GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 110985041

Printausgabe 10.99 €
eBook (ePub) -45% 5.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 20.06.2019

    Als eBook bewertet

    In „Auf den Hund gekommen“ von Sören Prescher geht es um den Nürnberger Kriminalkommissar Mark Richter. Als neuen Kollegen wird ihm Dominik zugeteilt und der erste gemeinsame Mordfall lässt nicht auf sich warten. Bei einer Hochzeitsfeier wird die Freundin der Trauzeugin leblos aufgefunden – als scheinbar einzigen Zeugen gibt es nur einen Hund, der zum Tatzeitpunkt eine Kamera um den Hals hatte. Der Hund Felix hält bei Mark und seiner Freundin Caro Unterschlupf und hilft Mark bei der Polizeiarbeit. Im Laufe der Ermittlungen deckt das Ermittlerteam einige Kuriositäten auf – und scheinbar war das Opfer auch nicht sonderlich beliebt. Ob die Drei den/die Täter/in stellen können?

    Der Schreibstil ist locker-leicht, gepaart mit Situationskomik, die mich so manches Mal schmunzeln hat lassen. Das Lesen des Buchs hat Spaß gemacht. Die Personen sind authentisch beschrieben und man kann sich auch eigene Gedanken zum Geschehen machen, was mir immer besonders gut bei Büchern gefällt – man bekommt nicht immer alles direkt „auf dem Silbertablett“ präsentiert. Die Rolle von Kriminalkommissar Mark war sehr treffend beschrieben: Seine anfängliche Angst bzw. Unsicherheit in Bezug auf Hunde weicht im Laufe des Buchs und es ist förmlich greifbar wie ihm sein neuer Partner Felix ans Herz wächst. Dies hat der Autor sehr gut rübergebracht.

    Da das Buch teilweise etwas langatmig war, mich der Schluss jedoch im positiven Sinne sehr überrascht hat, erhält es 4 Sterne. Dieses Buch ist der gelungene Auftakt der Reihe um Mark und Felix als Ermittlergespann, der Fall wurde erfolgreich (auf-)gelöst. Der Autor hat am Ende fieser Weise einen sehr neugierig machenden Cliffhänger eingebaut, sodass ich Teil 2 definitiv zeitnah lesen werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina K., 02.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen!

    Angefangen mit dem Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat. Er ist super humorvoll, ironisch und charakterisiert die Personen sehr gut. Ich habe selten ein Buch gelesen, in dem ich so ein klares Bild von einem Charakter bekommen habe, wie es in diesem Buch der Fall war.

    Auch die Geschichte an sich ist wirklich spannend, auch wenn es meiner Meinung nach ein paar unnötige Szenen gab, die sicherlich allgemein betrachtet die Spannung nochmal erhöht haben.

    Der Cliffhanger am Ende war sehr unerwartet, ich hätte eher mit einem abschwächenden Ende gerechnet, aber bin jetzt natürlich umso gespannter, wie es denn weitergeht.

    Alles in allem ein wirklich toller und empfehlenswerter Auftakt einer vielversprechenden Reihe!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kitty, 01.04.2019

    Als eBook bewertet

    „Auf den Hund gekommen: der erste Fall für Mark & Felix“ von Sören Prescher ist ein Krimi, der am 30.01.2019 bei Edel Elements erschienen ist.
    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich hervorragend lesen, außerdem empfand ich ihn gut an einen der Hauptcharaktere angepasst, der zuweilen ein wenig humorvoll-sarkastisch rüberkam, dadurch konnte man sich da gut hineinfühlen in dessen Stimmung und Persönlichkeit.
    Der Beginn ist interessant und hat mich gleich eingefangen, und auch wenn dieser Krimi ein recht unblutiger und ruhiger ist, so habe ich mich nicht eine Sekunde gelangweilt, da der gesamte Fall fesselnd und undurchschaubar ist, und man bekommt viele Eindrücke in die Arbeit des Ermittlerteams. Und auch dieses ist ein wenig ungewöhnlich, die beiden Ermittler ergänzen sich in ihrer Art gut, sind aber definitiv Persönlichkeiten mit Tiefe und Eigenarten, sie werden nicht nur als Ermittler behandelt, sondern werden dem Leser als Mensch nahegebracht, was mir gut gefällt. Und auch sonst gibt es einige Besonderheiten in diesem Team, die das Buch von anderen Krimis abheben und zu einem Lesegenuss werden lassen. Ich konnte so manches mal schmunzeln und habe mich köstlich unterhalten gefühlt.
    Der Fall an sich ist ein typischer Mord, nur hat er eben seine eigenen Besonderheiten, die die Ermittler im Laufe der Geschichte gehörig auf Trab halten und sie von einem Verdächtigen zum anderen bringen - ebenso wie die Beiden habe ich lange im Dunkeln getappt und habe daher mit Spannung verfolgt, was passierte. Irgendwann wird es dramatischer, gar bedrohlich, und damit wird dann der letzte Teil des Buches eingeläutet, in dem es Schlag auf Schlag geht und die Ermittlungen sich überraschend entwickeln, bis hin zu einem unerwarteten und dramatischen Ende, das bei mir eine Art wow-Effekt hinterlassen hat. Der jedoch war nichts gegen die rätselhaften und bedrohlich wirkenden Schluß-Sätze, die den Leser mit einem flauen Gefühl und einem Cliffhanger zurücklassen. Laut Nachwort des Autors kommt der zweite Teil bald - ich bin schon jetzt gespannt darauf.
    Dieser erste Fall für Mark und Felix bekommt wohlverdiente 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 09.06.2019

    Als eBook bewertet

    "Dem Nürnberger Kriminalkommissar Mark Richter ist nicht zum Lachen zumute. Er hat einen neuen Partner mit äußerst schlechtem Ruf zugewiesen bekommen. Auf einer Hochzeit gab es einen Mord und der einzige Augenzeuge ist ein Hund, dem jemand als Partygag eine Kamera am Halsband befestigt hat. Als er denkt, es kann nicht noch kurioser werden, stellt er fest, dass kaum jemand gut auf die Tote zu sprechen war und sich sein Partner und er vor Verdächtigen mit Motiv kaum retten können." - soweit der Klappentext.

