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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 30.06.2020

    Als eBook bewertet

    GDas schöne Cover ist mir direkt ins Auge gefallen und verspricht eine tolle Jugend-Fantasygeschichte. Und man wird hier nicht enttäuscht!

    Rosalie führt ein ganz normales Leben als Studentin, bis sie eines abends im Haus ihres Professors in ein Bild fällt und sich im alten Florenz wieder findet. Kaum zurück in der Gegenwart muss sie sich mit dem arroganten Leo erneut auf die Reise in die Vergangenheit begeben, denn ein wichtiges Leben muss gerettet werden.

    "Für Leserinnen, die nach Kerstin Giers Runinrot-Trilogie auf weitere spannende Zeitreisen warten" diesen Satz kann ich nur unterschrieben.

    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, dies liegt einerseits daran, dass der Schreibstil sehr angenehm und leicht zu lesen ist, aber auch Rosalie als Protagonistin ist mir von Anfang an unglaublich sympatisch und authentisch gewesen. Im Gegensatz dazu steht Leo, der die Arroganz in Person ist und sehr unangenehm daher kommt. Der Anfang des Buches hat mich noch stark an Kerstin Giers "Rubinrot-Trilogie " erinnert und ich hatte etwas die Befürchtung das ganze würde zu ähnlich werden, aber Aquarius macht dann eine ganz andere Biegung,was mir gut gefallen hat.

    Der Autorin gelingt es fantastisch, das alte Florenz einzufangen, man hat alles bildlich vor Augen, die Häuser, den Gestank der Strassen, die historischen Personen, dies alles wird wunderbar in die Geschichte verwebt! Ausserdem hat es die Autorin geschafft, mir unbekannte kleine,unbekannte Details der damaligen Zeit näher zu bringen. So spielen die Kinder auf einem Platz Fußball und rings um diesen Platz sind die Fenster mit Gittern versehen, das die Fenster nicht kaputt gehen können. Ausserdem kommt Rolasie sehr authentisch daher, so muss sie sich immer wieder verkneifen nach Kaffee zu fragen und es fällt ihr nicht leicht die Latrine mit all den Gerüchen zu benutzen.

    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass viele Personen in der Geschichte vorkommen, die wirklich gelebt haben wie die Medici, Botticelli oder Leonardo da Vinci. Trotzdem schafft es die Aurorin einen mmitden Personen zu überraschen, gerade wenn man sich da vinci mit weißem Bart vorstellt!

    Der Auftrag ist spannend erzählt und gerade die Passagen zwischen Leonardo und Rosalie haben mir sehr gut gefallen und hatten sogar einen Lerneffekt wie eine mir unbekannte griechische Sage.

    Die "Beziehung" zwischen Rosalie und Leo mag ich anfangs sehr gern, sie bringt viel Pepp und Witz in die Geschichte! Später geht es mir leider etwas zu schnell mit den beiden und wird mir etwas zu kitschig. Das Ende des Buches ist passend aber auch etwas klischeehaft. Trotzdem hat mir das Buch wirklich sehr gefallen und endet mit einem Cliffhanger. So möchte man gern wissen, wie es weiter geht!

    Fazit: eine tolle Zeitreisegeschichte, für Fans der Rubinrot-Trilogie

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 06.04.2020

    Als eBook bewertet

    Spannende Zeitreise mit interessanten Begegnungen

    Die Kunststudentin Rosalie ist skeptisch als ihre abenteuerlustige beste Freundin sie zu einem Mentorenprogramm für Austauschstudenten angemeldet hat - zu recht, denn der arrogante Leopoldo, den sie als Schützling erhält, will so wenig wie möglich mit Rosalie zu tun haben. Doch als die junge Frau während einer Vernissage plötzlich durch ein Gemälde in die Vergangenheit gezogen wird, erfährt sie nach ihrer Rückkehr in die eigene Zeit, dass ausgerechnet Leopoldo ihr von den Sternen vorhergesagter Partner beim Reisen durch die Zeit ist. Ein alter Geheimbund bittet sie um Hilfe, jemand verändert die Vergangenheit und nur Rosalie und Leo können ins Jahr 1478 gehen und die Ereignisse, die die Zukunft zerstören würden, aufhalten.....

    "Aquarius - Herz über Kopf durch die Zeit" von Marina Neumeier ist eine spannende Geschichte, die mich beim Lesen schnell gefesselt hat. Rosalie ist eine sympathische Protagonistin, bis ich mit Leo warm geworden bin, hat es etwas gedauert, denn er benimmt sich am Anfang wirklich unerträglich arrogant und abweisend. Der Aufenthalt in der Vergangenheit hat mir einige schöne Lesestunden bereitet, Rosalie traf unter anderem auf Leonardo da Vinci und obwohl die Erzählung Fiktion ist, fand ich diesen Abschnitt sehr interessant. Für mich haben gerade solche Begegnungen, die ein wenig vom Hauptstrang der Handlung abweichen, ihren Reiz und bringen mehr Farbe in die Geschichte. Die Vergangenheit wurde dadurch sehr fassbar dargestellt und zusammen mit dem spannenden Handlungsfaden ist ein wunderbares Gesamtwerk entstanden, das mir beim Lesen viel Freude bereitet hat.

    Fazit: Der Roman schildert nicht nur die spannende Zeitreise und die Jagd auf den Unbekannten, der die Geschichte verändert, sondern zeigt auch das Leben im Mittelalter sehr bildlich, mir hat das Gesamtpaket gut gefallen und ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 22.05.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Attentat in Florenz
    Der Klappentext: „Rosalies Leben ändert sich schlagartig, als sie im Haus ihres Professors auf eine Gemäldesammlung stößt. Denn als sie eines der Bilder berührt, findet sie sich in Florenz wieder. Im Jahr 1480. Von diesem Moment an ist nichts mehr wie es war und Rosalie wird hineingezogen in einen Wettlauf gegen die Zeit: Jemand hat die Vergangenheit verändert und nun muss sie im Florenz der Renaissance das Leben des mächtigsten Mannes dieser Epoche retten. Leider wird sie dabei von dem gut aussehenden aber unerträglich arroganten Leo begleitet…“
    Zum Inhalt: Rosalie studiert Kunstgeschichte in München und ihre Leidenschaft gilt vor allem der italienischen Renaissance. Natürlich ist sie Feuer und Flamme, als sie die Möglichkeit bekommt die Privatsammlung ihres Professors zu sehen und prompt stößt sie auf einen unbekannten Botticelli. Doch das Seltsamste ist, dass sie für kurze Zeit in das Bild hinein gezogen wird und in Florenz des 15. Jahrhunderts landet. Wieder in München steht sie vor verschiedenen Rätseln und ausgerechnet der arrogante italienische Austauschstudent Leopoldo scheint mehr zu wissen. Zusammen mit ihm beginnt für Rosalie eine ungewöhnliche Zeitreise, bei der sie nicht nur historische Persönlichkeiten trifft, sondern auch die Veränderung der Zeitachse verhindern muss.
    Der Stil: Bei „Aquarius – Herz über Kopf durch die Zeit“ handelt es sich um den Debütroman der Autorin Marina Neumeier, die hier einen angenehmen und flüssigen Schreibstil unter Beweis stellt. Vor allem merkt man, dass sie eine Kunsthistorikerin ist, denn die Recherche und die Detailliertheit von der Zeit, der Stadt Florenz und den Künstlern und Kunstwerken ist äußerst gelungen und mit viel Liebe und Leidenschaft beschrieben. Trotz allem steht aber auch die Spannung im Vordergrund und man kann als Leser mit den Protagonisten so richtig schön mitfiebern. Vor allem mit Rosalie, die hier auch als Ich-Erzählerin fungiert. Es sei verraten, dass diese Geschichte zwar einen befriedigenden Abschluss findet, allerdings das letzte Kapitel schon auf eine Fortsetzung hindeutet. Ich freue mich auf jeden Fall darauf.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 05.04.2020

    Als eBook bewertet

    Rosalie ist eine Zeitreisende! Das weiß sie aber nicht und findet sich nach Berührung eines Gemäldes im 15. Jahrhundert wieder. Kurz danach ploppt sie zurück in ihre Zeit, ihr Ausflug jedoch hat schwerwiegende Folgen: sie soll im Auftrag einer Geheimgesellschaft verhindern, dass ein Bösewicht Meisterwerke des Mittelalters manipuliert und damit Geschichte verändert. Also: ab mit ihr und einem italienischen Adelssproß 500 Jahre zurück nach Florenz. Dort müssen beide ein Attentat auf den historisch bedeutsamen Lorenzo de Medici verhindern. Einen Haken aber gibt es: Rosalies Begleiter Leopoldo Orlandi del Mazza ist unerträglich arrogant und selbstherrlich.
    Marina Neumeier hat ein spannendes Abenteuer um Lorenzo de Medici, Boticelli und deren Zeitgenossen gewoben. Sie zeichnet ein buntes Bild des mittelalterlichen Florenz und seiner Bewohner. Wie lebt es sich in der Frührenaissance mit den Augen von heute? Wie geht es in Boticellis Werkstatt zu, wie wurden Frauen behandelt? Gewürzt wird das alles mit Kabbelleien zwischen Rosa und Leopoldo, dessen Name sich wunderbar verballhornen lässt.
    Macht großen Spaß zu lesen!
    Fantasievolle und unterhaltsame Lektüre aus dem Piper Verlag .

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 12.06.2020

    Als eBook bewertet

    Natürlich erinnert „Aquarius – Herz über Kopf durch die Zeit“ ein wenig an die Rubinrot-Trilogie, aber trotzdem kann das Buch mit neuen und spannenden Ideen punkten.
    Die zwanzigjährige Rosalie studiert Kunstgeschichte in München und lebt bisher ein ruhiges und unspektakuläres Leben. Das ändert sich, als sie auf einer Ausstellungseröffnung im Haus ihres Professors in ein Gemälde von Botticelli fällt und plötzlich dem Meister höchstpersönlich gegenübersteht. Offenbar ist es ihr möglich, durch die Zeit zu reisen. Und das wird ungeheuer wichtig, denn jemand hat die Vergangenheit verändert und nur Rosalie und ihr unfreiwilliger Partner, der arrogante und unerträgliche Leo, können dies wieder rückgängig machen.

