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Die Biografie von Liz Murray über ihre dramatische Kindheit und ihr Erwachsenwerden finde ich sehr emotional und authentisch beschrieben. Erstaunlich finde ich auch, dass Liz sich an so viele Details und Situationen aus ihrer frühen Kindheit erinnern kann, denn zu Beginn des Buches war sie noch nicht einmal im Schulalter. Manche sich wiederholende Situationen sind für meinen Geschmack zu oft wiederholt worden – wahrscheinlich wollte die Autorin damit klar zum Ausdruck bringen, wie trostlos ihre Kindheit Tag für Tag abgelaufen ist – aber für mich war das Buch dadurch zeitweise etwas langatmig. Das Buch finde ich auf alle Fälle lesenswert, da die Autorin sehr ehrlich über ihr Leben schreibt und auch Mut gibt, aus schwierigen Situationen einen Ausweg zu suchen.
Nach dem Lesen einer Leseprobe war ich eher skeptisch, denn ich hatte erwartet, dass 'Als der Tag begann' lediglich ein Abklatsch von Büchern wie 'Die Asche meiner Mutter' oder 'Schloss aus Glas' ist. Nach der Lektüre muss ich mein vorschnelles Urteil revidieren: Liz Murrays Bericht ist sehr bewegend, sehr authentisch und sehr empfehlenswert. Neben dem packenden Inhalt und den erschreckenden und berührenden Erlebnissen der Autorin besticht das Buch durch eine klare und leicht verständliche Sprache, die es ermöglicht, das 500 Seiten-Buch schnell und in einem Rutsch durchzulesen.
Mein Resümee:
Bewegend, berührend und erschütternd. Sehr empfehlenswert!
Alles ist möglich.......du musst es nur tun!
Erstmal.......Hut ab vor Liz Murray!
Unglaublich, was sie als Kind , mit ihren "Eltern" hat mitmachen müssen.
Authentisch und in klaren Worten erzählt sie uns ihrem Werdegang, von der Kindheit bis hin zum Studium bzw. wie sie es geschafft hat, aus dem "Sumpf" herauszukommen.Erschreckend, was sie alles hat erlebt hat und sehr beeindruckend, was sie draus gemacht hat.......alle Achtung!!!!!!
Ich habe dieses Buch ratzfatz gelesen und konnte es auch kaum aus der Hand legen......
Nachdem ich jetzt gesehen habe, dass es bereits einen Film dazu gibt, ist der natürlich absolutes MUSS.
Liz kämpft bei ihren Eltern um Aufmerksamkeit. Sie versucht im Gegensatz zu ihrer Schwester Lisa eine pflegeleichte Tochter zu sein. Ihre Angst vor jedem neuen Tag und die Sehnsucht nach Nähe werden tief bewegend beschrieben. In diesem Buch wird die ungeschminkte Wahrheit über Liz Leben erzählt. Sie lernt Gefühle zu unterdrücken, um keinen zu verletzen oder von sich zu stoßen. Ihre Lebensvorstellung gleicht der ihrer Mutter, die auch kein Ziel vor Augen hatte.
Obdachlos mit 16 Jahren setzt Liz, ein Opfer der Umstände, ihre Vorsätze in die Tat um und erhält unerwartet Hilfe.
Das Buch liest sich leicht verständlich und flüssig. Die Geschichte von Liz hat mich tief berührt und mir gezeigt, dass jeder es schaffen kann, das Leben zu meistern und sein Glück zu finden. Es macht Mut, den beschwerlichen Weg des Lebens zu gehen.
Lange stand dieses Buch auf meiner Wunschliste - bis es eine liebe Bloggerkollegin davon befreite.
Da ich schon sehr viele Bücher in diesem Genre gelesen habe und immer wieder an wahren Geschichten anderer Leute interessiert bin, war ich gespannt, was mich auf diesen Seiten erwarten wird.
Leider kam die Ernüchterung ziemlich schnell.
Klar habe ich Mitleid mit der kleinen Liz und ihrer Schwester. Klar möchte / kann ich mir ein Leben, welches sie führen musste und aus welchem sie sich letztendlich befreit hat, nicht vorstellen.
Dennoch war mir das Ganze teilweise zu seicht und ausschweifend geschildert. Die Kindheit hätte man nicht auf 300 von 500 Seiten schildern brauchen - dafür verlief sie zu gleich. Das machte die Lektüre für mich streckenweise ein wenig langatmig.