    Sören Prescher, Jahrgang 1978, ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Nürnberg. Er ist Mitglied der 42er Autoren. Neben seiner Arbeit für ein internationales Wirtschaftsunternehmen schreibt er Artikel und Berichte für das Nürnberger Musik- und Kulturmagazin RCN. Seit der Jahrtausendwende veröffentlichte er Kurzgeschichten und Gedichte in zahlreichen Anthologien und einige Bücher aus anderen Genres, teilweise allein, teilweise in Zusammenarbeit mit anderen Autoren. (Quelle: amazon)

    Das Cover zeigt, wie könnte es anders sein, einen Hovawart, umrahmt von blau-weißen Decken und zwei Lebkuchenherzen und passt damit perfekt zum Inhalt.

    Die Protagonisten Mark und sein neuer Kollege Dominik werden als Duo beschrieben, das gegensätzlicher kaum sein könnte. Mark ist dem Leser sofort sympathisch, während Dominik nicht einzuordnen ist. Im Verlauf des Falles wird einiges klarer, erscheint mir aber doch etwas weit hergeholt. Immerhin wird damit sehr plausibel das häufige Wechseln der Arbeitsstelle erklärt. Bei der Lösung des Falles werden die Verdächtigen durch die Vernehmungen bzw. Zeugenaussagen vorgestellt, so dass zu jedem ein Bild entsteht, mehr oder weniger ausgearbeitet. Die Auflösung ist dann doch etwas überraschend, aber nachvollziehbar.

    Die Lösung war für mich jedoch nicht so spannend wie die Entwicklung des Verhältnisses der beiden Kommissare untereinander und vor allem, wie Mark sich dem Hund Felix nähert. Er macht sich viele Gedanken dazu, welche Auswirkungen der Hund auf sein Privatleben haben wird, insbesondere, nachdem er Felix' Vergangenheit kennt.

    Da es sich ausdrücklich um den ersten Band handelt, ist natürlich klar, dass es zumindest einen weiteren geben muss. Dass dieser Fall aber mit einem absolut spannenden (und ziemlich gemeinen) Cliffhanger endet, habe ich nicht erwartet.

    Fazit: ein sehr unterhaltsamer Krimi, den ich gern empfehle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 17.06.2019

    Als eBook bewertet

    Mark Richter, Kriminalkommissar bei der Polizei Nürnberg, bekommt einen neuen Partner zugewiesen. So richtig anfreunden kann er sich mit ihm nicht auf Anhieb. Ist seine kauzige Art normal und vorallem, was verbirgt er? Und dann wäre da noch Felix, der Hund des Mordopfers. Kann er bei der Lösung des Falls behilflich sein?

    Mark Richter kämpft mit Vorurteilen, gegenüber seinem neuen Partner und dem zwangsläufig in Obhut genommenen Felix. Diese Vorurteile sind hervorragend in die Geschichte eingeflossen und nach und nach können sie auch zerstreut werden.

    Der Mordfall an sich erscheint auf den ersten Blick ganz klar. Doch so einfach ist es nicht - und das ist auch gut so! Das Ende ist logisch und für mich als Leser absolut nachvollziehbar. Wenn da nicht der Cliffhanger wäre...

    Alles in allem hat mir der Krimi gut gefallen, einzig ich empfand es zwischenzeitlich als langatmig und erst gegen Ende wurde es für mich besser. Wer einem Regionalkrimi nicht aus dem Weg gehen kann, der ist mit diesem gut aufgehoben!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette L., 01.05.2019

    Als eBook bewertet

    Wenn ein Hund der einzige Augenzeuge ist...wird`s schwierig...
    Das bekommen auch Kriminalkommissar Mark Keller und sein neuer Partner und Kollege Kriminaloberkommissar Dominik Waldmeyer zu spüren, als sie zu einem Mord auf einer Hochzeitsfeier gerufen werden...
    So beginnt die Geschichte und mit diesem Einstieg macht uns der Autor auch gleich mit allen Beteiligten bekannt.
    Interessant gezeichnete Figuren, mal mehr mal weniger sympathisch, mit merkwürdigen Schrullen und seltsamen Lebensarten aber glaubhaft und lebensecht tragen das Geschehen und lassen keine Langeweile aufkommen.
    Mit leichter Feder, einem überaus spritzigen Schreibstil und einer höchst amüsanten Erzählweise haucht der Autor den Charakteren Leben ein, inszeniert gekonnt die Geschehnisse und schafft so einen herrlich unblutigen, fast gewaltfreien und doch überaus verzwickten Spannungsbogen.
    Man kann jederzeit der Handlung folgen und mit den geschickt eingefügten Wendungen, wundersamen Enthüllungen und natürlich der Geschichte um den tollen Hund, fesselt der Autor den Leser an das Geschehen und man kann fast gar nicht anders, als interessiert Seite für Seite zu lesen, mit den Kommissaren zu rätseln und eigene Theorien aufzustellen.
    Allerdings nehme ich dem Autor den fiesen Cliffhanger am Ende echt übel, denn nun platze ich fast vor Neugier und freue mich schon auf den zweiten Teil...;-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein