%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 134614812

Printausgabe 14.50 €
eBook (ePub) -52% 6.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    petra w., 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist kurz und auf eine ganz andere Art erzählt wie sonst. Es ist kein Comic eher ein Drehbuch mit Bildern.
    Großformatige Bilder in gewohnter Qualität und dem üblichen Witz ersetzen die kleinen Bilder mit Sprechblasen. Die Texte aus den Sprechblasen sind jetzt ganzseitig in Dialog Form dargestellt. Die Wort Spielereien und Witze sind natürlich erhalten geblieben. Beispiel: Asterix: ...
    Obelix: ... usw.
    Vor allem gefällt mir an dieser Geschichte das der arme Troubadix diesmal eine größere Rolle spielt als sonst. Denn meistens ist er eher eine tragische Figur.
    Es ist gewöhnungsbedürftig und für den Hardcore Comic Fan höchst-wahrscheinlich ein Unding.
    Aber als Asterix Fan kann ich damit leben. Es ist einfach ein schöner Gedanke das die Geschichte aus den 60er Jahren stammt und noch nie in Deutschland als Buch veröffentlich wurde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    C.K., 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ach wie habe ich sie vermisst, die Gallier aus meiner Kindheit! Ich liebe Asterix seit ich lesen kann und inzwischen ist auch meine ganze Familie Asterixverrückt: Wir haben jedes einzelne Heft in unserer großen Familiensammlung stehen - umso überraschter war ich, vom bisher unveröffentlichten Werk „Asteris und der goldene Hinkelstein“ zu erfahren! Noch dazu, weil dieses noch von den beiden Asterix-Erfindern persönlich illustriert und getextet wurde. Ich war so traurig, als der große Uderzo dieses Jahr gestorben ist und habe es dementsprechend sehr genossen, ein weiteres Werk dieses genialen Künstlers zu lesen.
    Bereits das Cover ist wie immer wahnsinnig vielversprechend, ich musste direkt schmunzeln und liebe die Abbildung des Barden Troubadix und die aussagekräftig gezeichneten Figuren. Allein dieses Cover anzusehen macht direkt Spaß! Insgesamt sind die Illustrationen in „Asterix und der goldene Hinkelstein“ sofort als typisch Uderzo zu identifizieren – kunstvoll, wunderschön und einzigartig. Insofern wurde ich sofort in die Asterix-Welt der Gallier entführt und hatte viel Spaß beim Betrachten der Bilder und dem Wiedersehen mit den vertrauten Figuren – auch wenn ich den kleinen Hund Idefix vermisst habe.
    Zunächst war mir die Bilderbuch-Form etwas befremdlich, da ich Asterix nur in der Comic-Version mit Sprechblasen über den Figuren kannte. Nach kurzer Zeit bin ich aber gut in die Dialoge hineingekommen und hatte keinerlei Schwierigkeiten beim Lesefluss mehr. Gut gefallen hat mir auch die farbliche Abgrenzung der einzelnen Kapitel.
    Auch passt die Idee hinter der Geschichte an sich ist witzig und passt wahnsinnig gut in unsere momentane Zeit voller Castingshows und Gesangswettbewerben - da haben Uderzo und Goscinny bereits 1967 Weitsicht bewiesen. Auch wenn klar war, das Troubadix keinerlei Chancen bei dem Wettbewerb hat war es schön, dass seine Freunde ihn begleitet und schlagkräftig unterstütz haben, sei es gegen Wegelagerer, die typische römische Übermacht oder wie in diesem Fall das Publikum. Alle Figuren sind dabei ihren Charakteren treu geblieben und auch die geliebten Eigenheiten der Personen wurden kreativ eingebaut.
    Interessant fand ich auch den Anhang, der die Hintergründe und Entstehungsgeschichte des bisher unveröffentlichten Asterixabenteuers und die enorme Bedeutung des Jahres 1967 für das Asterix-Universum dargestellt hat – sehr informativ.
    Asterix gefällt mir zwar als Comic nach wie vor besser, aber dennoch habe ich den Ausflug in mein geliebtes Gallien sehr genossen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    SternchenBlau, 25.12.2020

    Als Buch bewertet

    Eine Überraschung VON Goscinny & Uderzo.

