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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole A., 30.07.2021

    Als eBook bewertet

    "Allein durch die Sterne" ist das zweite Buch für mich welches ich von der Autorin lesen durfte.


    Schon als ich dieses ich dieses wunderschöne Cover zum ersten mal gesehen habe war mein Interesse geweckt, als ich dann den Klapptext gelesen habe, wusste ich einfach ich muss dieses Buch einfach lesen. Der Einstieg viel mir allerdings, warum genau könnte ich gar nicht sagen, ein wenig schwer. Das war allerdings ganz schnell wieder vorbei, hat vielleicht so ungefähr 10 Seiten angedauert. Als ich dann richtig im Buch war, konnte ich es kaum wieder aus der Hand legen. An zwei Abenden habe ich es fertig gelesen.


    Ich weiß gar nicht was ich in so einer Situation machen würde. Ich treffe mich mit meinen Freunden, gehe kurz zurück und bin alleine. Nicht nur meine Freunde sind weg, nein die ganze Stadt und anscheinend auf der ganzen Welt. Nur noch Tiere gibt es, besonders viele wilde Hunde (was auch sehr oft betont wird). Die erste Zeit macht es bestimmt Spaß endlich mal seine Ruhe zu haben, "einkaufen" gehen ohne Geld auszugeben, aber dann, keine Ahnung... Ich würde wahrscheinlich durchdrehen.


    Was ich ein wenig Schade fand war das Ende, es wird leider überhaupt nicht aufgeklärt was da eigentlich passiert ist, warum sind alle Menschen verschwunden bis auf diese zwei?? Wo sind sie alle hin?? Das hat mir den Spaß am Buch ein wenig verdorben, Schade.


    Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig und leicht. Kein Meisterwert aber das richtige Buch um abzuschalten und nachzudenken was wäre wenn... Hat sich nicht jeder schon mal gedacht, was würde ich machen, wenn ich der letzte Mensch auf Erden wäre... Hier erfährt man es und es ist nicht so toll wie man es sich vielleicht vorgestellt hat.


    Ariadne trifft sich mit ihren Freundinnen zum Sport, als sie aus der Umkleidekabine kommt sind auf einmal alle verschwunden. Nicht nur ihre Freundinnen sondern einfach alle Menschen. Verzweifelt setzt sie immer neue Post in den sozialen Medien ab und tatsächlich, irgendwann bekommt sie Antwort von Sanghyun. doch der ist auf der anderen Seite der Welt....

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 17.07.2021

    Als eBook bewertet

    Jemand da?
    Ariadne, recht flapsig, kellnert, hat ihr Studium geschmissen, spielt Badminton und wohnt mit einer Katze namens Katze zusammen. Geschockt registriert sie die plötzliche absolute Abwesenheit von Menschen, ist absolut allein. Einzig Tiere gibt es noch. Ist die absolute Freiheit vielleicht doch nicht schlecht? Niemand sagt einem, was zu tun ist. Möglich ist das geldlose Beschaffen von Luxuslebensmitteln und Tierfutter. Die in den leeren Wohnungen verbliebenen Tiere befreit sie.
    Nika S. Daveron schreibt mit originellem Humor: „... es (war) erst wenige Tage her, dass die Menschen ausgestorben waren, ohne mir Bescheid zu geben.“ „Katze fand, dass mir Prada nicht stand, denn sie gähnte unentwegt.“ Ich habe mich köstlich amüsiert.
    Wie es weiter geht? Packend, gefährlich.
    Was für Konsequenzen drohen? Könnte man gedanklich mal durchspielen. Genau das tut Nika S. Daveron. Eine Odyssee beginnt, enorm spannend, mitnehmend. Super gut zu lesen, originell geschrieben, sehr unterhaltsam!
    Etwas ganz Tolles aus dem Piper Verlag.

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Beklemmende und fesselnde Dystopie

    4,5 Sterne

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Was würdest du tun, wenn du der letzte Mensch der Welt wärst? Für alle, die eine Reise durch die Sterne machen wollen, um am Ende bei jemandem anzukommen, der es wert ist
    »Meine Fotos wurden kurioser. Selfies im leeren Supermarkt. Ein „Hilfe“ aus Dosenravioli gebaut. Da war niemand. Niemand sah meine Bilder, egal wie viel Hashtags ich versuchte. Ich betitelte sie alle mit #iamunstoppable.«
    Die freiheitsliebende Ariadne tut nur was sie will: Sie versucht sich an Dingen, die ihr Spaß machen und umgibt sich nur mit Leuten, die ihr Freude bereiten – sowie mit ihrer Katze namens Katze. Doch dann sind alle Menschen in ihrer Umgebung von einem Moment auf den anderen verschwunden. Ariadne ist der letzte Mensch auf Erden und völlig allein. Bis sie eines Tages eine Nachricht von Sanghyun erhält – dumm nur, dass er in Shanghai und auf der anderen Seite der Welt ist...


