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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Träume, die wahr werden

    Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt und etwas Kreatives zu machen kommt gar nicht infrage. Alice Traum ist es jedoch Musik zu machen und Rockstar zu werden. Sie liebt ihre Band und findet es schrecklich, dass ihre Mutter sie nicht so akzeptiert wie sie ist, deshalb geht sie auf der Suche nach Akzeptanz nach LA, um dort ihren leiblichen Vater zu finden. In LA ist jedoch der erste, den sie trifft Dylan Reese. Dieser hilft ihr unter der Bedingung, dass sie ihm hilft seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen …

    Die Charaktere:

    Alice sieht aus, wie ihr Name es schon sagt. Sie hat lange blonde Haare, ist sehr sympathisch, liebt es Musik zu machen und schafft es nicht wirklich für sich selbst einzustehen. Ich mochte ihren Charakter sehr, da sie wie das typische unschuldige Mädchen ist, bei dem nicht vermutet wird, dass es als Rockstar groß herauskommen will.
    Dylan ist typisch Schauspieler, er sieht gut aus, kann absolut jede haben, fährt dazu auch noch einen Sportwagen und trägt eine Lederjacke. Er ist viel netter als er auf den ersten Blick scheint, was mir sehr gefällt und ich fand, dass er super mit Alice harmonierte.
    Ich mochte Alice Freunde und viele andere Nebencharaktere ebenfalls sehr, nur konnte ich ihre Mutter und wie Alice diese immer verteidigte nicht unbedingt gut leiden.

    Die Umsetzung:

    Ich liebe das Cover des Buches und habe mich richtig darauf gefreut mal wieder ein Buch von Kelly Oram zu lesen. Ich habe „Cinder und Ella“ zuvor nicht gelesen und fand nicht, das dies mein Leseerlebnis beeinflusst hat. Die Geschichte von Alice und Dylan ist sehr unterhaltsam und beinhaltet interessante Charaktere.
    Ich war richtig süchtig nach dem Buch und habe es fast an einem Stück weggelesen. Das Buch ist unglaublich lustig und perfekt für zwischendurch. Etwas schwierig fand ich das viele unnötig erzeugte Drama in dem Buch, denn manchmal war dies einfach viel zu künstlich erzeugt worden, ich hätte es wahrscheinlich sogar besser gefunden, wenn man es ganz weggelassen hätte. Die Geschichte mit Alices Dad wurde zwar viel thematisiert, war jedoch meiner Meinung nach eher beiläufig. Die Sachen, die Alice in LA erlebt stehen deutlich im Vordergrund und das gefiel mir sehr. Ich mochte die Story und fand auch das Ende gut.

    Mein Fazit:

    Ein klasse Buch, welches mich konstant unterhalten konnte und super unterhaltsam war. Ich kann es nur empfehlen und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Elisabeth W., 10.12.2023

