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Eine Tote, die gar nicht tot ist, mumifizierte Leichen, deren Identität unklar ist, zwei Frauen, die aus einem Haus springen, ein Kind, das sich beim Herumtoben schwerst verletzt, ein Mann, der totgeprügelt wird, eine Clan-Mitglied, das erschossen wird... Dies alles ist passiert, mitten in Deutschland. In Berlin erleben Rechtsmediziner wohl ständig die ungewöhnlichsten Fälle. Michael Tsokos hat daraus einen mehr als spannenden True Crime Thriller gebastelt.
Die vierte Fall um den Rechtsmediziner Dr. Fred Abel thematisiert die stetig zunehmende Gewalt, die von Clans ausgeht, die bestimmte Teile der Hauptstadt mehr und mehr für sich vereinnahmen. Was für manche wie der sonntägliche Tatort klingt, ist in Berlin ungemütlichte Realität. Besonders, da die Clans sich ihren Platz an der Macht der "Unterwelt" durch Brutalität und Gewalt festigen.
Dieser Thriller ist so authentisch, nicht nur, weil die Fälle alle so (oder ganz ähnlich) geschehen sind, sondern weil das Thema der Clan-Kriminalität immer aktueller wird. Man hat sich beim Lesen gefühlt, als wäre man selbst in Berlin unterwegs.
Wirklich spannend, wirklich erschreckend, wirklich brutal und vor allem wirklich real!
Das Warten auf einen neuen Fred-Abel-Thriller hatte mit "Zerrissen" nun endlich ein Ende. Zwar konnte man die Wartezeit mit den beiden Paul-Herzfeld-Büchern überbrücken, dennoch konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder in die Welt von Fred Abel einzutauchen.
Und ich wurde nicht enttäuscht!
Was anfangs noch relativ langsam und "normal" mit einem halbwegs spektakulären Mord und einer vermeintlichen Nebenerzählung um Abels Kollegin beginnt, entwickelt sich nach und nach zu einem spektakulären und rasanten Thriller, an dessen Ende alle Fäden zu einem großen Finale zusammen laufen, bei welchen selbst vermeintlich langweilige Nebenhandlungen zum Hauptgeschehen werden.
Von meiner Seite her deshalb unbedingt empfehlens- und lesenswert!
Das abrupte Ende im Buch lässt (wie auch von Michael Tsokos im Nachwort bestätigt) außerdem auf ein fünftes Band der Reihe hoffen - und dieses Mal dann bitte nicht mit so langer Pause dazwischen.. ;)
Durch die erste Hälfte habe ich mich etwas gequält, aber dann wurde es sehr spannend. Ich konnte das Buch dann kaum weglegen und wollte immer weiter lesen.
Gestört hat mich nur, dass es so kurze Absätze waren und die Schauplätze immer so hin und her gewechselt haben. Das sollte bestimmt Spannung schaffen, aber mich hat das eher genervt.
Aber wenn man die erste Hälfte geschafft hat, dann lohnt sich das Buch auf jeden Fall.
Bewertungen zu Zerrissen / Fred Abel Bd.4
Bestellnummer: 132408546
5 von 5 Sternen
5 Sterne 70Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zerrissen / Fred Abel Bd.4".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia S., 12.10.2020
Eine Tote, die gar nicht tot ist, mumifizierte Leichen, deren Identität unklar ist, zwei Frauen, die aus einem Haus springen, ein Kind, das sich beim Herumtoben schwerst verletzt, ein Mann, der totgeprügelt wird, eine Clan-Mitglied, das erschossen wird... Dies alles ist passiert, mitten in Deutschland. In Berlin erleben Rechtsmediziner wohl ständig die ungewöhnlichsten Fälle. Michael Tsokos hat daraus einen mehr als spannenden True Crime Thriller gebastelt.
Die vierte Fall um den Rechtsmediziner Dr. Fred Abel thematisiert die stetig zunehmende Gewalt, die von Clans ausgeht, die bestimmte Teile der Hauptstadt mehr und mehr für sich vereinnahmen. Was für manche wie der sonntägliche Tatort klingt, ist in Berlin ungemütlichte Realität. Besonders, da die Clans sich ihren Platz an der Macht der "Unterwelt" durch Brutalität und Gewalt festigen.
Dieser Thriller ist so authentisch, nicht nur, weil die Fälle alle so (oder ganz ähnlich) geschehen sind, sondern weil das Thema der Clan-Kriminalität immer aktueller wird. Man hat sich beim Lesen gefühlt, als wäre man selbst in Berlin unterwegs.
Wirklich spannend, wirklich erschreckend, wirklich brutal und vor allem wirklich real!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Principessa1909, 14.12.2020 bei bewertet
Ein weiterer lesenswerter Abel!
Das Warten auf einen neuen Fred-Abel-Thriller hatte mit "Zerrissen" nun endlich ein Ende. Zwar konnte man die Wartezeit mit den beiden Paul-Herzfeld-Büchern überbrücken, dennoch konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder in die Welt von Fred Abel einzutauchen.
Und ich wurde nicht enttäuscht!
Was anfangs noch relativ langsam und "normal" mit einem halbwegs spektakulären Mord und einer vermeintlichen Nebenerzählung um Abels Kollegin beginnt, entwickelt sich nach und nach zu einem spektakulären und rasanten Thriller, an dessen Ende alle Fäden zu einem großen Finale zusammen laufen, bei welchen selbst vermeintlich langweilige Nebenhandlungen zum Hauptgeschehen werden.
Von meiner Seite her deshalb unbedingt empfehlens- und lesenswert!
Das abrupte Ende im Buch lässt (wie auch von Michael Tsokos im Nachwort bestätigt) außerdem auf ein fünftes Band der Reihe hoffen - und dieses Mal dann bitte nicht mit so langer Pause dazwischen.. ;)
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mandy R., 22.11.2020
Durch die erste Hälfte habe ich mich etwas gequält, aber dann wurde es sehr spannend. Ich konnte das Buch dann kaum weglegen und wollte immer weiter lesen.
Gestört hat mich nur, dass es so kurze Absätze waren und die Schauplätze immer so hin und her gewechselt haben. Das sollte bestimmt Spannung schaffen, aber mich hat das eher genervt.
Aber wenn man die erste Hälfte geschafft hat, dann lohnt sich das Buch auf jeden Fall.
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