    Meinung:
    Der fesselnde und bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ariadne geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentische und sympathische Ariadne ist mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die Kürze der Geschichte sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihr mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die tierischen Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Katze und der Hund Tobi sorgen mit ihren Eigenheiten für einige Lacher.

    Mit wenigen Worten erschafft die Autorin die Bilder vor Augen und man ist mittendrin in der beklemmenden Atmosphäre, während man sich gemeinsam mit Ariadne in einer Welt ohne Menschen zurechtfinden muss. Da der Fokus, auch wegen der Ich-Perspektive, vor allem auf Ariadne liegt kann man ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hautnah verfolgen. Trotz der eher düsteren Stimmung blitzt auch immer wieder der Humor durch, dank Ariadnes Sarkasmus und der Dialoge zwischen ihr und Sanghyun. Während dem Lesen stellt man sich auch immer wieder die Frage, was genau passiert ist, wieso nur noch die beiden und Tiere auf der Welt sind, so dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Schade fand ich, dass es eben dafür keine Erklärung gegeben hat.

    Eine beklemmende und spannende Dystopie, so dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte, so dass es aufgrund des oben genannten, kleinen Kritikpunkts wunderbare 4,5 von 5 Sternen gibt (bei Portalen ohne halbe Sterne aufgerundet) und eine Leseempfehlung für alle Dystopie-Fans.

    Fazit:
    Eine beklemmende und spannende Dystopie, so dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Leseempfehlung für alle Dystopie-Fans.

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 17.07.2021

    Als eBook bewertet

    Ariadnes Weg

    Ariadne ist sehr freiheitsliebend und tut nur was sie will. Nur Dinge, die ihre Spaß machen und sie geht nur mit Leuten um, die ihr Freude bereiten – und m mit einer Katze namens Katze. Doch plötzlich sind die Menschen in ihrer Umgebung verschwunden, von jetzt auf nachher. Ariadne scheint der letzte Mensch auf Erden zu sein und sie ist völlig allein. Aber dann bekommt sie plötzlich eine Nachricht von Sanghyun. Es ist nur dumm, dass er in Schanghai wohnt, und somit auf der anderen Seite der Welt.

    Meine Meinung
    Dies ist eine Dystopie der guten Sorte. On der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, aber ich bereue nicht, dieses Buch jetzt gelesen zu haben. Ich mag Dystopien, aber diese gefällt mir definitiv gut, auch wenn m mir der Anfang etwas schleppend erschien. Doch es musste so sein, um es richtig weitergehen zu lassen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ariadne, die plötzlich allein auf der Welt zu sein scheint und ihre Freunde sehr vermisst. Doch noch hat sie Katze und dann auch noch einen Hund namens Tobi. Mit diesen macht sie sich auf den Weg zu dem Treffpunkt, den sie mit Sanghyun ausgemacht hat. Doch dieser ist nicht einfach und sie musste einige Abenteuer bestehen, bis es endlich so weit ist. Wird sie Sanghyun dort finden? Die Stadt ist groß. Doch Sanghyun geht es auch so, auch wenn man von seinem Weg nicht so viel erfährt wie von Ariadnes. Und er war ganz allein, während ja Ariadne von Katze und Hund Tobi begleitet wurde. Ob es am Ende ein Happy-End gibt? Das verrate ich hier natürlich nicht, auch nicht inwiefern es eines gewesen sein könnte. Denn eine kleine Überraschung gibt es am Schluss doch noch. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Was war spannend, fesselnd und unterhaltsam. Immer wieder fragte ich mich, was Ariadne jetzt tun wird, wenn ihr mal wieder ein kleines Missgeschick widerfahren ist. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Sehr gerne kann ich es weiterempfehlen und ich fand es super. Von mir daher die volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

    Julia G., 07.08.2021

    Als eBook bewertet

    »Meine Fotos wurden kurioser. Selfies im leeren Supermarkt. Ein ›Hilfe‹ aus Dosenravioli gebaut. Da war niemand. Niemand sah meine Bilder, egal wie viele Hashtags ich versuchte. Ich betitelte sie alle mit #iamunstoppable.« Was würdest du tun, wenn du der letzte Mensch der Welt wärst? Das mag anfangs wie ein schöner Traum klingen, findet auch Ariadne – aber irgendwann sehnt sie sich nach anderen Menschen. Bis sie eines Tages eine Nachricht von Sanghyun erhält – dumm nur, dass er in Shanghai lebt, und damit auf der anderen Seite der Welt …

    Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen. Zu sehen ist eine leere Straße, die Rückansicht eines Mädchen mit einem Rucksack und neben ihr ein Hund. Am Himmel die Sterne. An und für sich finde ich das Cover ganz passend, abgesehen von der leeren Straße. Denn die passt nicht zur Geschichte.

