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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 04.07.2022

    Dieses Mal haben die Auricher Kommissare in dem neuen Ostfrieslandkrimi von Martin Windebruch eine sehr harte Nuss zu knacken: Eine Leiche im Watt und eine sehr ungewöhnliche Mordwaffe. Zwar hatte der Tote mehrere Unstimmigkeiten mit Kunden, seiner Frau und auch einem Geldverleiher, doch eigentlich nichts wirklich Ernsthaftes. Doch dann taucht eine zweite Leiche auf, und nun gilt es die Verbindung zwischen den beiden Morden zu finden. Die Ermittler bleiben hartnäckig und da das Glück mit den Tüchtigen ist, kommt den beiden Kollege Zufall zu Hilfe, ein geheimes Tagebuch, eine Kirchenrenovierung und ein Pfarrer, der ein dunkles Geheimnis nicht aufdecken wollte, sind die richtigen Hinweise, um dem wahren Mordmotiv auf die Spur zu kommen. Miträtseln bis zum Schluss ist das Kennzeichen dieses neuen, spannenden Kriminalfalls.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kointa, 25.07.2022

    Ist jetzt das dritte Buch von den Kommissaren Evert Brookmer und Wiebke Jacobs und es hat nicht an Spannung und Leselust verloren. Wieder ein gelungener Krimi. Auch der Hund trägt zum Lesespaß bei. Das schöne ist man kann die Bände unabhängig von einander lesen. Es ist wirklich am Ende erst die Überraschung, wer der wahre Täter ist. Ich freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Al., 17.08.2022

    In der Reihe um die beiden Kommissare Wiebke Jacobs und Dr. Evert Brookmer von Martin Windebruch, ist nun bereits der dritte Band erschienen. Ein Grund für mich, endlich mal in diese Reihe hineinzuschnuppern und mir mein eigenes Urteil zu bilden.
    Martin Windebruch hat einen sehr fesselnden und einnehmenden Schreibstil, wodurch ich im Nu von der Story gefesselt wurde.
    In diesem Band kommt besonders gut Kommissar Dr. Evert Brookmer zur Geltung und ich hab ihn einfach sofort ins Herz geschlossen.
    Seine sympathische Art, Dinge zu hinterfragen und zu analysieren und dabei sich nicht davor zu scheuen, auch mal Hilfe anzunehmen. Was wahnsinnig viel über ihn als Menschen aussagt.
    Aber noch mehr hab ich Fiete ins Herz geschlossen.
    Aber auch die zentralen Charaktere brauchen sich nicht zu verstecken.
    Dabei versprüht er auch sehr viel ostfriesischen Charme, was mir wahnsinnig gut gefallen hat.
    Seine Charaktere haben Ecken und Kanten, sind lebendig und verstehen völlig, von sich einzunehmen.
    Authentischer und greifbarer geht es kaum.
    Der Fall ist überaus knifflig und hat auch mir ordentlich Kopfzerbrechen bereitet.
    Zumal es nicht bei einem Opfer bleibt.
    Dabei hat mich die Thematik mit der Kirche unglaublich fasziniert.
    Auch wenn man nie weiß, ob sie zum zentralen Punkt von allem wird.
    Steh deinen Freunden nahe, aber deinen Feinden noch viel näher. Ein Zitat, das hier zum Brennpunkt wird.
    Ich mochte die Ermittlungen wahnsinnig gern und Fiete hat es in meinen Augen so viel herzerwärmender gemacht.
    Man hat überhaupt keine Ahnung, worin das alles mündet, zumal der Autor geschickt mit Wendungen zu punkten weiß.
    Dabei legt er auch sehr viel Wert auf die zwischenmenschlichen und psychologischen Aspekte.
    Dadurch entstehen tiefere Einblicke und es entstehen tragende Aspekte.
    Das Ende war für mich so überhaupt nicht vorauszusehen und ich war ehrlich sprachlos.
    Weil dadurch auch Wesenszüge zum Vorschein kommen, die mitten in eine Abwärtsspirale münden.
    Zudem verkörpert es so viel Abgründigkeit und lässt auch eine gewisse Beklommenheit und Nachdenklichkeit zurück.

    Fazit:
    Martin Windebruch konnte mich mit seinem dritten Band um die Kripo Aurich wirklich begeistern.
    Ein sehr kniffliger Fall, der mehr zutage fördert, als man erwarten würde.
    Zudem hab ich Fiete so unglaublich ins Herz geschlossen.
    Eine Reihe, die ich definitiv weiterverfolgen und empfehlen möchte. Weil sie so atmosphärisch, spannend und menschlich ist.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 05.07.2022

    Der Rentner Heinrich Pries wollte mit seinem Enkel eine Wattwanderung machen. Doch dann entdeckt Edo etwas, das nicht ins Watt gehört – eine Leiche in einer Plane wurde angespült. Bei dem Toten handelt es sich um den Orgelbauer Tim Balbert, was die Kommissare Wiebke Jacobs und Dr. Evert Brookmer schnell herausfinden. Die Todesursache ist auch ungewöhnlich, den der Täter benutzte Pfeil und Bogen. Während die Ermittler noch auf der Suche nach dem Täter und dem Motiv sind, gibt es eine weitere Leiche.
    Dies ist der dritte Band aus der Reihe „Ein Fall für Brookmer und Jacobs“. Wie schon die Vorgängerbände, so hat mir auch dieser Krimi wieder gut gefallen. Er lässt sich gut und flüssig lesen und ist spannend.
    Evert Brookmer ist gebürtiger Ostfriese und die Umstände haben ihn kürzlich wieder zurückgebracht. Er arbeitet gut mit seiner Kollegin Wiebke Jacobs zusammen, die ihn auch gleich akzeptiert hat. Klaas Behrends, der für die Spurensicherung zuständig ist, dagegen stichelt gerne mal gegen seinen Kollegen mit Doktortitel. Aber auch er muss einsehen, dass Brookmer seinen Job gut macht. Da die Kollegen Tee bevorzugen, holt Evert sich gerne bei Oma Tieske einen Kaffee, eine lüttje Büdel und manchmal sogar eine Intuition, die ihn weiterbringt, denn die Kioskbesitzerin kennt jeden in der Gegend und ist immer bestens informiert. Balbert hat sich mit seinem Betrieb einen Namen gemacht, aber er hat auch einige Probleme. Es gab eine Klage eines Kunden und mit seiner Ex lag er wegen der Kinder auch im Clinch. Zudem hat er sich bei einem zwielichtigen Freund Geld geliehen, um den Anwalt zu bezahlen. Doch wo ist die Verbindung zur zweiten Leiche?
    Polizeiarbeit ist nicht immer einfach. Man hat oft Verdächtige, aber kann ihnen nicht wirklich etwas nachweisen. Auch in diesem Fall müssen die Kommissare immer neuen Hinweisen nachgehen und kommen doch nicht so recht weiter. Doch am Ende löst sich auch dieser Fall schlüssig auf.
    Es ist ein spannender Ostfriesland-Krimi mit einem sympathischen Ermittlerteam.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 02.07.2022

    Letztlich geht’s immer nur ums Geld
    2 Tote, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Und doch war es derselbe Mörder, das steht ziemlich schnell fest. Die Kommissare arbeiten sich mit Recherchen und Befragungen durch das Leben der Opfer, von Familienangehörigen, Kollegen und überhaupt jedem, der mit ihnen zu tun hatte. Auch das Mordwerkzeug gibt , da es sehr ungewöhnlich ist, Hoffnung, darüber den Täter zu finden. Zunächst verläuft allerdings alles im Sande, bis sich so langsam aber die Puzzleteile zusammenfügen, als ihnen Kommissar Zufall zu Hilfe kommt. Und dann ist auf einmal alles klar und logisch. Gut zu lesen, in ruhigem Stil geschrieben. Für meinen Geschmack könnte der Hund noch bisschen mehr in die Handlung eingreifen. Er ist zwar immer dabei, aber außer dass er immer mal zwischen den Ohren gekrault wird, darf er nichts zu den Ermittlungen beitragen. Doch zum Schluss hat er dann noch seinen großen entscheidenden Auftritt.

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