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Bewertungen zu Amor Trilogie Band 1: Delirium (PDF)
Lena lebt in den USA der Zukunft, in der die Liebe als eine zum Tode führende Krankheit, "Amor deliria nervosa", verschrieen ist. Geheilt werden kann man nur durch ein vom System erzwungenes "Heilmittel", einen crirurgischen Eingriff am Gehirn, der dem Menschen für immer die Fähigkeit zu lieben nimmt. Lena kann es kaum erwarten, mit 18 dadurch "geheilt" zu werden, da ihre Mutter sich das Leben nahm, als Lena noch klein war. Seitdem haftet der Makel der Deliria am Lena und Lena fürchtet, genauso zu enden.
Dann jedoch lernt sie Alex kennen, von dem sie glaubt, dass er ein Geheilter ist. Sie trifft sich öfter mit ihm und gesteht sich schließlich ein: sie ist in Alex verliebt. Dann beginnt sie am System zu zweifeln: sie will die Fähigkeit zu lieben nicht aufgeben. Alex und Lena bleibt nur die Flucht...
Der Roman ist pures Lesevergnügen mit angenehmem Grusel-- sehr empfehlenswert. 5 Sterne!
wer kennt sie nicht die ersten anzeichen des verliebt seins? konzentrationsschwierigkeiten, feuchte handflächen, wechselnder appetit, schlafstörungen... doch was passiert wenn die liebe zur größten gefahr der menschheit wird?
in lenas welt sind dies die syptome einer tödlich endenden krankheit die sich "amor deliria nervosa" nennt und seit sie denken kann wurde sie davor gewarnt. sie ist sich sicher dass nur ein eingriff zu ihrem 18. geburtstag sie retten kann. bis zu dem moment an dem sie alex trifft. die gefahr in der sie schwebt ist ihr bewusst, doch kann etwas das sich so schön anfühlt wirklich töten? lena beginnt die gesellschaft in der sie lebt zu hinterfragen und stößt auf unerwartete geheimnisse, die sie zu einer entscheidung zwingen die ihr leben für immer verändern wird.
Delirium ist ein wirklich angenehmer Lesespaß, mit anfänglichen Längen und einem super Schreibstil. Action kann und darf man hier nicht erwarten. Es ist durch und durch eine Romanze, vor einem dystopischen Hintergrund.
Für mich persönlich war die Hintergrundstory etwas zu lasch begründet worden, aber das kann sich in den beiden Folgebänden ja noch ändern.
Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten und vermute, dass dort das Hauptaugenmerk auf andere Dinge gelegt wird ... Mehr möchte ich allerdings nicht verraten ;)
Wertung:
Story: 3,5/5
Charaktere: 4/5
Sprache/Schreibstil: 5/5
Emotional: 4/5
Endwertung: 4,125
Altersempfehlung: 12+
Der Schreibstil von Lauren Oliver ist einfach nur fantastisch und jedes mal,wenn ich dieses Buch lese, bekomme ich eine Gänsehaut.
Ich stelle mir dann vor, wie es wäre, wenn in unsere Welt die Liebe verboten wäre, und kann mich dann absolut super in Lena hineinversetzen.
Ich wusste vorerst nicht, dass es sich um eine Trilogie handelte, und fand das Ende dementsprechend tragisch und traurig, aber gleichzeitig auch sehr schön.
Delirium ist eine wahre Romanze mit einem dystopischem Hintergrund, in dem Folgeband Pandemonium geht es aber nicht ausschließlich um die Liebe, sondern auch um das Überleben.
Mir persönlich haben die ersten 2 Bände der Amor-Trilogie sehr gut gefallen, weil Lauren Oliver den Büchern eine spannende,düstere und romantische Stimmung verleiht und ich freue mich schon auf den 3. Teil.
