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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Jakob Fender kommt im Krankenhaus zu sich und kann sich an nichts erinnern. Selbst sein eigener Name löst bei ihm nicht den Hauch einer Erinnerung aus. Fender wurde offenbar mit einem Baseballschläger brutal zusammengeschlagen, außerdem sind die Finger an seiner Hand beinahe abgetrennt. Die Polizei geht von einem Mordversuch aus. Zorn und Schröder werden mit den Ermittlungen betraut. Doch wie sollen sie dem Täter auf die Spur kommen, wenn der einzige Zeuge sich an nichts erinnert? Als eine Leiche, die von einer Brücke herabhängt, gefunden wird, die ähnliche Verletzungen hat wie die, die Fender an seiner beinahe abgetrennten Hand aufweist, kommt langsam Bewegung in den Fall....


    "Ausgelöscht" ist bereits der zwölfte Fall für das Ermittlerduo Zorn und Schröder. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen auch dann folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat. Allerdings handelt es sich bei dem Ermittlerduo um ein ganz besonderes Gespann. Deshalb kann man die Wortgefechte der beiden besser genießen, wenn man die Geschichte der beiden kennt. 

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Die Ermittlungen von Zorn und Schröder nehmen einen großen Teil ein, doch es gibt auch immer wieder Einblicke in Jakob Fenders Sicht. Er schildert die Ereignisse in der Ich-Form. Diese Perspektive gibt dem Fall einen besonderen Reiz. Denn die Ermittlungen haben es wirklich in sich. Zorn und Schröder stehen vor einem Rätsel. Ihre Ermittlungen wirken authentisch, wenn man davon absieht, dass Claudius Zorn mal wieder völlig unfähig dargestellt wird. Doch Schröder, das Superhirn dieses Duos, darf man nicht unterschätzen. Die Wortgefechte der beiden sind auch dieses Mal sehr lesenswert und laden zum Schmunzeln ein. 

    Der Fall ist rätselhaft. Obwohl man durch die Einblicke in Fenders Sicht mehr weiß, als die Kommissare, tappt man mit den beiden lange Zeit im Dunkeln. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen, doch es kommt zu unerwarteten Wendungen, die dazu führen, dass dieser Fall nicht nur spannend ist, sondern einige Überraschungen bereithält. 

    Ein spannender Fall, der einige Überraschungen bereithält.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 26.10.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Jakob wacht ohne Erinnerung im Krankenhaus auf. Was ist ihm passiert? Jemand hat ihn fast zu Tode geprügelt und ihm fast die Finger einer Hand abgetrennt. Zorn und Schröder hoffen, dass seine Erinnerung zurückkommt, denn so richtige Ansätze haben sie nicht.. Als sie dann einen Todesfall haben wird schnell klar, dass die gleiche Waffe wie bei Jakob im Spiel war. Wie hängen die Taten zusammen?
    Meine Meinung:
    Ich freue mich jedes Mal, wenn ein neuer Zorn auf den Markt kommt, denn gerade durch dieses besondere Ermittlerduo werden die Krimis immer wieder was besonderes. Diesmal ist der Fall sehr undurchsichtig und immer wieder laufen Zorn und Schröder vor Wände und kommen nicht weiter. Als dann auch noch Jakobs Sohn entführt wird, bekommt der Fall noch eine besondere Brisanz. Ich fand den Fall sehr spannend, wie gewohnt haben wir auch wieder Einblicke ins Privatleben und auch das gefällt mir wieder richtig gut.
    Fazit:
    Ein weiterer toller Zorn

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 12.11.2022

    Als Buch bewertet

    Wieder ziemlich spannend und humorvoll

    Inhalt:
    Die Kriminalkommissare Zorn und Schröder haben eine harte Nuss zu knacken. Jakob Fender wurde fast zu Tode geprügelt und seine linke Hand schwer verletzt. Dummerweise kann er sich an nichts erinnern, als er im Krankenhaus aufwacht. Doch bald gibt es einen Mordfall und schnell steht für Schröder fest, dass das Mordopfer mit derselben Tatwaffe „behandelt“ wurde. Doch wo ist die Verbindung?

    Meine Meinung:
    Dies ist schon der 12. Band der Reihe um die beiden skurrilen Kommissare. Ihre Beziehung zueinander und ihr Privatleben spielen immer eine große Rolle. Insofern sind Vorkenntnisse wünschenswert, weil man sonst ihre herrlichen Dialoge gar nicht gebührend schätzen kann. Der Fall ist aber in sich abgeschlossen. Daher könnte man das Buch durchaus auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen.

    Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen der Polizei und dem ersten Opfer, Jakob Fender. Das ist gut gelungen, weil man so mitbekommt, wie beide Seiten an die Lösung des Verbrechens herangehen. Ich empfand das Buch von vorne bis hinten als sehr spannend und durch die schrägen Dialoge von Zorn und Schröder auch als recht humorvoll und total unterhaltsam.

    Die Reihe:
    1. Tod und Regen
    2. Vom Lieben und Sterben
    3. Wo kein Licht
    4. Wie sie töten
    5. Kalter Rauch
    6. Wie du mir
    7. Lodernder Hass
    8. Blut und Strafe
    9. Tod um Tod
    10. Zahltag
    11. Opferlamm
    12. Ausgelöscht

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  • 5 Sterne

    Sandra F.- magic mouse, 02.12.2022

    Als eBook bewertet

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!
    Kommissar Zorn und seine Kollegen ermitteln in einem neuen Fall!
    Ein Mann wurde fast totgeprügelt und erheblich verletzt und jetzt als er aus dem Koma aufgewacht ist, kann er sich an absolut nichts erinnern, nicht einmal an seinen Namen und auch nicht an seine Ehefrau!
    Und dann gibt es schon den nächsten Toten! Wie hängt das zusammen und warum tut ein Täter das!
    Ein toller Psychothriller mit Gänsehautgarantie!
    Ich kannte den Autor vorher nicht, finde aber diese Ermittlerreihe toll und habe mich vor allem über die familiären Stellen mit Zorns Sohn totgelacht, weil das bei mir ähnlich ist!
    Meine absolute Leseempfehlung für alle, die gerne Thriller lesen, aber auch gerne mal lachen!
    -SandraFritz-magicmouse

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 30.12.2023

    Als eBook bewertet

    Als Jakob Fender im Krankenhaus zu sich kommt, kann er sich an nichts erinnert. Jemand soll ihn mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt haben. Ausserdem wurden ihm beinahe einige Finger abgetrennt. Hat jemand versucht ihn umzubringen? Als die Hauptkommissaren Zorn und Schröder darauf hoffen, dass Fenders Erinnerung zurückkehrt, wird eine Leiche aufgehängt an einer Autobahnbrücke gefunden. Könnte es sein, dass Fender mit der gleichen Waffe angegriffen wurde? Besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen ihm und dem Toten? Zorn und Schröder suchen nach der Rätsels Lösung.

    Dieses Buch ist der zwölfte Band der Reihe mit dem Hauptkommissaren Zorn und Schröder. Das Highlight der Geschichte ist wie immer der humorvolle Schlagabtausch zwischen den beiden. Auch das private Leben erhält seinen Platz. Natürlich steht dadurch der Krimifall nicht so im Mittelpunkt und schlussendlich etwas vorhersehbar.

    Mein Fazit: Liebhaber der Reihe haben sicher Freude an diesem Band, auch wenn er nicht der stärkste ist. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 28.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zur Reihe.

    Der Schreibstil ist füssig und sehr humorvoll.

    Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben.

    Die Reihe lebt durch die Charaktere Zorn und Schröder. Diese beiden Charaktere liefern sich Wordduelle.
    Sehr humorvoll.

    Der Fall ist auch spannend.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 06.12.2022

    Als eBook bewertet

    Ich gehöre zu den Zorn-Fans der ersten Stunde. Oder besser .. gehörte. Mit der Zeit wurde immer mehr abgeschreckt von vollkommen irren Tätern und den sich immer wiederholenden „Späßen“ zwischen Zorn und Schröder. Ich hatte mir geschworen, mit der Serie aufzuhören und diesen Schwur GsD mal wieder gebrochen. Denn das alles gehört jetzt der Vergangenheit an. Dieses Buch bzw. der Aufbau des Buches ist einfach fantastisch und ich reihe mich wieder bei den Zorn-Fans ein.

    Das Buch fing schon ungewöhnlich an. Na klar, der Prolog war wie immer, nämlich zunächst nicht zuzuordnen (wäre sonst ja auch traurig *g*), aber das wirklich ungewöhnliche daran war, dass der Prolog und jedes Kapitel, in dem von dem Opfer der Schlägerei (Jakob) die Rede ist, in die „Ich-Form“ geschrieben ist. Das allein fand ich schon sehr interessant.

    Auch wenn die Kapitel zu Zorn und Schröder springen, war ich positiv überrascht. Keine platten Witze zwischen den beiden und die Dialoge Zorn / Edgar sind einfach nur genial … endlich konnte ich bei der Serie wieder herzhaft lachen.

    Die Kapitel sind fast durchweg im Wechsel geschrieben, wobei der zeitliche Rahmen in etwa jeweils passt, also die geschilderten Erlebnisse in etwa zeitlich zusammenpassen. Das fand ich ungewohnt, aber sehr interessant.

    Durch den ständigen Wechsel ist das Buch auch sehr angenehm zu lesen: Auf der einen Seite Zorn und Schröders „Comedy“ und auf der anderen Seite Jakobs Kapitel ganz „normal“ und spannend. Da in dem Buch zudem auch eine ergreifende Geschichte um Jakob erzählt wird, bei dessen Ende mir quasi „der Mund offen stand vor Erstaunen“ war ich vollkommen begeistert.

    Fazit: Ein atypischer Zorn und gerade das hat ihn für mich interessant gemacht. Hoffentlich behält Herr Ludwig diesen Stil bei.

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