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung mit kleineren Mängeln

    „Alice in La La Land“ von Kelly Oram spielt nach „Cinder&Ella“ und daher kommen auch Charaktere von diesem Zweiteiler vor, man muss diesen aber grundsätzlich nicht gelesen haben, um das Buch zu verstehen. Ich hatte Cinder&Ella nicht gelesen und habe, bis auf den Epilog, das Buch auch ohne Probleme ohne das Vorwissen verstanden.
    Hinter dem Rücken ihrer Mutter spielt Alice mit ihren zwei Freunden in einer Band, da sie unbedingt Musikerin werden möchte. Als ihre Mutter das herausfindet, eskaliert ihre Diskussion in einem Streit, in dem herauskommt, dass ihr Erzeuger nichts von ihrer Geburt weiß. Mit ihren Freunden recherchiert sie und findet heraus, wer er ist und dass Brian Oliver ihr Halbbruder ist. Sie beschließt, sich auf die Filmpremiere ihres Vaters zu stehlen, um ihn zu konfrontieren, als sie auf Dylan Reese trifft, dem Teeniestar schlechthin. Mit ihm geht sie auf einen Deal ein: Er hilft ihr, ihren Vater zu treffen und sie macht seine Exfreundin eifersüchtig. Auf einmal ist sie mitten im Hollywooddrama und Dylan bringt ihre Gefühle ganz durcheinander.
    Bei dem Buch bin ich irgendwie gespaltener Meinung. Einerseits hat es mich unglaublich gut unterhalten. Es war humorvoll, gerade wenn ich auf das erste Aufeinandertreffen zwischen Alice und Dylan denke, aber andererseits gab es sehr viele Sachen, die in meinen Augen nicht gepasst haben, geradezu unlogisch waren, wie zum Beispiel, dass gesagt wurde, dass ihre Mitschüler, mit denen sie in LA war, in Promiklatsch interessiert waren und eigentlich alles lasen, was sie in die Finger bekommen, aber sie nicht mitbekommen, dass Alice in jeder Zeitschrift, auf jeder Webseite präsent war, weil sie mit dem Teeniestar schlechthin bei einer Filmpremiere war und ein Interview gegeben hatte, bei dem jeder dachte, sie wäre seine neue Freundin. Das hat für mich absolut nicht zusammengepasst. Zudem wird an einer Stelle gesagt, dass Alice vom Siezen zum Duzen übergeht und ihr Gegenüber davon überrascht ist. Die Geschichte spielt in Amerika, womit die Anrede nur ein „you“ ist und kein „Sie“ und „du“ wie im Deutschen und es somit kein Siezen und Duzen gibt. Mir ist bewusst, dass es sicherlich nicht leicht ist, ein Buch zu lektorieren, aber solche Sachen stoßen mir beim Lesen auf, da es einfach nicht richtig passt. Das hätte anders gelöst werden müssen. Nur zwei von vielen Beispielen. Was mir wiederrum gefallen hat, war die Dynamik zwischen Dylan und Alice. Die beiden haben so gut harmonisiert, auch wenn Dylan sie erst nur wegen ihrem Aussehen geradezu gezwungen hat, sein Date zu sein. Aber die beiden haben funktioniert und sie haben miteinander gescherzt, sich aufgezogen und er konnte bei ihr ein normaler Teenager sein und kein Superstar. An sich mochte ich Dylan echt gerne, aber er hat kein wirkliches Rückgrat. Die Frauen um ihn herum, also seine Mutter, seine Managerin und seine (Ex)Freundin Monique, konnten ihn ausnutzen, herumschupsen und ihm immer sagen, was er zu machen hatte. Das fand ich echt schlimm. Von ersteren beiden kann ich es in gewisser Weise ja noch verstehen, aber letzteres war ein bisschen zu viel. So hat er auf einer Party stundenlang mit Monique diskutiert, gar gestritten, obwohl er mit Alice da war, wo diese niemanden kennt. Wieso lässt er sich so von ihr vereinnahmen und lässt