    Kein klassischer Comic, dafür Originaltreue und Begeisterung beim 8jährigen.

    Achtung: Kein üblicher Comic, sondern die Geschichte wird in Dialogform mit großformatigen Bildern erzählt. Dafür stammt „Der goldene Hinkelstein“ original aus den Federn von René Goscinny und Albert Uderzo.

    Als ich die Beschreibung gelesen hatte, dachte ich zunächst, hier kommt eine Seitenhieb auf die Castingshows, die ja nicht mehr ganz so neu und aktuell sind. Umso witziger fand ich aber dann, dass René Goscinny und Albert Uderzo sich die Geschichte bereits 1967 als Hörspiel ausgedacht haben. Die Ersterscheinung auf Deutsch, die nun vorliegt, bildet nun auch das Begleitheft der Hörspiels ab.

    Ich finde gelungen, dass die Herausgeber:innen dem Original treu geblieben sind. Logisch, sie hätten die Geschichte auch in Comicform überführen können. Aber dann wäre es eben nicht mehr eine Geschichte VON Goscinny und Uderzo, sondern nur NACH den beiden. So gelingt 53 Jahre später eine wundervolle Überraschung.

    Ich war schon immer ein Fan von Troubadix. Er ist so witzig, obwohl er eigentlich eine zutiefst tragische Gestalt ist. Troubadix geht so im Singen auf – und ist darin so schlecht. Ich habe mich sehr gefreut, dass er in dieser Geschichte im Mittelpunkt steht. Im Fortlauf der Geschichte erkenne ich altbekannte Rezepte. Wirklich überrascht hat mich der Plot nicht und dafür ziehe ich auch einen Stern ab. Gern gelesen habe ortlaufs des Plotts können sich die Lesenden denken. Dafür ziehe ich einen Stern ab.

    Die Dialogform hat bei mir super funktioniert und bei Kenner:innen der Reihe entstehen die passenden Bilder im Kopf. Und NICHT NUR bei Kenner:innen!

    Mein 8,5jähriger Sohn, der bislang nur einen Asterix-Band kannte, war total angefixt. Die Form von Rede-Gegenrede funktionierte beim Vorlesen so gut, dass er nach dem Zuklappen des Bandes sofort aufgesprungen ist und sich sein anderes Heft geholt hat. Er will ganz dringend noch viel mehr Bände lesen und spart da nun sein Taschengeld.

    Für den kleinen Preis von 97 Cent lässt sich übrigens das Hörspiel herunterladen.
    https://www.universal-music.de/asterix/musik/der-goldene-hinkelstein-625001
    Das Hörspiel macht auch richtig Laune. Nur die Lieder hätten noch etwas passender umgesetzt werden können. Ich vermute, da standen Rechtefragen im Weg.

    Fazit
    Kein klassischer Comic, aber ich fand grade die Originaltreue des Bandes sehr charmant. Mein 8,5jähriger ist nun mit dem Asterix angefixt. 4 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Hannelore H., 07.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ein unveröffentlicher Asterix aus dem Jahr 1967.
    Die Geschichte ,ein typischer Asterix wie man ihn kennt. Da hat sich in den Jahren nicht viel geändert, was nicht heisst dass dies schlecht ist. Jedoch Asterix liebt man oder man lässt es einfach bleiben.
    Dieses Buch ist nicht wie man es üblicherweise kennt, als Comic verfasst sondern eher als Kinderbuch mit Bildern und Texten. Etwas ungewohnt, aber sehr interessant aufgebaut. Diese Geschichte handelt von Troubadix, der an einem Gesangswettbewerb teilnehmen will. Ich habe zusätzlich das Hörbuch angehört, Troubadix ist ein Genuss..ich liebe diese Figur.
    Alles in allem ein anderer, aussergwöhnlicher Asterix Band, jedoch ein Genuss die Zeit mal zurückgedreht zu haben.
    Vielleicht finden sich ja noch mehr alte Entwürfe. Ich denke, da würden sich jede Menge Fans darüber freuen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 29.12.2020

