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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 11.07.2022

    Ein Neuanfang der Wild River Reihe

    Das Buch ist das erste der Reihe, bei dem die vorherigen Charaktere gar nicht oder nur minimal auftreten. Ich denke, das tut der Reihe ganz gut und bewirkt eine Art Neustart. Wie in den Bänden zuvor, wird auch hier aus der Perspektive von Ellie und Callum erzählt. Klar, an sich ist die Handlung nichts Neues und leider auch vorhersehbar. Doch die Umsetzung ist in kleinen Gesten und Worten sehr süß geworden. Gerade Callum weiß damit sehr gut umzugehen. Ich mag die beiden sehr, obwohl Ellie oft naiv wirkt. Die Liebesszenen wurden clever in die Geschichte eingeflochten und wirken prickelnd. Allgemein ist das Buch sehr amüsant und bietet actionreiche Szenen. Ich hoffe, noch mehr Bände der Reihe zu lesen, denn das raue Alaska ist jedes Mal aufs Neue sehr faszinierend.

    Wiedersehen in Wild River ist ein gelungener Liebesroman vor traumhafter Kulisse. Die Geschichte ist witzig, actionreich und sehr romantisch. Das perfekte Rundumpaket, um vom Alltag abzuschalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 12.06.2022

    Ich bin ein ABSOLUTER ALASKAFAN, jedenfalls wenn es um das Setting in Büchern geht. In Natura dort gewesen bin ich leider noch nicht, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch die Realität einem das Herz aufgehen lässt. ALASKA steht definitiv auf meiner BUCKETLIST und JENNIFER SNOW hat diesen Wunsch mit ihrer WILD RIVER – REIHE nur weiter bestärkt.
    ALASKA LOVE – WIEDERSEHEN IN WILD RIVER ist der 5. TEIL der Reihe und ich habe SEHNSÜCHTIG darauf gewartet.
    In diesem Band geht es um die Geschichte von ELLIE MITCHELL und CALLUM McKENDRICK, eine HIGHSCHOOL REUNION und Schwärmereien aus der Vergangenheit.
    Mir haben die PROTAGONISTEN dieser Geschichte insgesamt die überwiegende Zeit sehr gefallen, sie sind meiner Ansicht nach GUT AUSGEARBEITET, wirken AUTHENTISCH und REALISTISCH. ELLIE hat mich allerdings an diversen Stellen dieser Geschichte wirklich wahnsinnig gemacht, ich denke aber, das war von der Autorin genau so gewollt. Und wer will schon einen BRENT, wenn er einen CALLUM haben kann.
    ALASKA LOVE – WIEDERSDEHEN IN WILD RIVER von JENNIFER SNOW ist eine FRIENDS-TO-LOVERS- und FAKE BOYFRIEND-GESCHICHTE.
    Der SCHREIBSTIL der Autorin gefällt mir. ALASKA LOVE – WIEDERSEHEN IN WILD RIVER ist LEICHT zu lesen. Mit den Geschichten von JENNIFER SNOW fühle ich mich sehr wohl. Ich habe mich wieder direkt eingebunden gefühlt und war die gesamte Zeit mittendrin in der Geschichte.
    Jedes Buch dieser Reihe behandelt ein jeweils anderes Paar. Dennoch bin ich der Meinung, dass man die Bücher nicht ohne ihre Vorgänger lesen sollte, denn es gibt wiederkehrende Charaktere. Man nimmt sich meiner Ansicht nach INFORMATIONEN und DETAILS, wenn man die anderen Geschichten nicht kennt. Meinen persönlichen LESEGENUSS würde es mindern, wenn ich das Gefühl hätte, etwas verpasst zu haben.
    Im Original geht es mit der Reihe noch weiter, einen Erscheinungstermin für die nächste deutsche Ausgabe gibt es aber leider noch nicht. Ich hoffe wirklich sehr, dass sich LYX.digital da nicht zu viel Zeit lässt, ich bin schon jetzt gespannt, wie es weitergeht.
    Von mir bekommt ALASKA LOVE – WIEDERSEHEN IN WILD RIVER von JENNIFER SNOW 4,5 von 5 STERNEN.

