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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 07.10.2020

    Spannender Thriller
    Bienentod von Stefanie Mühlenhaupt

    Schöner ,flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und meist auch ihre Handlungen und Emotionen nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Viel Details sind sehr realistisch,sodass ich öfters beim lesen eine Gänsehaut bekam. Ein Spannender Thriller der sich mit einem brandaktuellen Thema beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 29.09.2020

    Ein interessanter und spannender Ökothriller!
    "Bienentod-Das Menopol"von Stefanie Mühlenhaupt und dem Verlag Digitalpublishers ist ein Thriller,der mir sehr gut gefallen hat.Er hat mich sehr gut unterhalten,teilweise richtig gefesselt und durch die actionreichen Abschnitte zwischendurch ging es sehr rasant und spannend zu.Das aktuelle und ernste Thema über Klimawandel,das aus dem Gleichgewicht geratene Ökosystem und verherende Umwelteinflüsse machen diesen Thriller zu einem interessanten und aktuellen Ökothriller.Die Hauptprotagonistin Sophie Bergmann ist Wissenschaftlerin mit Leib und Seele.Sie hat sich auf Molekularbiologie im Allgemeinen und speziell auf die Genetik von Bienen spezialisiert.Im Auftrag einer mächtigen,skrupellosen und korrupten Forschungsfirma namens FoodTec entwickelt sie Bienen,die gegen alle Umwelteinflüsse resistent sind.Die Ergebnisse ihrer harten Arbeit sollen einen wichtigen Durchbruch für das Überleben der Menschheit darstellen,da extremer Lebensmittelengpass herrscht.Sie handelt in dem festen Glauben,mit ihrer Hilfe den Hunger zu bekämpfen.Ihre Wildbienen,die durch genetische Manipulation und Züchtungen Resistent gegenüber jeglichen Fremdkeimen und Parasiten sein sollen,würden die zukünftige Landwirtschaft revolutionieren.Als sie endlich soweit ist,tritt eine Mutation auf.Sophie geht der Sache auf den Grund und muss mit eigenen Augen sehen,wie ihr Kollege auf brutale Art umgebracht wird.Schnell kapiert sie,dass auch sie auf der Todesliste steht.Die Frage,ob sie sich die ganze Zeit hat manipulierten lassen lässt sie nicht in Ruhe.Sie flüchtet und sucht nach Antworten,die ein mysteriöser Speicherstick enthält.Doch auch dies wird ihr erst einmal zum Verhängnis und sie lernt eine andere Seite der Forschung kennen.Ausgerechnet mit jemandem,mit dem sie nicht überhaupt nicht gerechnet hätte.Sophie war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte sie mir die ganze Zeit hervorragend vorstellen.Ich habe oft mit ihr mitgefiebert und war mit ihr auf einer Seite. Ausserdem wird sie sehr authentisch und lebhaft dargestellt,genau wie alle anderen Charactere die hier vorkommen.Die verschiedenen Orten im Thriller werden sehr gut beschrieben,sodass ich beim lesen klare Bilder vor Augen hatte.Schnell war klar,dass Sophie von FoodTec verraten wurde und das sie um ihr Leben kämpfen muss.Die Welt in die sie anschließend eintaucht besteht auch aus viel Gewalt und sie wurde mit der Zeit eine mehrfache Zeugin von brutalen Morde.Aber ob sie sich auf dieser Seite besser fühlt lest ihr am besten ganz schnell selbst.Insgesamt ist dies ein wunderbarer und origineller Thriller,der mich teilweise sehr gefesselt hat!