    Als Buch bewertet

    Rezension „Asterix - Der goldene Hinkelstein“ von René Goscinny & Albert Uderzo



    Meinung

    Seit der ersten Stunde an gehören die Geschichten von Asterix & Obelix zu einer festen Comic Lektüre, auf die ich vor jedem neuen Heft sehnsüchtig warte. Jedes Abenteuer von ihnen bringt ein Stück weit Nostalgie mit sich, da es schon ewig her zu sein scheint, dass ich als kleiner junge das erste Heft begeistert verschlang. Asterix - Der goldene Hinkelstein ist anders und hebt sich von allen bisher erschienenen Heften ab. Mit seinem wundervoll gezeichneten Cover gehört es für mich dennoch, oder gerade deshalb, in jede Sammlung.

    Wir erleben die Geschichte nicht wie gewöhnlich im üblichen Comic Stil, sondern in Textform, was ich gleich faszinierend und interessant fand. Asterix und Obelix begleiten den Barden Troubadix zu einem legendären Gesangswettbewerb. Natürlich gibt es einigen Aufruhr. Selbst die Römer haben großes Interesse an dem Wettbewerb....


    Ich glaube hier muss wohl nicht erwähnt werden wer, vor allem aber wie einzigartig, Asterix und Obelix sind. Ihre Erlebnisse erreichten nicht nur Kult Status, sie sind ohne Zweifel legendär. Daher ist es kaum verwunderlich das auch hier wieder die Differenzen der Römer und Gallier auf lustige Weise thematisiert wird.

    Nachdem ich mich in die ungewöhnliche Form dieses Buch eingeführt hatte, kam auch der Spaß, mit dem ich jede ihrer Taten verfolgte. Immer wieder aufs Neue bin ich tief beeindruckt von den außergewöhnlichen Illustrationen, welche jeden Comic der beiden zu einem wahren Highlight machen.

    Mit Troubadix kann man sich auf so manches einstellen und ich genoss es, meine Kindheitserinnerung erneut aufflammen zu lassen. Wenngleich ich sagen muss, dass mir die regulären Hefte einen Deut besser gefallen, konnte ich in diesem Buch verweilen und hatte so einige Lachflashs. Egal ob Fans der ersten Stunde oder neu entdeckte, Asterix - Der goldene Hinkelstein ist ein Muss.

    Besonders hervorzuheben ist noch der Anhang des Buches in dem wir Hintergründe erfahren und auch, warum 1967 solch eine große Bedeutung für das Asterix Universum hat.


    Von mir gibt es trotz der Tatsache, hier keinen legendären, mit Sprechblasen gefüllten Comic zu haben, eine Empfehlung.



    🌟🌟🌟🌟 4/5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Julia H., 28.11.2020

    Als Buch bewertet

    Mein Sohn liebt die Asterix und Obelix Filme aber bisher haben wir noch kein Comic gelesen. Allerdings ist es kein typischer Comic, denn das ganze ist in Form von Dialogen und Bildern aufgebaut. Auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig war, hatten wir viel Spaß beim Lesen. Endlich hat auch Troubadix eine eigene Geschichte bekommen. Auch wenn er mit seinem Gesang nicht überzeugt, so geht er doch als Held aus der Geschichte. Das Highlight war natürlich noch das Hörbuch. Die Story hat uns gut gefallen, auch wenn es leider etwas kurz war. Die Illustrationen sind wirklich gelungen und faszinierend.