    Bei "Allein durch die Sterne" handelt es sich um einen Einzelband, die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Für mich ist es das erste Buch, das ich von der Autorin lese.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen. Die Kapitel sind alle aus der Sicht der Protagonistin Ariadne geschrieben, was ich sehr passend finde.

    Ariadne ist ein sehr eigener Charakter, die Autorin hat ihr Tiefe verliehen und mir war sie auf jeden Fall echt sympathisch. Ebenso hat mir Sanghyun gut gefallen. Auch er hat die nötige Tiefe bekommen. Die Nebencharaktere hatten tatsächlich nur sehr kleine Rollen, diese waren aber durchaus gut geschrieben.

    Ich denke, dass dieses Buch schwierig einzuordnen ist. Eine richtige Dystopie ist es für mich nicht, allerdings auch kein Fantasy. Zu Young Adult passt es für mich auch nicht wirklich. Vielleicht ist es eine wilde Mischung aus vielen Genres. Das passt auch ganz gut zu Ariadne und Sanghyun, da sie auch nicht wirklich in eine Schublade passen (wollen). Es ist ein Buch über Suchen und Finden - vorallem sich selbst.

    Und auch darüber, was mit einem Menschen passiert, wenn er plötzlich allein auf der Welt ist… Den Gedanken hatten wohl viele schon einmal. Doch haben sie ihn auch zuende gedacht? Was passiert mit der Welt, wenn keiner mehr da ist außer man selbst? Als Leser versucht man das ganze Buch hindurch dahinter zu kommen, was denn nun passiert ist. Ob es die Wirklichkeit ist oder Fiktion? Träumt Ariadne? Oder passiert alles wirklich? Die Spannung bleibt hier bis zum Schluss groß.

    Eine Leseempfehlung kann ich für dieses Buch auf jeden Fall aussprechen. Denn mir hat die Geschichte gut gefallen und ich habe Ariadne sehr gerne begleitet. Man konnte sich so gut in sie hinein fühlen und dabei jedes Gefühl einmal durch machen. Von mir gibt es vier Sterne.

    Ganz zum Ende noch ein Zitat: Seltsam, dass der Mensch eine Spezies ist, die allein verkümmert. Obwohl er häufig seine Einsamkeit selbst wählt.

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 12.10.2021

    Als eBook bewertet

    4,5 Sterne

    Von einer Sekunde auf die andere ist Ariadne komplett allein auf der Welt. Alle anderen Menschen sind spurlos verschwunden, ohne dass es dafür eine Erklärung gibt. Ariadne gibt sich aber auch nicht sehr viel Mühe, den Grund für dieses Phänomen herauszufinden. Stattdessen richtet sie sich in ihrem neuen Leben ein, dass ebenso viele Freiheiten wie Einschränkungen mit sich bringt. Und dann stößt sie auf noch einen 'Überlebenden' - allerdings befindet der sich im fernen Shanghai.

    Ich fand die Idee der Geschichte wirklich toll. Das ist ein spannendes Gedankenexperiment, bei dem ich mich ständig gefragt habe: wie würde ich mich jetzt an dieser Stelle verhalten? Nachdem ich nicht nur "I am Legend" gelesen und gesehen habe, sondern auch "Die Wand" von Marlen Haushofer, hätte ich wohl ziemlich bald mal angefangen mir Gedanken darüber zu machen, welches Obst und Gemüse ich kultivieren könnte und welche Tiere ich mir halten würde, damit ich auch in ein paar Monaten (oder Jahren, wenn auch die letzte Dose geöffnet wurde) noch Essen habe. Darüber macht sich Ariadne komischerweise gar keine Gedanken. In anderen Situationen hingegen ist sie doch recht praktisch veranlagt und weiß sich zu helfen. Dann widerum verabsäumen Ariadne und Sanghyun es, wichtige Absprachen zu treffen. Was sie z.B. tun wenn es plötzlich keinen Strom mehr gibt und sie nicht mehr täglich telefonieren können. Eigentlich unvorstellbar, dass es keinem der beiden einfällt, da rechtzeitig vorzusorgen.