sie nicht einfach stehen und kümmert sich um die Person, die er gebeten hat, ihn zu begleiten, die dort niemanden kennt? Das hat seinem Charakter einem ziemlichen Knacks getan. Alice war ziemlich perfekt. Eigentlich zu perfekt. Einserschülerin, Lehrerliebling, natürliche Schönheit, hervorragende Sängerin… Das war ein wenig zu viel. Was sie mit Dylan gemeinsam hatte, war dass ihre Mutter sie zu etwas zwingen will, was sie gar nicht möchte, in diesem Fall war das eine Eliteuniversität. Die Mutter war mir auch sehr unsympathisch. Sie hat alles bestimmt, hat nichts erklärt und hat nie mit sich reden lassen. Dafür mochte ich Alices Freunde Matt und Lexie sehr gerne. Mit den beiden hat sie in einer Band gespielt und die beiden haben alles getan, damit sie ihren Vater kennenlernt, auch wenn es sie selbst in Schwierigkeiten gebracht hat. Diese Freundschaft war wirklich ein Lichtblick.
    Wie ich anfangs erwähnt habe, kamen auch Charaktere aus Cinder&Ella vor, immerhin soll Brian Oliver Alice Halbbruder sein. Es kamen daher auch ein paar Andeutungen vor, die wohl auf die Reihe hindeuten, die man als Nichtkenner nicht versteht, aber das war kein Problem für mich. Im Epilog war es das erste Mal, dass die Autorin davon ausging, dass der Leser dieses Buches auch die Vorgänger gelesen haben muss. Es wird etwas diskutiert, was ohne Erklärung keinen wirklichen Sinn macht. Sicherlich konnte ich es mir ein wenig erklären durch Eifersucht, allerdings weiß ich eben nicht woher diese genau kam, was passiert ist, etc. Eine kurze Erläuterung wäre schön gewesen, da die Autorin nicht davon ausgehen kann, dass jeder Cinder&Ella ebenfalls gelesen hat. Allgemein fand ich den Epilog nicht gut. Er war einfach zu viel. Ein Happy End ist schön, der gehört zu solchen Büchern ja auch dazu, aber es gibt Happy End und es gibt überladenen und künstlich herbeigeführten Kitsch. Es war einfach viel zu viel. Immer noch mehr. Das muss noch rein, oh und das noch und der muss noch glücklich werden, oh das muss noch hin. Weniger wäre in dem Fall mehr gewesen. Den Epilog hätte es in dem Fall nicht einmal gebraucht.
    Ich mochte das Buch durchaus gerne. Es hat mich immer wieder schmunzeln lassen, ich habe die Chemie zwischen Alice und Dylan geliebt, die Freundschaft zwischen der Band fand ich super beschrieben. Aber das Buch hatte auch einige Kritikpunkte, wie eben dass die Mitschüler nichts mitbekommen, obwohl es heißt, dass sie ein solches Interesse für die Welt der Promis haben. Daher gebe ich dem Buch dreieinhalb Sterne. Auf Seiten, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich allerdings auf vier auf, da der Schreibstil auch so gut war, dass es sich flott lesen ließ und auch wenn ich viele Sachen unlogisch fand, mich das Buch einfach gut unterhalten konnte.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Alice in la la Land von Kelly Oram handelt von Alice die schon lange nur die Fußstapfen ihrer Mutter ist und nicht das sein kann was sie will, Musikern. Sie liebt es mit ihren Freunden zu singen und möchte Musik unbedingt studieren aber ihre Mutter ist strickt dagegen. Und das hat auch einen Grund, ihr One Night stand und vater von Alice ist nämlich selbst sehr berühmt, ihr Hass überträgt sie leider auf die Träume von Alice. Bis Alice auf Dylan trifft, das ihr Hilft ihren Vater zu finden, denn ihre Mutter weigert sich ihr zu erzählen, wer er ist…