    Für alle Asterix und Obelix Fans ein MUSS!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    briddybaby17, 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    „Der goldene Hinkelstein“ gehört nicht zu der beliebten Comicreihe um Asterix und Obelix. Die Kurzgeschichte basiert auf einem 1967 erschienen Schallplattenbuch und wurde mit restaurierten Bildern illustriert. Es besitzt ein komplett neues Layout mit größeren Bildern und ohne die gewohnten Sprechblasen.
    In diesem Asterix Abenteuer steht Troubadix im Mittelpunkt. Er möchte bei einem Bardenwettstreit teilnehmen. Nur wie jeder weiß, ist der Gesang nicht sein größtes Talent. Daher begleiten Asterix und Obelix ihn und das Abenteuer kann beginnen.
    Zunächst einmal sind die Zeichnungen von Albert Uderzo sehr gelungen; es gibt viele kleine Details zu entdecken und die Größe hat mir gefallen. Dass die Sprechblasen hier vergeblich zu finden sind, ist ungewohnt, aber warum nicht einmal neue Wege gehen? Es hat meine Freude beim Lesen nicht beeinträchtigt.
    Das Abenteuer an sich hat mich zum Schmunzeln gebracht. Die Protagonisten sind so, wie man sie aus früheren Comics kennt, gewohnt lustig und mutig. An dieser Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass sich aus meiner Sicht die Sprache der bekannten Charaktere an manchen Stellen leicht verändert hat. Die hier von Rene Goscinny verwendete Sprache erscheint mir rauer und nicht so ausgreift, auch wenn die typischen Aussprüche wie „Die spinnen, die Römer!“ auch hier nicht fehlen.
    Für diese Ausgabe wurde eine neue Hörspielfassung veröffentlicht, was mich sehr begeistert.
    Ein gewagtes Experiment, auf das man sich gedanklich einlassen muss und das für mich sehr gelungen ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Tanja W., 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Schnell die Ohren zuhalten

    Eine wiederentdeckte Geschichte über Asterix und Obelix wurde aufgefrischt. Was ursprünglich als Schallplatte 1967 auf den Markt kam und schnell vergriffen war und dann in Vergessenheit geriet.
    Die damaligen Hörbuchillustrationen wurden wiederhergestellt und zu einem Comic zusammen gefasst. Der goldene Hinkelstein wurde neu belebt und zusätzlich ein Hörbuch herausgegeben.
    So wird die Geschichte von damals auch heute viele Gesichter zum Lachen bringen.

    Das Heft ist nicht wie ein normaler Comic, sondern eher ein Buch. Die Dialoge sind nicht in Sprechblasen, sondern als Text mit Zeichnungen ergänzt.
    Die Geschichte handelt vom Barden Troubadix, der an einem Gesangswettbewerb teilnehmen will. Bekanntermaßen kann er nicht singen und jeder hält sich die Ohren zu. Doch Troubadix ist nicht zu bremsen, also müssen Asterix und Obelix schauen, dass sie ihm zur Seite stehen, wenn es zu einer Prügelei kommt.

    Es ist eine kurzweilige Geschichte mit bunten und detailreichen Bildern, die den Dialogen eine witzige Begleitung bieten. Die typischen Szenen tauchen natürlich auch auf, dass Obelix den Zaubertrank haben möchte, obwohl er als Kind genug davon bekommen hat und daher so stark ist. Vermisst habe ich Idefix, den Hund von Obelix.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Leseratte54, 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Klassiker neu aufgelegt – mit Hörspieloption des „Hinkelstein – Songs“!

    Am 21. Oktober 2020 erschien auf 48 Seiten die Geschichte „Der goldene Hinkelstein“ in überarbeiteten Format. Diese Ausgabe besitzt ein völlig neues Layout mit einer großzügigen Seiteneinteilung, durch die das Eintauchen in die Geschichte garantiert wird. Grundlage ist die Geschichte aus dem Jahr 1967, welche rasch vergriffen und dann zu Unrecht in Vergessenheit geriet.