Als dann die Zeit beginnt, in der Liz endlich begreift, dass sie etwas aus ihrem Leben machen muss, war ich wieder gefangen - nicht nur emotional, sondern auch in der Geschichte. Sie bringt einfach so unglaublich viel Mut auf, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Es war toll, ihr beim Wachsen an der Situation zuzuschauen. Es war hart, sie zu begleiten, während sie versuchte, niemanden was merken zu lassen. Es ist traurig, dass alles so weit kommen musste.
Was mir fehlt, ist ein (kleiner) Einblick in das "Danach". Was macht sie heute? Wie ergeht es ihrer Schwester?
Ich denke, Liz Murrays Geschichte sollte gerade in den Anfangsjahren gekürzt werden, aber sie kann einigen Menschen bestimmt Mut machen und die Augen öffnen, denn:
"Egal, ob Obdachloser oder Unternehmer, Arzt oder Lehrer, egal, welche Vorgeschichte man hat -
eine Sache trifft auf uns alle zu: Das Leben bekommt die Bedeutung, die man ihm gibt." (S. 474)
Die Biografie von Liz Murray über ihre dramatische Kindheit und ihr Erwachsenwerden finde ich sehr emotional und authentisch beschrieben. Erstaunlich finde ich auch, dass Liz sich an so viele Details und Situationen aus ihrer frühen Kindheit erinnern kann, denn zu Beginn des Buches war sie noch nicht einmal im Schulalter. Manche sich wiederholende Situationen sind für meinen Geschmack zu oft wiederholt worden – wahrscheinlich wollte die Autorin damit klar zum Ausdruck bringen, wie trostlos ihre Kindheit Tag für Tag abgelaufen ist – aber für mich war das Buch dadurch zeitweise etwas langatmig. Das Buch finde ich auf alle Fälle lesenswert, da die Autorin sehr ehrlich über ihr Leben schreibt und auch Mut gibt, aus schwierigen Situationen einen Ausweg zu suchen.
Liz‘ Leben berührt einen zwangsläufig, stimmt einen nachdenklich, bringt einen zum Weinen und vor allem, sie lässt einen so schnell nicht mehr los, auch weil man weiß, dass sie authentisch ist. Mit ein Grund dafür ist die Sprache von Liz Murray. "Als der Tag begann“ ist die Biographie einer jungen Frau, deren Kindheit geprägt ist von der Drogensucht der Eltern, sie ist traurig, manchmal durchsetzt mit schönen Erinnerungen, oft fast hoffnungslos, von quälendem Hunger, Armut und Drogen geprägt. Und doch zeigt sie einem auch, dass man sich mit Hilfe des eigenen, eisernen Willens und mit Hilfe von treuen Freunden und engagierten Lehrern aus einem Sumpf von Drogen, Kleinkriminalität und Obdachlosigkeit heraus kämpfen kann.
Ein sehr beeindruckender Lebensbericht. Liz muss von klein auf Lernen, allein zu recht zu kommen. Ihre Eltern, ehemalige Hippies, sind von Drogen abhängig. Für sie ist es nur wichtig, dass sie eine neue Dröhnung bekommen. Sie leben von Sozialhilfe und am Anfang des Monats reicht das Geld noch für Essen, doch leider nicht lang, so dass Liz bereits weiß, was es heißt, hunrig ins Bett zu gehen. Emotional ist Liz sehr zeitig auf sich gestellt, sie versucht die Liebe ihre Mutter zu erhalten, doch sie hat dafür kaum Kraft. Die Mutter schafft den Absprung nicht.
Liz Leben wird noch schlimmer, sie landet auf der Straße. Doch Liz lässt sich nicht kleinkriegen, was sie sich in den Kopf gesetzt hat, verfolgt sie bis zum Ende und zeigt, dass es möglich ist, trotz schlechter Voraussetzungen ihren Weg zu gehen. Sehr beeindruckend und zum Nachdenken anregend.
Bewertungen zu Als der Tag begann (ePub)
Bestellnummer: 30617336
4 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Als der Tag begann".
Kommentar verfassen3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 28.03.2011
Als Buch bewertetDie Biografie von Liz Murray über ihre dramatische Kindheit und ihr Erwachsenwerden finde ich sehr emotional und authentisch beschrieben. Erstaunlich finde ich auch, dass Liz sich an so viele Details und Situationen aus ihrer frühen Kindheit erinnern kann, denn zu Beginn des Buches war sie noch nicht einmal im Schulalter. Manche sich wiederholende Situationen sind für meinen Geschmack zu oft wiederholt worden – wahrscheinlich wollte die Autorin damit klar zum Ausdruck bringen, wie trostlos ihre Kindheit Tag für Tag abgelaufen ist – aber für mich war das Buch dadurch zeitweise etwas langatmig. Das Buch finde ich auf alle Fälle lesenswert, da die Autorin sehr ehrlich über ihr Leben schreibt und auch Mut gibt, aus schwierigen Situationen einen Ausweg zu suchen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabatayn76, 18.04.2011
Als Buch bewertetNach dem Lesen einer Leseprobe war ich eher skeptisch, denn ich hatte erwartet, dass 'Als der Tag begann' lediglich ein Abklatsch von Büchern wie 'Die Asche meiner Mutter' oder 'Schloss aus Glas' ist. Nach der Lektüre muss ich mein vorschnelles Urteil revidieren: Liz Murrays Bericht ist sehr bewegend, sehr authentisch und sehr empfehlenswert. Neben dem packenden Inhalt und den erschreckenden und berührenden Erlebnissen der Autorin besticht das Buch durch eine klare und leicht verständliche Sprache, die es ermöglicht, das 500 Seiten-Buch schnell und in einem Rutsch durchzulesen.
Mein Resümee:
Bewegend, berührend und erschütternd. Sehr empfehlenswert!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
vöglein, 11.06.2012
Als Buch bewertetAlles ist möglich.......du musst es nur tun!
Erstmal.......Hut ab vor Liz Murray!
Unglaublich, was sie als Kind , mit ihren "Eltern" hat mitmachen müssen.
Authentisch und in klaren Worten erzählt sie uns ihrem Werdegang, von der Kindheit bis hin zum Studium bzw. wie sie es geschafft hat, aus dem "Sumpf" herauszukommen.Erschreckend, was sie alles hat erlebt hat und sehr beeindruckend, was sie draus gemacht hat.......alle Achtung!!!!!!
Ich habe dieses Buch ratzfatz gelesen und konnte es auch kaum aus der Hand legen......
Nachdem ich jetzt gesehen habe, dass es bereits einen Film dazu gibt, ist der natürlich absolutes MUSS.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tintenherz, 23.03.2011
Als Buch bewertetLiz kämpft bei ihren Eltern um Aufmerksamkeit. Sie versucht im Gegensatz zu ihrer Schwester Lisa eine pflegeleichte Tochter zu sein. Ihre Angst vor jedem neuen Tag und die Sehnsucht nach Nähe werden tief bewegend beschrieben. In diesem Buch wird die ungeschminkte Wahrheit über Liz Leben erzählt. Sie lernt Gefühle zu unterdrücken, um keinen zu verletzen oder von sich zu stoßen. Ihre Lebensvorstellung gleicht der ihrer Mutter, die auch kein Ziel vor Augen hatte.
Obdachlos mit 16 Jahren setzt Liz, ein Opfer der Umstände, ihre Vorsätze in die Tat um und erhält unerwartet Hilfe.
Das Buch liest sich leicht verständlich und flüssig. Die Geschichte von Liz hat mich tief berührt und mir gezeigt, dass jeder es schaffen kann, das Leben zu meistern und sein Glück zu finden. Es macht Mut, den beschwerlichen Weg des Lebens zu gehen.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jane K., 12.03.2017
Als eBook bewertetLange stand dieses Buch auf meiner Wunschliste - bis es eine liebe Bloggerkollegin davon befreite.
Da ich schon sehr viele Bücher in diesem Genre gelesen habe und immer wieder an wahren Geschichten anderer Leute interessiert bin, war ich gespannt, was mich auf diesen Seiten erwarten wird.
Leider kam die Ernüchterung ziemlich schnell.
Klar habe ich Mitleid mit der kleinen Liz und ihrer Schwester. Klar möchte / kann ich mir ein Leben, welches sie führen musste und aus welchem sie sich letztendlich befreit hat, nicht vorstellen.