Lauren Oliver schafft eine Welt, in der Liebe die größte Krankheit ist, die jemals bekannt geworden ist. Lyrik und Märchen sind nur den Invaliden (Widerständern) bekannt. Lena wartet ihr ganzen Leben lang darauf das Vorbeugungsmittel gegen Delirium nervosa zu bekommen. Das bis zu ihrem 18. Geburtstag dauert es nocht. Und sie zählt die Tage, bis, sie der Krankheit plötzlich verfällt. Die Autorin zieht einen in ihren Bann, wie sie Dinge, die Menschen an der Liebe lieben umdreht und sie zu etwas negativem macht. Shakespears Romeo und Juli wird ein Lehrbuch und jeder, der auch nur irgendwie zeigt, dass er auch nur verliebt sein könnte wird eingesperrt, operiert. Partys sind verboten, wer sich nicht an die Ausgangssperre hält muss hart dafür bezahlten. Raszien werden zur "Sicherheit" ausgeführt. Und Lena fühlt sich sicher, bis sie erkennt, das Delirium das schönste ist, was ihr passiert ist.
Eine Welt, die mit ihrem Überwachungsstaat an die Stasi erinnert, um die Menschen vor der schlimmsten aller Krankheiten zu schützen: Liebe. Mit 18 Jahre wird man durch einen operativen Eingriff geheilt, vorher soll strikte Geschlechtertrennung vor einer Infektion schützen. Erst kurz vor ihrem Eingriff fängt Lena an all das, was man ihr von klein auf eingetrichtert hat, in Frage zu stellen – als sie Alex kennen lernt.
Dieser Roman erzählt wunderschön von der ersten Liebe, von der Angst vor Entdeckung, dem stückweise Begreifen, dass alles was man für wahr hält nicht ist als eine große Lüge. Man fragt sich unwillkürlich, ob man sich selbst gegen ein solches „Regime“ auflehnen würde, wie es sich anfühlen würde vor den eigenen Gedanken und Gefühlen Angst zu haben, sich nie sicher zu fühlen.
Wenn auch am Anfang etwas schleppend, so doch ein gelungener Auftakt zu einer interessanten Trilogie.
Leider bin ich von diesem Buch überaupt nicht überzeugt! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich aufgrund der absolut überflüssigen Ausschweifungen die Lust am Lesen verloren habe und ganze Seiten übersprungen habe. Auch das Ende dieses Buches ist - trotz der Ankündigung einer Fortsetzung- absolut mangelhaft. Insgesamt gibt es hier wegen für mich großer Mängel und schlechter Umsetztung einer guten Idee leider nur 2/5 Punkten und ich kann es auch leider nicht weiterempfehlen..
Das Buch war gut leserlich. Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Es ist mal was ganz anderes und eine ganz andere Welt wie heute, aber es ist wirklich gut. Die charaktere sind interessant und unterschiedlich. Ich mag vorallem ihre Freundin. Leider fand ich den Schluss nicht ganz so toll. Ich freute mich, als ich las dass es noch 2 Fortsetzungen gibt und hab mir gleich den nächsten gekauft.
Thematisch ist das Buch sehr interessant und bietet durch die Gehirnoperationen auch etwas Neues, aber die sprachliche Umsetzung hat mich ziemlich enttäuscht. Die Handlung plätschert dahin, es kommt kaum Spannung auf. Ich fühlte mich trotz allem sehr von Lena distanziert. Das Ende war zwar ziemlich überraschend, hat mich aber auch unbefriedigt zurückgelassen. Ein Happy-End gibt es zumindest in diesem Band nicht, es sollen aber noch zwei weitere folgen. Es bleiben auch einige Fragen offen. Alles in allem habe ich das Buch zwar in einem Stück durchgelesen, aber viele Passagen waren langweilig. Die Zukunftsversion ist aber gut geschildert und durchdacht, deshalb gebe ich 3,5/ 5 Sterne.