    Ich habe wirklich jede Seite des Buches mit großem Interesse und teils auch Spannung gelesen. Wartete aber auch immer noch auf eine Aufklärung, was denn nun überhaupt eingangs passiert ist. Dahingehend hat mich das Buch nicht ganz überzeugt, der Rest passte aber!

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  • 3 Sterne

    Wuschel, 08.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Den Namen "Katze" fand ich besonders toll, da es so an die alten Columbo Zeiten erinnerte. Die Autorin schreibt flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Einzig die Wortwahl störte mich gelegentlich, aber zum Charakter von Ariadne passte es. Ich muss nur leider immer an Tiere denken, wenn jemand von sich selbst sagt, dass er frisst oder säuft. Gelegentlich fand ich auch ihre Art etwas dämlich bzw. ihr Handeln unlogisch. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mehr Camping Erfahrung habe, aber ich glaube, dass ich sie einfach nicht wirklich leiden konnte. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Geschichte ganz gut, aber wohl mehr wegen dem Abenteuer.

    Wie schon der Klappentext fragt: Man stelle sich nur mal vor, dass man plötzlich alleine ist auf der Erde?! Eine unfassbar erschreckende Vorstellung. Dann noch etwa 4.500 km durch die Welt zu gondeln um den einzigen anderen Menschen auf der Welt zu treffen. Schon allein der Gedanke daran ist ein riesiges Abenteuer. So erlebt man auch allerlei mit den Beiden, wobei die Geschichte selbst nur aus der Sicht von Ariadne erzählt wird. Man kann lachen, sich aufregen, Nägel kauen, auch ein bisschen weinen und das Ende ist halbwegs rund - hier hätte man vielleicht noch ein wieso oder weshalb einfügen können. Es hat mir viel Freude bereitet das Buch zu lesen, denn es war eine leichte Lektüre für's Wochenende. Ich musste nicht viel nachdenken und konnte mich einfach berieseln lassen.

    Fazit:

    Eine spannendes Abenteuer um sich einfach berieseln zu lassen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole A., 30.07.2021

    Als eBook bewertet

    "Allein durch die Sterne" ist das zweite Buch für mich welches ich von der Autorin lesen durfte.


    Schon als ich dieses ich dieses wunderschöne Cover zum ersten mal gesehen habe war mein Interesse geweckt, als ich dann den Klapptext gelesen habe, wusste ich einfach ich muss dieses Buch einfach lesen. Der Einstieg viel mir allerdings, warum genau könnte ich gar nicht sagen, ein wenig schwer. Das war allerdings ganz schnell wieder vorbei, hat vielleicht so ungefähr 10 Seiten angedauert. Als ich dann richtig im Buch war, konnte ich es kaum wieder aus der Hand legen. An zwei Abenden habe ich es fertig gelesen.


    Ich weiß gar nicht was ich in so einer Situation machen würde. Ich treffe mich mit meinen Freunden, gehe kurz zurück und bin alleine. Nicht nur meine Freunde sind weg, nein die ganze Stadt und anscheinend auf der ganzen Welt. Nur noch Tiere gibt es, besonders viele wilde Hunde (was auch sehr oft betont wird). Die erste Zeit macht es bestimmt Spaß endlich mal seine Ruhe zu haben, "einkaufen" gehen ohne Geld auszugeben, aber dann, keine Ahnung... Ich würde wahrscheinlich durchdrehen.


    Was ich ein wenig Schade fand war das Ende, es wird leider überhaupt nicht aufgeklärt was da eigentlich passiert ist, warum sind alle Menschen verschwunden bis auf diese zwei?? Wo sind sie alle hin?? Das hat mir den Spaß am Buch ein wenig verdorben, Schade.


    Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig und leicht. Kein Meisterwert aber das richtige Buch um abzuschalten und nachzudenken was wäre wenn... Hat sich nicht jeder schon mal gedacht, was würde ich machen, wenn ich der letzte Mensch auf Erden wäre... Hier erfährt man es und es ist nicht so toll wie man es sich vielleicht vorgestellt hat.


    Ariadne trifft sich mit ihren Freundinnen zum Sport, als sie aus der Umkleidekabine kommt sind auf einmal alle verschwunden. Nicht nur ihre Freundinnen sondern einfach alle Menschen. Verzweifelt setzt sie immer neue Post in den sozialen Medien ab und tatsächlich, irgendwann bekommt sie Antwort von Sanghyun. doch der ist auf der anderen Seite der Welt....

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