    Ich habe selten bei einem Buch so mitgefiebert als bei diesem hier. Die Charaktere waren alle so authentisch und haben mir bis auf eine kleine Ausnahme mega gut gefallen. Alice‘s Ehrgeiz habe ich geliebt, trotz das ihre Mutter ihr im Weg steht, hat sie niemals aufgeben und auch die Suche nach ihrem Vater hat sie nie aufgeben lassen.
    Dylan ist für mich ein absolutes Dreamboy, er kam in dem Buch so warmherzig rüber und man hat richtig gemerkt, wie wichtig ihm seine Lieblingsmenschen sind.
    Außerdem fand ich die Entwicklung von Alice Mutter mega spannend, ich möchte nicht zuviel verraten aber sie ist definitiv eine starke Frau und sie liebt Alice, das ist klar!
    Die Freunde von Alice: Lexie und Matt sind auch einfach Freunde die jeder will. Sie haben Alice so sehr auf ihrem Weg unterstützt und ihnen war es egal, was mit ihnen ist und ob sie zurückstecken müssen . Diese Freundschaft war einfach mega besonders.

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, ich hatte sogar Tränen in den Augen beim lesen und ich habe mitgefühlt, mitgefiebert und auch manchmal mitgelitten. Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle.
    Der Schreibstil von Kelly Oram war einfach himmlisch. Die ganzen Gefühle von Alice und Dylan kamen so gut rüber.
    Ich fand es auch sehr spannend und es gab so viele Wow Momente!
    Ich habe dieses Buch geliebt und dieses Buch werde ich definitiv nochmal lesen weil ich es so geliebt habe!!!
    Das Buch und die Geschichte haben auf jeden Fall 5 Sterne verdient!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booksdreamsandcandles, 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Eine zuckersüße Liebesgeschichte

    Die junge, intelligente Alice findet auf der Suche nach ihrem biologischen Vater nicht nur sich selbst, sondern auch ein großes Abenteuer in der Welt der Filmstars und Sternchen. Alice in La La Land ist ein wunderbar herzerwärmender Jugendroman, der uns ganz viel Lesespaß bescheren konnte. Wir mochten die smarte und verständnisvolle Alice, deren große Leidenschaft die Musik ist. Ihre Entwicklung im Buch ermutigt dazu, eigene Träume zu verfolgen und an sich selbst zu glauben. Ihr Aufeinandertreffen mit dem nicht ganz so bösen BadBoy Dylan ist witzig, unkompliziert und macht einfach durchgehend Spaß. Obwohl die beiden aus unterschiedlichen Welten kommen, haben sie viele Gemeinsamkeiten und da überrascht es uns gar nicht, dass die Chemie von Anfang bis Ende zwischen den beiden stimmt und die Funken nur so sprühen. Der Schreibstil der Autorin ist modern, witzig und sorgt für durchgehende Lesefreude. Alice Ausflüge in die etwas kaltherzige und kalkulierte Welt der Filmstars sind aufregend und abwechslungsreich gestaltet. Erwähnenswert sind auch ihre treuen und super lieben Freunde. Mit Ihnen macht die Geschichte gleich noch mehr Spaß. Unser absoluter Lieblingsnebencharakter ist der herrlich bunte und wunderbar schräge Kareem. Er schreit nach einem eigenen Buch! Auch von Cinder und Ella erfahren wir ein paar Neuigkeiten, sind sie doch mit in das Geschehen um Alice verwoben. Man kann dieses Spin-off der Reihe zwar sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen, es macht jedoch auch sehr viel Spaß, altbekannte Charaktere wieder zu treffen und eine Verbindung zu den vergangenen Teilen herzustellen.

    Wer Lust auf einen spannenden, lustigen Jugendroman voller liebevoller Charaktere und cooler Filmstarmomente hat, wird in Alice in La La Land sicher fündig. Die Liebesgeschichte ist zuckersüß und obendrauf bekommt man auch noch ein paar Rockstarmomente und abwechslungsreiche Nebencharaktere dazu. Lesespaß ist hier garantiert.

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  • 5 Sterne

    MermaidKathi, 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Mein Fazit: Ein absolutes Wohlfühlbuch! Es hat super viel Spaß gemacht Alice nach LA zu begleiten. Mit der Fake Dating Geschichte, den tollen Charakteren und den Sichtwechseln konnte ich das Buch schnell in mein Herz schließen. Dass es im Cinder & Ella Universum spielt und die Protas ebenfalls auftauchen hat mich zusätzlich sehr gefreut. Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Empfehlung für das süße Young Adult Buch und 4,5 bis 5 Sterne.

    Meine Meinung zu dem Buch: Mir hat es richtig viel Spaß gemacht Alice kennenzulernen und sie auf ihrem Abenteuer nach LA zu begleiten. Es ist eine lockere und leichte Geschichte zum Wohlfühlen, aber auch sehr ernsten Themen. Eine schöne Young Adult Story mit tollen Charakteren und ganz viel Humor. Ich mochte es sehr gerne, dass es aus Sicht von beiden Hauptfiguren geschrieben ist und ich beide Perspektiven miterleben durfte. Ich mag Kelly Orams Bücher super gerne und hatte große Erwartungen, zumal die Hauptfiguren aus Cinder & Ella wieder dabei waren und ich die beiden Bücher total gerne mochte. Die Fake-Dating Story war richtig schön und ich habe die ganze Zeit mit Alice mitgefiebert. Dadurch, dass es im „Cinder & Ella“ Universum spielt, habe ich auch einen kleinen Einblick in Leben der Protas aus den Büchern bekommen, der mir ebenfalls gut gefallen hat (Cinder & Ella muss man aber vorher nicht lesen. Geht auch ohne). Insgesamt sehr vorhersehbar aber mit vielen, tollen Momenten. Mir hat es auf jeden Fall richtig viel Spaß gemacht und ich kann euch das Buch nur weiterempfehlen.