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  • 3 Sterne

    Ascora, 02.09.2022

    Zum Inhalt: „Wiedersehen in Wild River“ ist das fünfte Buch der Alaska-Love-Reihe, aber gut einzeln lesbar, mit kleineren Überschneidungen oder bereits eingeführten Charakteren kommt man auch als Neueinsteiger gut zurecht. Seien wir ehrlich, Klassentreffen sind so eine Sache für sich, einerseits ist es ja ganz schön die alten Klassenkammeraden wiederzusehen, aber es gibt doch auch genügend, an das man nicht unbedingt erinnert werden will. Und die Vergleiche: wer hat was erreicht oder eben nicht im Leben, auf die könnte man auch verzichten. So geht es zumindest Ellie, die ein Einladung zum 10-järigen Klassentreffen erhält. Eines ist klar, sie geht auf keinen Fall alleine hin, die Blöße gibt sie sich nicht, vor allem weil ihre große High-School-Liebe mit Partnerin erscheinen wird. Dumm nur dass sie Single ist. Aber dafür gibt es ja zum Glück nette Arbeitskollegen. Callum ist tatsächlich bereit ihren Fake-Freund zu spielen, jetzt kann die Party und der anschließende Outdoor-Trip kommen. Es ist ja klar, dass Ellies Plan nicht so ohne weiteres funktioniert, oder?
    Meine Meinung: Den Schreibstil der Autorin Jennifer Snow kenne ich bereits von ihrer Colorado-Ice-Serie und natürlich von den anderen Teilen der Alaska-Love-Reihe. Er ist wie gewohnt leicht und flüssig und lebt von seinen Dialogen. So gibt es etliche humorvolle Szenen. Aber ich Ellie empfand in ihrer Vernarrtheit in ihre alte Flamme Brent, den ich gar nicht so toll fand, stellenweise etwas nervig. Und vor allem Callum, der ja ihren Freund spielt habe ich teilweise echt bemitleidet. Ihr seht mit den Hauptcharakteren hatte ich dieses Mal etwas zu knabbern, ihr Verhalten passte nicht unbedingt zu den ursprünglich angelegten Charakteren, man könnte sagen, sie fielen in ihr High-School-Ich zurück mitsamt ihrem Teenagerverhalten, damit hatte ich etwas zu kämpfen. Auch wenn man als Leser natürlich schon ahnt, wohin die Geschichte steuert, hat mich gerade Ellie frustriert und mit ihrem Verhalten den Pep aus der Geschichte genommen.

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  • 4 Sterne

    alles.aber.ich, 25.06.2022

    Ellie trauert immer noch ihrer ersten Liebe hinterher und jetzt ist auch noch Klassentreffen.
    Callum und Ellie Arbeitskollegen und Freunde doch er will gerne mehr sein als dass, schafft er es Ellie die Augen zu öffnen.

    Eine Geschichte über Self-Care, Trauer um Vergangenes und nicht vergessen können und auch feststecken im Leben.

    Eine Geschichte darüber sich nicht verbiegen zu müssen, sondern auch für sich selbst einzustehen und nur weil man keine höheren Ziele hat trotzdem glücklich sein kann.

    Viel Spaß beim Selberlesen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.06.2022

    Fazit: Ellie Mitchell erhält eine Einladung zu einem treffen ihrer ehemaligen Schule. Es ist die High-School-Reunion. Doch sie will nicht dahin gehen. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Jugendliebe, auch erscheint überlegt sie es sich. Sie wollte einmal Lehrerin werden, Doch nun arbeitet sie in einer Buchhandlung. Ihr Arbeitskollege, Callum McKendrick, bietet ihr an, sie als Fak-Freund zu begleiten. Was sie nicht weiss ist, dass er seit längerem in sie verliebt ist. Sie nimmt seinen Vorschlag an. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und Ellie kann sich nicht zwischen den beiden entscheiden. Die Protagonisten mir sofort sehr sympathisch rübergekommen. Man kann sich alle gut vorstellen. Das Lesen macht sehr viel Spass und ist nie Langweilig. Ein Buch, das ich gerne weiterempfehlen möchte.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 04.06.2022