    Der Hinkelstein ist eine Auszeichnung. Wer beim Gesangswettbewerb gewinnt erhält die begehrte Trophäe. Troubadix ist ein begnadeter Sänger, der davon überzeugt ist, mit seinem „Hinkelstein Song“ die Zuhörer zu begeistern. Dem ist nicht ganz so und Gott sei Dank begleiten Asterix und Obélix den guten Mann. Ein spannendes Abenteuer beginnt!

    Lange ist es her, dass ich mein letztes Comic von Asterix und Obélix in den Händen hielt. Die Neuauflage war im ersten Moment stark gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte an sich ein Klassiker. Besonders gut gefallen hat mir am Ende die Möglickeit, die Geschichte als Hörspiel zu hören und dabei dem „Singsang“ von Troubadix zu lauschen. 4 *

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    AnnaMagareta, 02.01.2021

    Als Buch bewertet

    Der Kultcomic als Bilderbuch

    „Asterix - Der Goldene Hinkelstein“ entstand bereits 1967 und ist somit von den Erfindern - René Goscinny und Albert Uderzo – selbst getextet und gezeichnet.

    Es ist eine typische „Asterix & Obelix-Geschichte“ in dem kleinen gallischen Dorf mit den altbekannten Charakteren. In diesem Band spielt Troubadix eine besondere Rolle. Voller Selbstüberschätzung möchte er an dem Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilnehmen. Auf den Weg dorthin sollen ihn Asterix und Obelix vor den Römern schützen.

    Die Konflikte zwischen den Galliern und den Römern sind nichts Neues, aber immer wieder amüsant. Anders ist hier die Gestaltung. Es handelt sich nicht um einen Comic, sondern um ein Bilderbuch mit Texten. Das ändert aber nichts am Unterhaltungswert. Ich habe mich wunderbar über Asterix, Obelix und die Römer amüsiert, Idefix habe ich allerdings vermisst.

    „Der Goldene Hinkelstein“ ist eine typische Asterix-Story, die einfach einmal anders präsentiert wurde, aber genauso gut unterhält wie die Kult-Comics.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    kunde, 28.12.2020

    Als Buch bewertet

    Die Gallier Asterix und Obelix begleiten den Barden Troubadix zu einem Gesangswettbewerb. Es gibt einigen Aufruhr. Selbst die Römer müssen sich den Künsten von Troubadix stellen...

    "Der goldene Hinkelstein" wurde bereits im Jahre 1967 veröffentlicht und jetzt neu aufgelegt. Was zunächst gewöhnungsbedürftig ist, ist die Art des "Comics". Denn die berühmten Sprechblasen und kleinen Bildchen sucht man vergebens. Dafür erhält man großformatige Zeichnungen und einen Text im Stile eines Drehbuches. Dies irritiert auf den ersten Blick, man gewöhnt sich jedoch daran. Zu Asterix und Obelix muß wohl nicht viel gesagt werden - diese netten Kerlchen kennt wohl jeder. Auch die Differenzen zwischen den Galliern und den Römern fehlen hier nicht und verlieren auch hier nicht ihren Reiz.

    Auch wenn dieses Heft anders als erwartet ist - es hat Spaß bereitet und ist ein gelungener Ausflug in die Kindheit. Oder aber empfehlenswert für alle, die sich ein wenig Kindheit bewahrt haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    lilalesemaus, 30.11.2020

    Als Buch bewertet

    Asterix - mal anders

    Asterix "der goldene Hinkelstein" - eine in Deutschland erstmals als Printmedium veröffentlichte Geschichte.
    Mein Sohn liebt Comics aller Art - daher war er auch auf dieses "neue, alte" Abenteuer von Troubadix gespannt.