    Meine Meinung zum Cover: Mir gefällt das Cover ganz gut. Ich mag den Schriftzug und die Einfachhaltung, die mich etwas an Cinder und Ella erinnert. Rosa ist zwar nichtganz meine Farbe, aber zusammen mit dem wunderschönen Farbschnitt ist es richtig schön gelungen.

    Ganz viel Spaß mit Alice und ihrem Abenteuer im „Cinder & Alice“-Universum. Eure MermaidKathi

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  • 5 Sterne

    aboutlovestoriesandfairytales, 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    ɪɴʜᴀʟᴛ
    Alice hat den großen Traum mit ihrer Band erfolgreich Rockmusik zu machen. Ihre Mutter sieht sie allerdings eher auf einem Elite-College. Als Alice herausfindet, wer ihre leiblicher Vater ist und das sie einen Bruder hat, geht sie nach L.A. um nach ihnen zu suchen. Dort trifft sie auf Dylan - Teeniestar einer angesagten Serie. Er wurde gerade von seiner Freundin verlassen und nimmt kurzerhand Alice als Ersatz mit auf eine Filmpremiere. Denn dort sind auch ihr Vater und ihr Bruder. Doch die Reaktion die sie sich erhofft hat, bleibt aus. Dafür weckt Dylan unerwartete Gefühle in ihr.

    ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
    Ich liebe das Cover. Es passt außerdem perfekt zu den anderen Büchern aus dem Cinder & Ella-Universum.
    Der Schreibstil der Autorin konnte mich mal wieder sehr überzeugen. Ich bin förmlich durch die Geschichte geflogen und es kam mir nicht so vor, als ob das Buch wirklich über 500 Seiten hat.
    Alice und Dylan sind zwei richtig tolle Protagonisten. Gerade Dylan konnte mich sehr überzeugen. Man spürt richtig die Gefühle und das Kribbeln zwischen den beiden. Zusammen sind die beiden wirklich ein Traumpaar. Alice Mutter ist schon ein wirklich sehr krasser Charakter - mir war es schon teilweise etwas zu krass.
    Ein Highlight waren für mich auch Brian, Ella, Matt und Lexie. Brian und Ella sind einfach so unglaublich herzlich. Und Matt und Lexie sind wohl die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann.
    An ein paar Stellen wirkte die Geschichte für mich etwas zu konstruiert und zu offensichtlich. Ansonsten habe ich die Geschichte wirklich sehr geliebt. Dylan und Alice sind einfach unglaublich süß zusammen! Und die Geschichte konnte mich wirklich in ihren Bann ziehen.
    Eine wirklich spannende Fake-Dating Romance mit viel Hollywood Glamour.

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  • 4 Sterne

    Dark Rose, 31.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ich fand es echt so toll, aber ein paar Dinge haben mich leider gestört


    Achtung: Das Buch ist Teil des „Cinder & Ella“-Universums, falls ihr die Reihe zuerst lesen wollt, werdet ihr hier gespoilert!

    Alice will nichts mehr als Musikerin sein. Sie liebt es, auf der Bühne zu stehen, zu singen, ihre Gitarre zu spielen und sich in der Musik zu verlieren. Nichts erfüllt sie mehr. Nichts macht sie glücklicher. Doch ihre Mutter verabscheut alles Musische und rastet aus, als sie erfährt, dass Alice hinter ihrem Rücken in einer Band ist. Alice soll brav weiterhin tun, was ihre Mutter von ihr will, ein langweiliges Fach an einer Ivy-League-Uni studieren und das Leben leben, das ihrer Mutter verwehrt blieb, als diese ungeplant schwanger wurde. Doch als Alice erfährt, warum ihre Mutter alle Künste so vehement ablehnt, zieht ihr das den Boden unter den Füßen weg und setzt eine unglaubliche rebellische Kraft in ihr frei. Rebell-Alice will ihren Vater und Halbbruder in LA aufspüren, vielleicht würden sie sie ja unterstützen? Also will sich Alice auf die Filmpremiere ihres Vaters und Bruders schleichen und wird dabei prompt erwischt. War es das jetzt mit Alices Plänen und Träumen?