    „Alaska Love – Wiedersehen in Wild River“ von Jennifer Snow ist der fünfte Band ihrer Feelgood Reihe aus dem idyllischen Alaska.
    Ellie Mitchell ist hin- und hergerissen, als sie die Einladung zum zehnjährigen High-School-Treffen erhält. Auf der einen Seite ist sie neugierig, aber andererseits hat sie ihre damaligen Träume nicht verwirklichen können und fühlt sich wie eine Versagerin. Als auch noch ihre alte High-School-Liebe Brent zusagt und seine neueste Model-Freundin mitbringt, ist Elli noch unentschlossener. Erst als ihr attraktiver Kollege Callum vorschlägt, als ihr Fake-Freund mitzukommen, willigt auch Ellie ein. Dabei ahnt sie noch nicht, dass Callum schon immer in sie verliebt ist und ganz eigene Motive für seine Aktion hat.

    Man kann die Geschichte gut unabhängig von den anderen Teilen lesen, auch wenn einige bekannte Charaktere ihre Gastauftritte haben. Der Schreibstil liest sich gewohnt leicht und flüssig und nebenbei kann man sich von den malerischen und wilden Landschaften verzaubern lassen.
    Ellie ist ein liebenswerter Bücher-Nerd und braucht keinen Nervenkitzel in ihrem Leben. In Gesellschaft ihrer alten Mitschüler fällt sie schnell wieder in unschöne Muster zurück und füllt ihre Standardrolle als unscheinbares Helferlein im Hintergrund aus. Ellie ist nie über die Trennung von ihrer großen Liebe Brent hinweggekommen, der von ihr mit den Jahren auf ein immer höheres Podest gestellt wird. Daher ist sie auch blind für die Avancen von Callum, der alles tut, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
    Callum ist vielleicht ein wenig chaotisch, aber total süß. Es ist herzzerreißend, wie er sich um Ellie bemüht und immer wieder an ihrer Ignoranz und Brents übergroßem Ideal scheitert. Irgendwann konnte ich Ellie überhaupt nicht mehr verstehen, weil sie derart blind für die Realität war und stur und ohne Rücksicht auf Verluste ihre Teenagerträume zurückholen will. Selbst dann noch, als sich Callum ihr geöffnet und seine Gefühle und seine Verletzlichkeit total mutig offenbart hat.
    Der Ausgang ist natürlich vorhersehbar, auch wenn ich an Ellie und ihrer naiven Starrköpfigkeit bald verzweifelt bin. Trotzdem ist die Lovestory unterhaltsam und ich mochte vor allem Callum und seine authentische und offen Art.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es für die gelungene Abwechslung zu den anderen Teilen der Reihe gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 25.09.2022

    Schöner Friends-to-Lovers-Roman in der wilden Natur Alaskas

    Inhalt siehe Klappentext.


    Content Note:
    Alkoholmissbrauch, Angststörung, Depression, toxische Vater-Sohn-Beziehung, Überdosis, Verlust


    Meinung:
    Das ist der 5. Teil der Reihe, der auch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden kann, da vor allem das Pärchen im Fokus steht. Das Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern ist natürlich schöner.
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Ellie und Callum geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem habe ich mich über das Wiedersehen mit dem Rescue-Team gefreut.

    Callum ist schon lange in Ellie verliebt, doch sie hat keine Ahnung davon. Sie hat im Hinblick auf ihre erste Liebe noch die rosarote Brille auf, was vor dem Hintergrund ihrer Vergangenheit verständlich dargestellt und beschrieben wird. Trotzdem hätte ich sie so manches Mal gerne geschüttelt, dass sie so blind ist, sowohl was Callum betrifft als auch ihre Jugendliebe. Callum ist ein herzensguter Kerl und es gibt einige Momente, wo er Ellie und ihre Bedürfnisse und Wünsche an erste Stelle setzt, auch wenn es schmerzhaft für ihn ist. Die wenigen erotischen Szenen sind heiß und ansprechend geschrieben. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Nebenfiguren runden die Geschichte sehr gut ab. Dank der bildhaften Beschreibungen hatte ich die Landschaft förmlich vor Augen.

    Insgesamt eine schöne und berührende Liebesgeschichte mit Kleinstadtfeeling, so dass es aufgrund des oben genannten Kritikpunkts wunderbare 4 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für Liebesroman- und Kleinstadtfans. Ich freue mich schon sehr auf das Wiedersehen mit den Charakteren und auf weitere Geschichten aus der Kleinstadt.