    Bei den Galliern findet ein Musikwettbewerb statt, Troubadix darf dabei natürlich nicht fehlen. Begleitet von seinen Freunden Asterix und Obelix ahnt niemand, dass einer der Teilnehmer von einem römischen Centurio entführt werden soll - zur Unterhaltung desselben. Dies alles mündet in ein gewohnt turbulentes Abenteuer um die altbekannten Helden.

    Diesmal wird die Geschichte nicht in altbewährtem Comic-Stil erzählt, sondern eher in Bilderbuchform mit Dialogen, wie in einem Theaterstück. Gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem unterhaltsam. Die Bilder sind bestechend schön und extrem liebevoll gestaltet.

    Meinem Sohn hat es gefallen. 4 Lesesterne dafür, einer wird abgezogen, da der Stil der Geschichte gewöhnungsbedürftig ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    brauneye29, 13.11.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Hier handelt es sich um einen etwas anderen Asterix-Band, der mal nicht als Comic daher kommt. Vielmehr handelt es sich um ein illustriertes, kleines Buch, dass erstmals in Deutschland veröffentlicht wurde und in der Ursprungsausgabe als Schallplatte mit Beiheft nur in Frankreich ausgegeben wurde. Troubadix steht hier im Mittelpunkt und er will unbedingt einen Bardenwettbewerb gewinnen.
    Meine Meinung:
    Als erstes muss ich feststellen, dass das Heft dünn ist um nicht zu sagen sehr dünn. Für einen Schnellleser wie mich war das eine 15 Minuten Unterhaltung, aber egal, es hat mir trotzdem recht gut gefallen. Die Zeichnungen sind sehr gelungen, wie man sie aus den Comics gewöhnt ist, vielleicht sogar noch ein wenig detailreicher. Die Geschichte ist ganz nett, da kann nicht meckern. Viele der üblichen Sprüche finden such auch hier. Ich habe auch mehrmals einmal herzhaft gelacht.
    Fazit:
    Ein anderer Asterix

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    KiMi, 02.12.2020

    Als Buch bewertet

    Wie schon in der Ankündigung beschrieben handelt es sich bei diesem "Asterix" nicht um ein Comic im üblichen Sinn sondern um ein illustriertes Bilderbuch welches ich auch nur im Zusammenhang mit dem dazugehörigen Hörspiel empfehlen würde. Ich fand es am Anfang erstmal recht gewöhnungsbedürftig nicht die übliche Comicgestaltung mit vielen Bildern und Sprechblasen zu haben sondern hier gibt es einige tolle großformatige Zeichnungen von Alberto Uderzo und dazu jeweils einen längeren Text, das heißt man muss sich hier viele Bilder selbst im Kopf malen um einen typischen Comic zu erhalten. Dies ist glaube ich nicht für jeden Asterix und / oder Comic Fan geeignet und von vielen auch nicht gewollt, da grade die vielen Bilder mit den Sprechblasen die Comics so einmalig machen. Von daher reicht dieser "Comic" für mich zwar nicht an die sonstigen Asterix Comics heran aber ist eine sehr gelungene Illustration zum Hörspiel.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Leserin, 24.11.2020

    Als Buch bewertet

    Das ganze Dorf ist in Aufruhr: Troubadix hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird traditionell mit dem goldenen Hinkelstein ausgezeichnet. Weil auch die Römer großes Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen – koste es, was es wolle! (Klappentext)
    Um es vorweg zu nehmen: Dieser Sonderband ist ein MUSS für jeden Freund der Gallier und ihrer jeweiligen Kontrahenten. Dieser etwas andere Asterix hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn er von der üblichen Norm abweicht ist er wie immer gekonnt illustriert und mit „tiefgründigen“ Dialogen versehen. Ein echter Goscinny/Uderzo eben. Er bereichert meine Sammlung. Gut finde ich den Link zum Hörbuch. Eine gute Idee und sollte beibehalten werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sonja W., 09.12.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Troubadix will singen – aber nicht für sein Dorf. Er möchte bei einen Wettbewerb auf einer Bühne mitsingen. Unterstütz wird er von seinen Freunden Asterix und Obelix, die ihn bei dieser Reise begleiten ...