    Mir tat Alice unglaublich leid. Man merkt, wie sehr sie sich nach Unterstützung sehnt und darunter leidet, dass ihre Mutter alles ablehnt, was ihr etwas bedeutet. Dabei finde ich deren Reaktion extrem übertrieben. Das findet sich leider häufiger in Jugendromanen, dass die Eltern nur Extreme kennen, damit sie irrational und die Jugendlichen umso logischer wirken bzw. ihr Handeln nachvollziehbarer wirkt.
    Jedenfalls benimmt sich Alices Mutter, als wolle Alice ihre Seele an den Teufel verkaufen und nur noch Drogen nehmen, anstatt in einer kleinen Band in ihrer Heimatstadt zu spielen. Sie will ja nicht einmal das College sein lassen, nur eben studieren, was sie will. Aber für Alice Mutter zählt nur ihre eigene Meinung und Alice hat gefälligst brav ihre kleine Marionette zu sein. Das ist in meinen Augen alles ein wenig arg überspitzt, aber man versteht dadurch sehr gut, warum Alice unbedingt ihren leiblichen Vater finden will und so große Hoffnungen hat. Sie will einfach endlich als die akzeptiert werden, die sie ist und diese Person sein dürfen.

    Dylan ist schon seit er klein war ein Teil von Hollywood. Erst drehte er Werbespots, zuletzt war er Teil einer Teenie-Serie. Nun wird diese jedoch abgesetzt, was seine Freundin verzweifeln lässt. Dylan selbst ist jedoch eher erleichtert. Er weiß nicht mehr, ob seine Zukunft in Hollywood liegt, am liebsten würde er nur noch Filme machen, statt Serien, aber das interessiert weder seine Eltern, noch seine Managerin und schon gar nicht seine Freundin.
    Als die Premiere seines ersten Kinofilms ansteht, will er diesen Moment genießen. Doch anstatt ihn zu unterstützen, lässt ihn seine Freundin eiskalt fallen, um mit seinem größten Konkurrenten auszugehen, weil der ihrer Karriere helfen kann. Dylan ist verletzt und wütend, doch da begegnet er Alice, die sich auf eben jene Premiere schleichen will und auf einmal ist für Dylan vieles ganz anders.

    Ich mochte es sehr, dass Alice für Dylan nicht nur als Erdung in der realen Welt diente, sondern die beiden einander einfach immer wieder halfen und unterstützten. Alice ist anders und erfrischend und herrlich unverstellt, was Dylan begeistert, sie ist aber auch leidenschaftlich, zerbrechlich und mutig. Für Alice ist Dylan auch nicht bloß eine Eintrittskarte nach Hollywood, sondern sehr bald eine unverzichtbare Stütze.


    Fazit: Dylan und Alice sind unheimlich süß zusammen. Ich fand das Buch echt mega gut. Allerdings haben sich die beiden zweimal extrem doof angestellt, wirklich krass doof, das hat mich leider arg gestört, weil das auf mich wirkte, als hätten sie auf einmal beide ihr Gehirn verloren – es war so extrem offensichtlich! Das wirkte mir zu konstruiert, um für Drama zu sorgen. Ansonsten mochte ich es aber echt gern.

    Schade waren auch die zahlreichen Fehler im Buch, vor allem die spoilernde Namensverwechslung auf S. 493.

    Insgesamt gefiel mir das Buch aber sehr gut. Obwohl ich Alice Mutter stark überzeichnet fand und der genannten Kritikpunkte, hat mich das Buch echt gepackt, deswegen bekommt es von mir 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Barbara G., 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Alice im Wunderland ist gewissermaßen die Fortsetzung von Cinder and Ella. Auch das fand ich schon wirklich toll, mir war Brian Oliver echt sympathisch und auch seine Frau Ella war sehr beeindruckend. Nun geht es um Alice, die weit entfernt von Brian Oliver aufwächst und im Highschool -Abschlussjahr erfährt, dass Max Oliver ihr Vater ist. Sie beschließt, ihn aufzusuchen. So sehr sehnt sie sich danach, verstanden zu werden und nicht den Erwartungen ihrer Mutter entsprechen zu müssen, die kein Interesse und kein Verständnis an ihrer Liebe zur Musik hat....

    Ich hab dieses Buch regelrecht verschlungen. Es ist gut geschrieben und auch sehr gut übersetzt, ich war sofort wieder in der Geschichte drinnen. Alice ist ein sehr zugänglicher Charakter und trifft mit dem Erwartungsdruck ihrer Mutter sicher den Nerv vieler Jugendlicher. Auch die große Entscheidung, welches Collage oder welche Universität sind ja nicht gerade fremd. Nicht nur sie kämpft mit riesigen Erwartungen, aber lasst euch einfach selbst überraschen und lest dieses Buch!

    PS- ich glaube, langsam verstehe ich den Hype um Farbschnitte zumindest ein wenig- ich finde das Buch so wunderschön schon von außen! Und es passt perfekt zu dem Buch! Wie schon bei Cinder und Ella lebt es von der Disney Anspielung, diesmal auf Alice im Wunderland - verrückter Hutmacher, Hasenlöcher und vieles mehr inklusive!

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 07.12.2023

    Als Buch bewertet

    Für mich trotz Kritikpunkte ein Highlight

    Meine Meinung:
    Ich liebe Cinder & Ella und war dementsprechend sehr gespannt auf dieses Buch. Was soll ich sagen? Kelly Oram hat mich wieder absolut geflasht.

    Alice und Dylan, eine Verbindung, die aus der Not heraus geboren wurde, entwickelt sich zum absoluten Dreamteam. Ich habe teilweise auf dem Boden gelegen vor Lachen (ich sage nur...Baumwollschlüpper ;-))).

    Kelly Oram schreibt wieder sehr humorvoll (siehe oben), aber ich konnte die Verzweiflung von Alice und auch Dylans Verletztheit so gut fühlen. Vieles war schon vorhersehbar, aber es kam auch überraschendes zu Tage. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt. Dadurch konnte ich mich in beide sehr gut hineinversetzen. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen, genauso wie Lexie und Matt, die zwei besten Freunde, die man sich wünschen kann.

    Auch habe ich es sehr geliebt, wieder ins Cinder & Ella Universum zurückzukehren und zu erfahren, wie es den beiden geht. Mehr verrate ich aber nicht.

    Einziger Kritikpunkt von mir: Zum Ende hin wurde vieles für mich zu schnell abgehandelt. Hier hätte ich mir ein paar Kapitel mehr gewünscht.

    Trotz der Kritik ist das Buch für mich ein Jahreshighlight, einfach reinlesen und wohlfühlen. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Starlight.of.Books, 14.12.2023

    Als Buch bewertet

    „Alice in La La Land“ ist der neue Roman von Kelly Oram.
    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und die Cover ihrer Bücher sind immer ein Eyecatcher.
    Der farbige Buchschnitt passt perfekt zum Cover und macht das Buch schon beim anschauen zu etwas ganz besonderem.

    Da die Geschichte rund um Alice im Cinder & Ella Universum spielt treffen wir auf einige alte Bekannte wieder, allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen und braucht keine Vorkenntnisse.
    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und locker und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
    Die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive von Alice und Dylan erzählt, so konnte man sich gut in die Beiden hineinversetzen, ihrem Handel folgen und die Gefühle besser verstehen.

    Ich habe das komplette Buch über mit Alice mitgefiebert und mitgelitten.
    Die Themen Freundschaft, Musik und Selbstfindung spielen eine große Rolle und sind sehr gut umgesetzt.
    Wer Lust auf einen humorvollen und spannenden Young Adult Roman hat wird hier beim lesen großen Spaß haben.
    Ich kann euch „Alice in La La Land“ sehr empfehlen und bei mir kommt es zum Ende des Jahres sogar noch auf die Jahreshighlights-Liste.

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