Bewertungen zu Amor Trilogie Band 1: Delirium (PDF)
Bestellnummer: 34305243
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin1975, 17.02.2012
Als Buch bewertetLena lebt in den USA der Zukunft, in der die Liebe als eine zum Tode führende Krankheit, "Amor deliria nervosa", verschrieen ist. Geheilt werden kann man nur durch ein vom System erzwungenes "Heilmittel", einen crirurgischen Eingriff am Gehirn, der dem Menschen für immer die Fähigkeit zu lieben nimmt. Lena kann es kaum erwarten, mit 18 dadurch "geheilt" zu werden, da ihre Mutter sich das Leben nahm, als Lena noch klein war. Seitdem haftet der Makel der Deliria am Lena und Lena fürchtet, genauso zu enden.
Dann jedoch lernt sie Alex kennen, von dem sie glaubt, dass er ein Geheilter ist. Sie trifft sich öfter mit ihm und gesteht sich schließlich ein: sie ist in Alex verliebt. Dann beginnt sie am System zu zweifeln: sie will die Fähigkeit zu lieben nicht aufgeben. Alex und Lena bleibt nur die Flucht...
Der Roman ist pures Lesevergnügen mit angenehmem Grusel-- sehr empfehlenswert. 5 Sterne!
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina A., 13.01.2012
Als Buch bewertetwer kennt sie nicht die ersten anzeichen des verliebt seins? konzentrationsschwierigkeiten, feuchte handflächen, wechselnder appetit, schlafstörungen... doch was passiert wenn die liebe zur größten gefahr der menschheit wird?
in lenas welt sind dies die syptome einer tödlich endenden krankheit die sich "amor deliria nervosa" nennt und seit sie denken kann wurde sie davor gewarnt. sie ist sich sicher dass nur ein eingriff zu ihrem 18. geburtstag sie retten kann. bis zu dem moment an dem sie alex trifft. die gefahr in der sie schwebt ist ihr bewusst, doch kann etwas das sich so schön anfühlt wirklich töten? lena beginnt die gesellschaft in der sie lebt zu hinterfragen und stößt auf unerwartete geheimnisse, die sie zu einer entscheidung zwingen die ihr leben für immer verändern wird.
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ja nein30 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena H. von M. B., 09.11.2011
Als Buch bewertetDelirium ist ein wirklich angenehmer Lesespaß, mit anfänglichen Längen und einem super Schreibstil. Action kann und darf man hier nicht erwarten. Es ist durch und durch eine Romanze, vor einem dystopischen Hintergrund.
Für mich persönlich war die Hintergrundstory etwas zu lasch begründet worden, aber das kann sich in den beiden Folgebänden ja noch ändern.
Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten und vermute, dass dort das Hauptaugenmerk auf andere Dinge gelegt wird ... Mehr möchte ich allerdings nicht verraten ;)
Wertung:
Story: 3,5/5
Charaktere: 4/5
Sprache/Schreibstil: 5/5
Emotional: 4/5
Endwertung: 4,125
Altersempfehlung: 12+
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ja nein12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Juli, 17.01.2013
Als Buch bewertetDer Schreibstil von Lauren Oliver ist einfach nur fantastisch und jedes mal,wenn ich dieses Buch lese, bekomme ich eine Gänsehaut.
Ich stelle mir dann vor, wie es wäre, wenn in unsere Welt die Liebe verboten wäre, und kann mich dann absolut super in Lena hineinversetzen.
Ich wusste vorerst nicht, dass es sich um eine Trilogie handelte, und fand das Ende dementsprechend tragisch und traurig, aber gleichzeitig auch sehr schön.
Delirium ist eine wahre Romanze mit einem dystopischem Hintergrund, in dem Folgeband Pandemonium geht es aber nicht ausschließlich um die Liebe, sondern auch um das Überleben.
Mir persönlich haben die ersten 2 Bände der Amor-Trilogie sehr gut gefallen, weil Lauren Oliver den Büchern eine spannende,düstere und romantische Stimmung verleiht und ich freue mich schon auf den 3. Teil.
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ja nein13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Therese S., 21.12.2011
Als Buch bewertetLauren Oliver schafft eine Welt, in der Liebe die größte Krankheit ist, die jemals bekannt geworden ist. Lyrik und Märchen sind nur den Invaliden (Widerständern) bekannt. Lena wartet ihr ganzen Leben lang darauf das Vorbeugungsmittel gegen Delirium nervosa zu bekommen. Das bis zu ihrem 18. Geburtstag dauert es nocht. Und sie zählt die Tage, bis, sie der Krankheit plötzlich verfällt. Die Autorin zieht einen in ihren Bann, wie sie Dinge, die Menschen an der Liebe lieben umdreht und sie zu etwas negativem macht. Shakespears Romeo und Juli wird ein Lehrbuch und jeder, der auch nur irgendwie zeigt, dass er auch nur verliebt sein könnte wird eingesperrt, operiert. Partys sind verboten, wer sich nicht an die Ausgangssperre hält muss hart dafür bezahlten. Raszien werden zur "Sicherheit" ausgeführt. Und Lena fühlt sich sicher, bis sie erkennt, das Delirium das schönste ist, was ihr passiert ist.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
KitKat, 15.03.2013
Als Buch bewertetEine Welt, die mit ihrem Überwachungsstaat an die Stasi erinnert, um die Menschen vor der schlimmsten aller Krankheiten zu schützen: Liebe. Mit 18 Jahre wird man durch einen operativen Eingriff geheilt, vorher soll strikte Geschlechtertrennung vor einer Infektion schützen. Erst kurz vor ihrem Eingriff fängt Lena an all das, was man ihr von klein auf eingetrichtert hat, in Frage zu stellen – als sie Alex kennen lernt.
Dieser Roman erzählt wunderschön von der ersten Liebe, von der Angst vor Entdeckung, dem stückweise Begreifen, dass alles was man für wahr hält nicht ist als eine große Lüge. Man fragt sich unwillkürlich, ob man sich selbst gegen ein solches „Regime“ auflehnen würde, wie es sich anfühlen würde vor den eigenen Gedanken und Gefühlen Angst zu haben, sich nie sicher zu fühlen.
Wenn auch am Anfang etwas schleppend, so doch ein gelungener Auftakt zu einer interessanten Trilogie.
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ja nein3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alicia, 07.07.2012
Als Buch bewertetLeider bin ich von diesem Buch überaupt nicht überzeugt! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich aufgrund der absolut überflüssigen Ausschweifungen die Lust am Lesen verloren habe und ganze Seiten übersprungen habe. Auch das Ende dieses Buches ist - trotz der Ankündigung einer Fortsetzung- absolut mangelhaft. Insgesamt gibt es hier wegen für mich großer Mängel und schlechter Umsetztung einer guten Idee leider nur 2/5 Punkten und ich kann es auch leider nicht weiterempfehlen..
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mdbd13, 13.01.2013
Als Buch bewertetDas Buch war gut leserlich. Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Es ist mal was ganz anderes und eine ganz andere Welt wie heute, aber es ist wirklich gut. Die charaktere sind interessant und unterschiedlich. Ich mag vorallem ihre Freundin. Leider fand ich den Schluss nicht ganz so toll. Ich freute mich, als ich las dass es noch 2 Fortsetzungen gibt und hab mir gleich den nächsten gekauft.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne, 19.03.2012
Als Buch bewertetThematisch ist das Buch sehr interessant und bietet durch die Gehirnoperationen auch etwas Neues, aber die sprachliche Umsetzung hat mich ziemlich enttäuscht. Die Handlung plätschert dahin, es kommt kaum Spannung auf. Ich fühlte mich trotz allem sehr von Lena distanziert. Das Ende war zwar ziemlich überraschend, hat mich aber auch unbefriedigt zurückgelassen. Ein Happy-End gibt es zumindest in diesem Band nicht, es sollen aber noch zwei weitere folgen. Es bleiben auch einige Fragen offen. Alles in allem habe ich das Buch zwar in einem Stück durchgelesen, aber viele Passagen waren langweilig. Die Zukunftsversion ist aber gut geschildert und durchdacht, deshalb gebe ich 3,5/ 5 Sterne.
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