    *******

    Es handelt sich hierbei um einen bisher unveröffentlichten Band von Asterix und ist nicht in der klassischen Comic-Form sowie man es gewohnt ist, sondern eher ein Theaterstück. Es ist in Dialogform geschrieben.

    Es ist zwar anders, aber dennoch sehr interessant und eine schöne spannende Geschichte, die mir sehr gefallen hat.

    Das Cover ist bunt und ansprechend gestaltet und lässt ein interessantes Buch erwarten.

    Es gibt zwar nicht so viele Zeichnungen und Bilder wie man es von den Asterix-Comics gewöhnt ist, aber dennoch sind sie super und sehr gelungen.

    Für wahre Fans ein "MUSS" im Bücherregal, aber auch so lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    SiWel, 19.11.2020

    Als eBook bewertet

    Ja, es ist kein typisches Asterix und Obelix Comic wie wir es kennen und lieben. Es ist aber ein wirklich gut gelungener Bildband, denn ich kenne noch aus der Erinnerung das Schallplattenbuch. Deswegen hat mir die Idee, diese nun nochmals als illustriertes Bilderbuch erscheinen zu lassen sehr gut gefallen. Die Zeichnungen stehen denen der voran gegangenen Comics auch in nichts nach. Ich finde die großformatigen Illustrationen sehr gelungen. Der vielfältige, ganzseitigeText dazu ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, denn da ist es meinen kleineren Mitlesern doch ziemlich schnell langweilig geworden. Bei uns war es eher ein Highlight die Illustrationen an zu gucken und gleichzeitig dem Hörbuch zu lauschen. Ob es nun tatsächlich eine Sensation ist vermag ich nicht zu beurteilen, meine anderen Comics wird es für die Zukunft auf jeden Fall bereichern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Petra L., 19.11.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zur Story:
    Etwas enttäuscht war ich schon, als ich gesehen habe, dass es sich bei dem Buch um keinen richtigen Comic handelt, sondern eher um einzelne Dialoge gefolgt von einem dazu passenden Foto. Aber nichts desto trotz ist der Lesespaß sehr groß, besonders, wenn man mit den Asterix und Obelix Comics oder auch Filmen aufgewachsen ist, kommt hier besonders die Nostalgie der Kindheit zum Vorschein. Die Geschichte ist solide und auch ganz witzig, man kann zwischendurch sicher einmal lachen.
    Mein Fazit:
    Keine Frage, es ist definitiv ein MUSS für jeden Asterix und Obelix Fan, egal ob von den Comics oder den Filmen. Mir persönlich hat die Geschichte recht gut gefallen, es handelt sich dabei einfach um einen typischen Asterix und Obelix Comic, jedem den schon die anderen gefallen habe, wird auch dieser bestimmt begeistern!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    LaberLili, 04.12.2020

    Als Buch bewertet

    Letztlich muss ich sagen, dass das Beste an dieser Asterix-Ausgabe das begleitende Hörspiel ist, das wir inzwischen schon mehrfach daheim angehört haben, weil es einfach Laune macht, grad, wenn Troubadix mal wieder zu jaulen, ähm, also zu singen beginnt; zudem ist das Hörspiel mit ca. 33 Minuten Dauer nicht allzu lang, sondern man kann es zwischendurch immer mal wieder als „Ohrenschmankerl“ genießen, z.B. auch auf mittellangen Fahrtstrecken, um quengelnde Kinder bei Laune zu halten. ;)