    Fazit:
    Eine schöne und berührende Liebesgeschichte, in der es auch um Freundschaft und Kleinstadtfeeling geht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 24.06.2022

    „Wiedersehen in Wild River“ wurde von Jennifer Snow geschrieben. Es handelt sich dabei um den fünften Band der Alaska Love-Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser ohne Probleme ohne Kenntnis der vorherigen Bände gelesen werden. In diesem Band geht es um die Geschichte von Ellie und Callum.
    Das Cover passt optisch perfekt zur Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch sich der Handlung sehr gut folgen lässt. Erzählt wird aus den Perspektiven von Ellie und Callum. Beide waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Meist konnte ich mich in Ellie gut hineinversetzen und ihre Handlung nachvollziehen. Besonders in Bezug auf ihren Ex Brent hatte ich jedoch Probleme. Sie merkt direkt am ersten Abend, dass sie ihn anders in Erinnerung hat. Das sie an seinem Charakter etwas stört und doch hat sie die Wahnwitzige Idee, dass sie nach 10 Jahren wieder eine Chance haben? Ich weiß nicht, was sie sich davon versprochen hat. Sie scheint doch damit glücklich zu sein, wie sich ihr Leben nach dem Abschluss verändert hat. Trotzdem verstellt sie sich und gibt etwas vor, nur um besser da zu stehen. Glücklicherweise bekommt man die Chance Ellie zu begleiten und mit ihr Herauszufinden, was und vor allem wer das Beste für sie ist.
    Callum hat es nicht einfach. Verliebt in seine beste Freundin, die nichts davon zu wissen scheint. Dann auch noch der Druck seitens seines Vaters. Je mehr Details um seine Kindheit offenbart wurden, desto mehr hat er mir leidgetan. Er ist ein toller großer Bruder und ein noch besserer bester Freund. Ich habe mir für ihn gewünscht, dass sich sein Leben zum besseren wendet und er endlich dem nachgehen kann, worin seine Leidenschaft liegt.
    Eine schöne Friends-to-Lovers- Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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  • 4 Sterne

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    i-heart-books, 03.07.2022

    Alaska Love – Wiedersehen in Wild River ist der 5. Band in der Reihe rund um die Kleinstadt in Alaska. Das Buch lässt sich aber unabhängig von den vier Vorgängern lesen. Für die, die die Reihe allerdings schon kennen, gibt es ein Wiedersehen mit de Charaktere aus den Bänden 1-4.
    In diesem Band dreht sich alles um die Buchhändlerin Ellie und deren Arbeitskollegen Callum.

    Zuerst aber einmal noch zum Stil – dieser ist wie gewohnt leicht und schnell lesbar. Man ist recht zügig in der Geschichte. Der Aufbau ist klar – Intro, grosser Knall, Happy End.

    Hier in dieser Geschichte hat mir ehrlich gesagt nicht Ellie am besten gefallen, sondern Callum. Auch wenn aus gutem Hause, so ist er mit seiner Jobwahl bei seinem Vater nicht hochangesehen, aber macht das, was er liebt – jeden Tag seine Liebe zu Büchern hegen. Unsterblich in Ellie verliebt, hab ich den Kerl einfach gleich ins Herz geschlossen. Klug, lieb und ein bisschen schelmisch – nette Kombi.
    Ellie hingegen hat mich teilweise wirklich genervt mit ihrer Unentschlossenheit. Einmal so, einmal so. Als weiss sie nicht was sie eigentlich will. Und dass sie einfach nicht sehen will, was vor ihr ist, sondern einem Geist aus der Vergangenheit nach jagt, das hat mich zuweilen einfach kirre gemacht. Kein Wunder, dass Callum so reagiert, wie er es eben tut.

    Grosser Spoiler – es gibt ein Happy End. Keine Überraschung, aber trotzdem süss gelöst. Und es gibt ja auch ein berufliches Happy End für die beiden, was ich gut integriert fand.

    Es war jetzt nicht mein Favorit der bisherigen Bände, aber es gefiel mir hauptsächlich wegen Callum.
    Ich bin sehr auf kommende Stories in und um Wild River gespannt.

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