Dennoch war mir das Ganze teilweise zu seicht und ausschweifend geschildert. Die Kindheit hätte man nicht auf 300 von 500 Seiten schildern brauchen - dafür verlief sie zu gleich. Das machte die Lektüre für mich streckenweise ein wenig langatmig.
Als dann die Zeit beginnt, in der Liz endlich begreift, dass sie etwas aus ihrem Leben machen muss, war ich wieder gefangen - nicht nur emotional, sondern auch in der Geschichte. Sie bringt einfach so unglaublich viel Mut auf, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Es war toll, ihr beim Wachsen an der Situation zuzuschauen. Es war hart, sie zu begleiten, während sie versuchte, niemanden was merken zu lassen. Es ist traurig, dass alles so weit kommen musste.
Was mir fehlt, ist ein (kleiner) Einblick in das "Danach". Was macht sie heute? Wie ergeht es ihrer Schwester?
Ich denke, Liz Murrays Geschichte sollte gerade in den Anfangsjahren gekürzt werden, aber sie kann einigen Menschen bestimmt Mut machen und die Augen öffnen, denn:
"Egal, ob Obdachloser oder Unternehmer, Arzt oder Lehrer, egal, welche Vorgeschichte man hat -
eine Sache trifft auf uns alle zu: Das Leben bekommt die Bedeutung, die man ihm gibt." (S. 474)
©2017
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ja neincoffee2go, 28.03.2011
Als Buch bewertetDie Biografie von Liz Murray über ihre dramatische Kindheit und ihr Erwachsenwerden finde ich sehr emotional und authentisch beschrieben. Erstaunlich finde ich auch, dass Liz sich an so viele Details und Situationen aus ihrer frühen Kindheit erinnern kann, denn zu Beginn des Buches war sie noch nicht einmal im Schulalter. Manche sich wiederholende Situationen sind für meinen Geschmack zu oft wiederholt worden – wahrscheinlich wollte die Autorin damit klar zum Ausdruck bringen, wie trostlos ihre Kindheit Tag für Tag abgelaufen ist – aber für mich war das Buch dadurch zeitweise etwas langatmig. Das Buch finde ich auf alle Fälle lesenswert, da die Autorin sehr ehrlich über ihr Leben schreibt und auch Mut gibt, aus schwierigen Situationen einen Ausweg zu suchen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B., 27.03.2011
Als Buch bewertetLiz‘ Leben berührt einen zwangsläufig, stimmt einen nachdenklich, bringt einen zum Weinen und vor allem, sie lässt einen so schnell nicht mehr los, auch weil man weiß, dass sie authentisch ist. Mit ein Grund dafür ist die Sprache von Liz Murray. "Als der Tag begann“ ist die Biographie einer jungen Frau, deren Kindheit geprägt ist von der Drogensucht der Eltern, sie ist traurig, manchmal durchsetzt mit schönen Erinnerungen, oft fast hoffnungslos, von quälendem Hunger, Armut und Drogen geprägt. Und doch zeigt sie einem auch, dass man sich mit Hilfe des eigenen, eisernen Willens und mit Hilfe von treuen Freunden und engagierten Lehrern aus einem Sumpf von Drogen, Kleinkriminalität und Obdachlosigkeit heraus kämpfen kann.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia L., 23.01.2012
Als Buch bewertetEin sehr beeindruckender Lebensbericht. Liz muss von klein auf Lernen, allein zu recht zu kommen. Ihre Eltern, ehemalige Hippies, sind von Drogen abhängig. Für sie ist es nur wichtig, dass sie eine neue Dröhnung bekommen. Sie leben von Sozialhilfe und am Anfang des Monats reicht das Geld noch für Essen, doch leider nicht lang, so dass Liz bereits weiß, was es heißt, hunrig ins Bett zu gehen. Emotional ist Liz sehr zeitig auf sich gestellt, sie versucht die Liebe ihre Mutter zu erhalten, doch sie hat dafür kaum Kraft. Die Mutter schafft den Absprung nicht.
Liz Leben wird noch schlimmer, sie landet auf der Straße. Doch Liz lässt sich nicht kleinkriegen, was sie sich in den Kopf gesetzt hat, verfolgt sie bis zum Ende und zeigt, dass es möglich ist, trotz schlechter Voraussetzungen ihren Weg zu gehen. Sehr beeindruckend und zum Nachdenken anregend.
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