    Marina Neumeier ist es tatsächlich gelungen, neue spannende Aspekte zu finden, die diesen Fantasyroman von den bisherigen abheben. Ich kann nur absolut zustimmen, dass Kunstgeschichte in dieser Form Spaß macht.
    Rosalie hat mir sofort gefallen. Sie ist clever und obwohl sie ansonsten eher zurückhaltend ist, lässt sie sich von Leo nicht unterkriegen. Sie rockt die Geschichte auf ihre Art und Weise und ist damit durchaus erfolgreich.
    Leo wirkt zu Beginn unglaublich unsympathisch und arrogant. Er hält mit seiner Meinung über Rosalie nicht hinter dem Berg und behandelt sie wie ein blondes Dummerchen. Erst im Laufe der Handlung erkennt er langsam, dass sie möglicherweise doch eine gleichwertige Partnerin sein könnte und nicht nur ein Anhängsel, das es zusätzlich zu beschützen gilt.
    Der Schreibstil liest sich locker und leicht und ich war sofort in der Geschichte drin. Die geheimnisvolle Welt des Ordens ist geschickt konstruiert, so dass man keine Schwierigkeiten hat, sich in der von der Autorin geschaffenen Welt zu orientieren. Das Ende schreit nach einer Fortsetzung, die hoffentlich bald folgen wird. Ich bin sehr neugierig auf die zukünftigen Abenteuer von Rosalie und Leo und die Zeit, die sie als nächstes bereisen werden.
    Dieses Debüt ist hervorragend gelungen und ich freue mich auf baldigen Nachschub aus der Feder von Marina Neumeier.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 06.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Zeitreiseromane und bin ein großer Fan der Edelstein-Trilogie, somit stand für mich direkt fest – ich muss dieses Buch lesen.
    Bevor ich mich dem Inhalt widme, möchte ich ganz kurz auf das Cover zusprechen kommen: Ist es nicht einfach nur toll? Schlicht, elegant und dennoch modern – mich hat es absolut überzeugt.
    Aber nicht nur die Optik macht einiges her, sondern auch die Story. Natürlich gab es – gerade zu Beginn – einige Ähnlichkeiten zu oben genannter Buchreihe, doch die Autorin hat dem Thema ganz neues Leben eingehaucht und mich in ihren Bann gezogen.
    Rosalie und Leo sind toll. Zwei eigensinnige Persönlichkeiten, die viel mehr zu bieten haben, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Vor allem Leo hat so einige Geheimnisse, die man erst nach und nach lüftet, während der Leser mit Rosalie, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, regelrecht verschmilzt. Die frechen Dialoge und hitzigen Diskussionen sind wirklich amüsant. Doch nicht nur die Figuren überzeugen. Das perfekte Zusammenspiel aus Fiktion und Fakten hat mich ebenso überzeugt. Das Florenz zur Zeit der de Medici hat einiges zu bieten und man hat dank der stimmungsvollen und bildreichen Beschreibungen der Autorin das Gefühl, live dabei zu sein.
    Aber ich möchte euch gar nicht so viel verraten, denn ihr solltet euch selbst ein Bild machen – ein nettes Wortspiel, wenn man bedenkt, dass man beim Lesen dem ein oder anderen großen Künstler begegnet …
    Mich hat dieser Fantasyroman wirklich überzeugt. Einmal angefangen, wollte ich ihn nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ist dieses Buch die perfekte Lektüre für zwischendurch. Man kann dem Alltag entfliehen und auf sehr unterhaltsame Weise mehr über die politischen Strukturen und die Kunstszene des 15. Jahrhunderts erfahren. Ich will definitiv mehr davon und hoffe, dass es schon bald weitergeht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Storm, 10.08.2020

    Als eBook bewertet

    Aquarius – Herz über Kopf durch die Zeit von Marina Neumeier
    In diesem Roman reist man mit den Protagonisten, Rosalie und Leo in das Jahr 1480 nach Florenz. Rosalie ist eine Studentin der Kunstgeschichte und dies ist in diesem Roman sehr deutlich hervorgehoben. Sie trifft und schwärmt von den großen Idolen der Zeit und es wird detailreich darüber erzählt. Leo dagegen ist am Anfang sehr arrogant und stur und denkt das er alles allein bewältigen kann. Am Ende lernen beide miteinander ihre Mission zu lösen. Es ist sehr flüssig und bildhaft geschrieben und die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und lässt einen durch das Buch fliegen. Ich bin durch das offene Ende sehr gespannt wie es im nächsten Band weitergeht.


    Fazit:


    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen und das offene Ende und die ungelösten Fragen, halten die Spannung auf Band

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