    Die besondere Gestaltung dieser Ausgabe macht sie für ausgesprochene Uderzo-Fans sicherlich wertvoll, wobei ich den Fokus hier klar auf die Uderzo-Fans und weniger auf die Asterix-Fans lege: Ich vermute, hierzulande sind die meisten Menschen auch eher an die typischen Comics (komplett bebilderte Seiten mit Sprechblasen, die eine fortlaufende Geschichte erzählen) gewohnt – „Der goldene Hinkelstein“ ist nun einfach ein großformatiges Booklet, in dem die Illustrationen Uderzos sehr groß und klar dargestellt sind, wobei sie im Vergleich zu den Comics eher spärlich gesät sind. Hier wird also eher eine zusätzlich bebilderte Geschichte erzählt als dass es sich hierbei um ein echtes „Bilderbuch“ handeln würde.
    Der Text ist dazu in Dramamanier nebenstehend: Insgesamt erinnerte mich „Der Goldene Hinkelstein“ stark an ein, allerdings sehr schlichtes, Drehbuch, in dem auch eher keinerlei Regieanweisungen, sondern nur simple Textblöcke und allenfalls bei Ortswechseln mal eine kurze Umgebungsbeschreibung, enthalten sind. Die Konzentration liegt hier definitiv bei den kolorierten Illustrationen.
    Ich fand zudem den gestalterischen Buchsatz auch nicht schön zu lesen: Die Dialoge sind in Textblockpäckchen eher weit von den zugehörigen Bildern entfernt abgedruckt und mir wirkte das Ganze einfach zu distanziert und zu auseinandergerissen. Echte Freude am Lesen dieser Asterix-Geschichte wollte sich bei mir da nicht einstellen, sehr schade!

    Denn wie das Hörspiel bewies, ist „Der Goldene Hinkelstein“ eine sehr kurzweilige Episode mit Asterix und Obelix, die durchaus Spaß machen kann, aber zwischen Hörspiel und Buch besteht hier meiner Meinung nach ein himmelweiter Unterschied. Das Hörspiel würde ich jederzeit ohne Einschränkungen weiterempfehlen, aber in Buchform würde ich den „Hinkelstein“ dann eben doch nur denen ans Herz legen, denen es ganz spezifisch um Uderzos Zeichnungen geht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Shanna, 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Nett für Kinder, aber für Fans eine Enttäuschung!
    Ein wieder neu aufgelegtes Begleitheft zu einem sehr alten Hörspiel wurde hier als kleine Sensation angekündigt. Troubadix möchte bei einem Bardenwettstreit antreten, doch wie wir wissen, ist es mit seinem Talent nicht sehr weit her. Asterix und Obelix begleiten ihn zu dem Event, da sie ahnen, dass es dabei Ärger mit den Römern geben könnte...

    In Zeiten von Casting Shows auf beinahe allen Fernsehkanälen, birgt die Idee der Geschichte sehr großes Potential in sich und man hätte durchaus ein Highlight mit vielen Anspielungen auf dieses Phänomen machen können, wenn man es mit modernen Texten überarbeitet hätte. So bleibt es leider nur bei einer unspektakulären und üblichen Handlung. Außerdem irritiert mich die in holperigen Dialogen geschriebene Form, was sich sehr hölzern lesen lässt. Das finde ich sehr schade und lässt den Charme und die Spritzigkeit der Comic-Vorgänger vermissen. Auch wenn es eine restaurierte Geschichte von früher ist, hätte man sie als Comic herausbringen können. Die jetzigen Künstler sind durchaus dazu in der Lage, wie sie schon bewiesen haben.

    Die großformatigen Zeichnungen versöhnen etwas, da sie sehr detailreich und ansprechend den Text illustrieren. Insgesamt ist es eine nette Geschichte für Kinder, da sie ja auch als illustriertes Bilderbuch beschrieben wird, aber für eingefleischte, erwachsene Fans ist sie eher eine Enttäuschung. Ich hoffe auf den nächsten Band, der wieder in gewohnter Manier geschrieben und gezeichnet wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein