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  • 4 Sterne

    Elena B., 30.03.2024

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch wusste ich nicht, worauf ich mich einlasse, da ich den Klappentext vorher nicht gelesen habe. Aber ich fand das Buch echt gut! Ich liebte diese Mischung von Fantasy, Regency und Krimi! Die Entwicklung der Gefühle zwischen der Protagonistin und dem Tod fand ich anfangs gewöhnungsbedürftig. Letztendlich fand ich den Tod als Charakter aber richtig toll!
    Ich fand alle Charaktere allgemein sehr authentisch und es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen und mit Signa mitzufiebern und mitzurätseln.

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  • 1 Sterne

    Barbara D., 07.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich danke Netgalley für das Audiobook als Rezensionsexemplar.

    Wichtig Vorab! Das ist meine Meinung und das Buch hat einigen gefallen und das will ich ihnen auch nicht nehmen, es war nur einfach nichts für mich...

    Hätte ich dies als physisches Buch gelesen, hätte ich es evtl. abgebrochen...

    Diese Eröffnungsszene war mörderisch, und sogar der Handlungsaufbau danach war faszinierend. Bis etwa zu einem Drittel des Buches habe ich voller Begeisterung Theorien gewälzt, aber dann änderte sich das Tempo und ich musste mich durch die hintere Hälfte dieses Buches schleppen.

    Neben einigen Punkte die ich noch anbringen werde, hat mich am meisten die Figur des Todes gestört. Dieser Charakter hat ganz viele Red Flags!!

    Gruselig, wenn man bedenkt, dass der Tod unsere Hauptfigur Signa als zwei Monate altes BABY trifft. Er ist von ihr fasziniert und besucht sie während ihrer gesamten Kindheit. Es gibt diese unglaublich durcheinandergebrachte Machtdynamik zwischen ihnen. Der Tod sagt sich selbst und ihr immer wieder, er sollte lieber wegbleiben, aber er tut es nicht.

    Lest bitte folgenden Zitate in dem Wissen, dass es sich um einen erwachsenen Mann handelt, der mit einem kaum volljährigen, naiven, verwaisten Mädchen spricht:

    - „Dein Name ist kein Fluch, kleiner Vogel. Ich mag einfach den Geschmack.“
    - „Denn sie saß im Gartentor fest, ihre vordere Hälfte war im Garten und ihre hintere Hälfte war immer noch beim Tod. Es fühlte sich an, als wäre etwas Hartes in ihr. Kaltes, beißendes Metall, das an ihrem Inneren kratzte. Ihre Hände zitterten angesichts der Unrichtigkeit des Ganzen.“
    - „Du hast mich beobachtet?“ fragte sie. (Tod:) „Ich finde, dass du die Zeit schneller vergehen lässt. Sonst werde ich gelangweilt und müde.“
    - Signa: „Mein ganzes Leben lang habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dich loszuwerden. (…) Tod: „Du hast hier keine Wahl mehr (…) Ich habe diese Spiele satt.“ Ich kenne dich besser als du denkst, genauso wie ich weiß, dass du mich nie loswerden wirst, kleiner Vogel. Denn ich werde dich nie loswerden“
    - „Seine Stimme hatte jetzt einen seidigen Klang, zu erfreut für sein eigenes Wohl. „Seit Anbeginn dieser Erde habe ich gewartet, Du gehörst mir und ich gehöre dir“

    Wir haben in diesem Buch einen von Natur aus faszinierenden Charakter wie den Tod, und anstatt mit all den Überlieferungen und dem Weltaufbau zu spielen, die damit einhergehen, ein abstraktes Konzept wie den Tod in einen Charakter zu verwandeln, entscheidet die Autorin dass die beste Vorgehensweise darin besteht, ihn in einen Creepy Typen mit toxischen Anwandlungen zu verwandeln, der einen Mädchen von Geburt an beobachtet, und ihr dann näher kommen will kaum, dass sie volljährig ist.

    Super nervig waren auch die Szenen, in denen Signa etwas über die „Gesellschaft“ lernte und versuchte, sich darin zurechtzufinden. Ware das langweilig und zäh! Ich bin mir nicht sicher, ob es am Bridgerton-Effekt liegt, aber es besteht absolut keine Notwendigkeit, das „gesellschaftliche Debüt“ einer jungen Frau in eine Geschichte über rachsüchtige Geister und Mordverschwörungen zu zwängen.

    Wenn einen nur der Aspekt dieses Buches aus der Zeit fasziniert, tut sich selbst einen Gefallen und liest einfach „Stolz und Vorurteil“.

    Und gefühlt isst Signa permanent Scones!! Ich habe in einer anderen Rezi gesehen, dass jemand 27 mal gezählt hat :) .. zudem spricht die Sprecherin das Gebäck auch noch falsch aus, was mich in den Wahnsinn getrieben hat!

    Die eigentlichen Geister waren das Beste und interessanter als die meisten Charaktere, obwohl sie selten zu Wort kamen, und ich wünschte, wir würden nicht immer wieder von ihnen zu den langweiligen Menschen zurückgezogen. Und die meisten Twists waren leider vorhersehbar. Was die gesamte Spannung auslöschte.

    Und diser Versuch eines Cliffhangers im Nachwort. Uff... nein Band 2 werde ich nicht lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 23.02.2024

    Als eBook bewertet

    Abtauchen in eine andere Welt

    Worum geht’s?
    Signa wird als Waise von einem Verwandten zum nächsten weitergereicht. Doch überall, wo sie auftaucht, stirbt jemand. Am Ende kommt sie nach Thorn Grove, zu ihren letzten noch verbleibenden Verwandten. Blythe, die Tochter des Hauses, ist sterbenskrank. Wird der Tod Signa auch hierher folgen?

    Meine Meinung:
    Mit „Belladonna – Die Berührung des Todes“ von Adalyn Grace habe ich ein für mich neues und ungewöhnliches Genre ausprobiert. Ich bin mir nicht sicher, welches Genre genau der 1. Teil der Belladonna-Reihe ist. Ein bisschen Romantik, ein bisschen Enemy-to-Lovers, ein bisschen Mystik und ein bisschen Krimi – alles in allem eine geniale Mischung, die mich absolut begeistert hat. Die Autorin hat es drauf, mit ihrem Schreibstil ihre Lesenden mitzunehmen auf eine Reise in eine andere Wirklichkeit.

    Ich mochte Signa, das Mündel, das von einem zum anderen weitergereicht wurde und die wir dabei erleben durften, wie sie von einem scheuen Mädchen zu einer selbstbewussten Frau wurde, die ganz besondere Fähigkeiten entwickelte und am Ende vor einer großen Entscheidung steht. Aber der eigentliche Hit war der Tod. Er war nicht nur ein genialer und perfekter Charakter, sondern hatte auch einen ganz eigenen Sinn für Humor, der absolut mein Ding ist. Und auch die Art, wie Frau Grace den Tod dargestellt hat, hat mir gut gefallen. Nicht als den großen Bösen, sondern als eine Figur mit wichtigem Auftrag. Ich mochte die Szenen, wenn die Geister ihn umschwärmt haben und ihr Verständnis von der Figur des Todes sehr.

    Auch die Geschichte hat mir gut gefallen. Es war genau die richtige Menge an Mystischem, um nicht zu viel zu sein für einen Neuling wie mich. Es war auch kein bisschen kitschig, sondern interessant und spannend. Vor allem spannend mit der Jagd nach einem möglichen Mörder, bei der es übrigens zu einer Menge für mich unvorhersehbarer Wendungen kam und den ich persönlich nicht aufgedeckt hätte. Daneben durften wir an farbenfrohen Bällen teilnehmen, haben viele interessante Charaktere kennengelernt und auch die Atmosphäre auf Thorn Grove, in den Stallungen und im Garten der verstorbenen Tante von Signa war einfach unbeschreiblich toll. Es war gruselig, es war herrlich, es war duster aber auch bunt und turbulent. Und mit dieser atmosphärischen Szenerie im Hintergrund durften wir dann Signa bei der Auflösung des Falles begleiten und ihre Kräfte erleben. Ich bin von der ersten Seite an total in dieses Buch abgetaucht und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat es geschafft, mich komplett in eine andere Welt hineinzuziehen und es war fast wie das Erwachen aus einem unglaublichen und ungewöhnlichen Traum, als ich die letzte Seite gelesen hatte und zurück in die Wirklichkeit kam. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich auf den zweiten Band!

    Fazit:
    Adalyn Grace hat mit ihrem ersten Teil der Belladonna-Reihe „Belladonna – Die Berührung des Todes“ ein Buch geschrieben, das für mich ein neues Genre war, das mich aber total begeistert hat. Ich wurde in eine andere Welt gezogen, eine Welt mit rauschenden Festen und gruseligen Szenerien. Einer Welt in der wir Romantik aber auch Spannung erleben durften. Und mit Signa und dem Tod hatten wir tolle Charaktere – vor allem der Tod hatte es mir angetan mit seinem genialen Humor. Es war wie das Abtauchen in eine andere Realität, in eine Welt, in der vieles möglich ist und die Seiten sind nur so davongeflogen.

    5 Sterne von mir für diesen unerwarteten Pageturner und ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jedida H., 15.01.2024

    Als Buch bewertet

    Märchenhafte und ungewöhnliche Liebesgeschichte in einer sagenhaften Verpackung

    Viele, viele Jahre war ich ganz versessen auf E-Books – u. a. sind sie sofort verfügbar, oft preiswerter als das Printexemplar, besonders am Erscheinungstag, Schriftgröße und Hintergrundfarbe lassen sich mit einem Klick verändern –, aber so aufwendig und liebevoll gestaltete Bücher wie dieses hier erinnern mich daran, wie viel Freude ich stets am gedruckten Buch habe. Das Cover dieses Romans lockt dich jedes Mal, wenn du an ihm vorüberläufst, die Blüten, die sich rings um das Buch und innerhalb auf jeder Seite befinden, zaubern dir fantasievolle Düfte in die Nase und wann immer du es aufschlägst, versinkst du in einer Welt der Buchstabenmagie, aus der dich kein Ping einer eingehenden Nachricht reißt. Da gibt es nur dich und das Buch und ein Märchen, in das du eintauchen kannst, um darin zu versinken. Hach, was habe ich diese Lektüre genossen.

    Signa, ein Mädchen, das an der Seite des Todes eine Welt jenseits von Armut und Begrenzungen entdeckt. Eine so märchenhafte wie ungewöhnliche Liebesgeschichte und dazu eine waschechte Detektivstory in einem alten Herrenhaus, bei der ständig die Lebensuhr von Signas liebenswerter Cousine Blythe tickt. Ein Mix, der mich in jeder Weise begeistern konnte.

    Twilight war gestern, heute ist Belladonna. Ich bin gespannt, wie sich Signa in den Folgebänden entwickeln wird und noch gespannter bin ich, wie diese Bücher optisch gestaltet sein werden.

    Ein optischer und märchenhafter Genuss, den Frau sich nicht entgehen lassen sollte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anno, 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Signa ist vom Tod berührt. Sie spürt, wenn er jemanden erteilen wird. Sie sieht ihn. Und kann doch selbst nicht sterben. Ein Umstand, den auch der Tod fasziniert, der hier als selbständig denkender und handelnder Charakter in Erscheinung tritt.
    Signa wächst bei unzähligen Vormündern auf, die allesamt wenig Interesse an diesem Kind, dafür umso mehr für dessen Vermögen mitbringen. Bis sie irgendwann von ihrem frisch verwitweten Onkel aufgenommen wird. Ihr Eintreffen auf dessen Anwesen könnte jedoch nicht ungelegener kommen, denn auch Blythe, Signas Cousine, ist schwer krank und ringt schon bald darauf mit dem Tod. Doch was steckt hinter dieser ominösen Krankheit und kann Signa das grausame Schicksal der Familie dank ihrer Verbindung zum Tod und den ruhelosen Geistern noch abwehren?
    Ich bin hingerissen! Die Handlung und der damit verbundene Genremix aus Fantasy und Krimi, sind einfach wunderbar! Und erfrischend anders. Besonders die Darstellung des Todes empfand ich als faszinierend und konnte sein Handeln und eingreifen Signas wegen durchaus nachvollziehen. Auch war mir dank der Windungen der Handlung bis zuletzt unklar, wer und was hinter den den Vorfällen steckt. Toll!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 14.01.2024

    Als eBook bewertet

    Signa hat als Kind überlebt, als alle um sie herum starben. Immer wieder ist ihr Vormund gestorben und so zog sie von einem Ort zum nächsten. Sie ist eine vom Tod berührte und kann Seelen, Geister und den Tod sehen. Sie selbst kann scheinbar nicht sterben. Wenn sie aber vergiftet ist oder jemand anderes kurz vorm Sterben ist, kommt der Tod, weswegen sie ihn im Laufe ihres Lebens oft begegnet.

    Ihr neuer Vormund ist Elijah Hawthorne. Das Anwesen Thorn Grove wirkt sehr düster und es passieren direkt zu Beginn einige seltsame Dinge. Elijahs Tochter, Blythe, wurde vergiftet. Gemeinsam mit dem Stallburschen Sylas Thorly, der Signa abgeholt hat, macht sie sich an die Suche nach dem Täter. Dabei begegnet sie auch einigen Geistern, darunter Lillian, Blythes Mutter, deren Tod sie ebenfalls aufklären will. Manche Geister waren total liebenswürdig und manche gruselig. Diese ganze Aufklärungsstory fand ich richtig spannend. Besonders weil sich immer neue Hinweise ergeben haben, die dann wieder auf neue Fährten geführt haben.

    Neben dieser Story setzt sich Signa auch immer mehr mit ihren Kräften und ihrer Verbindung zum Tod auseinander. Die Dynamik von Signa und dem Tod fand ich sehr interessant und die Dialoge recht amüsant. Weil ja nur Signa ihn sehen und hören kann, kamen einige wirklich lustige Szenen zustande. Signa ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Hin und wieder wirkten ihre Handlungsweisen aber doch recht konstruiert. Warum hat sie Sylas so schnell vertraut? Das verstehe ich nicht. Besonders bei so einem Verdacht. Genauso gut könnte ja auch er der Täter sein. Außerdem ist sie ein Mädchen, das aus einem Grund viel Wert auf Etikette legt und das auch von Marjorie lernt. Bisher hatte sie ja nicht die Gelegenheit. Diese Teestunden mit anderen Damen waren echt langwierig. Da kam mir der Tod sehr gelegen und hat die Situation gut aufgelockert.

    Ich fand es total schön, dass wir hier gleich mehrere Charakterentwicklungen begleiten durften. Denn auch Familienstreitigkeiten der Familie Hawthorne werden thematisiert. Und Blythe kann man auch nur ins Herz schließen. Umso mehr hat man mitgefiebert, dass Signa schnell herausfindet, wer dahintersteckt. Die Familienmitglieder sind zu Beginn recht verschlossen und trauen auch Signa nicht so recht über den Weg, was ich ganz realistisch fand. Insbesondere die Entwicklung der Beziehung zwischen Signa und dem Tod war interessant zu verfolgen.

    Fazit:

    Eine spannende Story über Signa, die vom Tod berührt ist. Sie hat erstaunliche Fähigkeiten, die sie erst im Laufe der Geschichte kennenlernt. Dazu gibt es Morde, die aufgeklärt werden wollen. Mithilfe von Sylas Thorly und Geistern macht sich Signa auf die Suche nach dem Täter. Das war besonders spannend. Aber auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Signa und dem Tod hat mir gut gefallen. Der Tod hat so manche Situation ordentlich aufgelockert. Dennoch waren hier und da einige wenige Aspekte etwas konstruiert oder zu langwierig, wie die Bälle.

    4/5 Sterne

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