.

    Taylor hat ihre genauen Ansichten, kann diese aber nicht öffentlich zeigen, da sie sonst aus der Vampirgemeinde ausgeschlossen werden würde.
    Die Liebesgeschichte kommt auch nicht wirklich bei mir an und so habe ich mich mit der Story hinter dieser Liebe abgegeben und diese wurde zum Glück mit der Zeit spannender. Es gibt ein paar Wendungen, Geheimnisse und man findet erst im Laufe der Geschichte die Hintergründe heraus.
    Der Schreibstil war flüssig, aber kam mir manchmal etwas zu einfach vor. Dazu kommt, dass es direkt in den ersten Kapiteln zweimal einen Satz mit „they“ und „their“ gab, die mich völlig aus dem Konzept gebracht haben. Dadurch, dass dann auch nicht mehr groß etwas in diese Richtung kam, verstehe ich nicht, was ein Satz wie „They hatten eine tiefe Sonnenbräune, die their Zähne strahlend weiß glänzen ließ, wenn they lächelten“ im Buch bewirken sollten.
    Eine queere Vampirstory, die mich nicht ganz so fesseln konnte wie erhofft. Mir hat die Tiefe gefehlt.

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