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  • 5 Sterne

    Pimpy2502, 12.11.2020

    „Bienentod – Das Monopol“ von Stefanie Mühlenhaupt gibt einen Ausblick auf die Zukunft, was der Menschheit noch bevorstehen könnte. Die Dystopie erzählt die Geschichte von Sophie, die bei einem mächtigen Großkonzern die Entwicklung resistenter Bienen vorantreibt. Als sie bei ihrer Forschung auf eine Ungereimtheit stößt, begeht sie einen Fehler mit tödlichen Folgen und der plötzlich alles in Frage stellt…

    Die Autorin hat einen düsteren Thriller geschaffen, von dem ich mir gut vorstellen kann, dass dieses Szenario in vielen Jahren einmal eintreten könnte. Sofort hat mich Sophies Leben gefesselt. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, dass sie es zu ihrem Lebenswerk gemacht hat, eine Bienenart zu züchten, die der Menschheit helfen und zugutekommen kann. Dass ihr Arbeitgeber einen anderen Hintergedanken hegen könnte, kann sie in dem Moment noch nicht ahnen. Es verdeutlicht, was passieren könnte, wenn die Menschheit nicht anfängt umzudenken und welche Auswirkungen unser Lebensstil auf unseren Lebensraum haben könnte.
    Ein schreckliches Szenario, das wachrüttelt.

    Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auch wenn es recht einfach gehalten ist, ist es ein Eyecatcher. Auf weißem Hintergrund, der aufbricht und zu bröckeln beginnt, steht in schwarzer und gelber Schrift das Wort „Bienentod“, das deshalb sofort ins Auge springt. Aus einem größeren Loch sieht man Bienenwaben hervorblitzen. Über das Cover fliegen drei kleine Bienen. Ich interpretiere das Cover so, dass damit Sophies Sicht auf ihren Arbeitgeber und ihre Forschung dargestellt ist, die zu bröckeln beginnt, nachdem sie ihre Entdeckung gemacht hat. Und der Tod von Bienen war der Anfang des Ganzen – von dem her ist auch der Titel treffend gewählt.

    Für mich ein absolut lesenswertes Buch, das 5 Sterne verdient hat.

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  • 5 Sterne

    Ellen Lang, 28.10.2020

    In ferner Zukunft hat sich das Klima stark verändert. Es ist unbeschreiblich heiß und es gibt keine Bienen mehr. Die Landschaft liegt brach und es herrscht auf der ganzen Welt Hungernot und Lebensmittelknappheit. Die Biologin Sophie Bergmann züchtet in einer Forschungseinrichtung von FoodTec ein multiresistentes Bienenvolk, dass eine bessere Zukunft für die Erde verspricht. Das Firmenimperium FoodTec hat nicht nur die Macht in der fiktiven Stadt Shelter 1, es ist auch mit der Ausgabe der Lebensmittelrationen vertraut. Diese Macht, durch Armut und Hungersnot erkauft, nutzt FoodTec schonungslos aus, um noch mehr Macht zu erhalten. Sophie erkennt, dass sie sehr naiv und loyal gegenüber FoodTec war, als nicht nur ein Bienenvolk sterben muss.



    In dem Debüttriller von Stefanie Mühlenhaupt geht es um Leben und Tod. Das Szenario ohne Bienen ist gar nicht mal so weit hergeholt und schockierend zugleich. Der Thriller ist durchgehend spannend und der Schreibstil ist flüssig. Am Ende nimmt die Spannung noch einmal stark zu und alles endet in einem Showdown.

    Die Hauptdarstellerinnen Sophie und ihre Schwester Becka sind gut beschrieben. Die eine naiv, bis zum geht nicht mehr und die andere, gut organisiert und zielstrebig.



    Fazit:

    Spannend, kurzweilig - aber auch schockierend. Stefanie Mühlenhaupt hat mit ihrem Debütthriller eine starke Vorlage geliefert, man kann gespannt sein, noch weiteres von der Autorin zu hören.

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  • 4 Sterne

    Anneliese B., 24.11.2020

    Roman mit aktuellem Bezug
    Zum Inhalt:

    Sophie, die Biologin ist und sich der Bienenforschung verschrieben hat, versucht neue Bienen zu züchten, da diese bereits ausgestorben sind. Sie arbeitet für den führenden und einzigen Konzern, der die Lebensmittelproduktion kontrolliert und glaubt an das Gute ihrer Arbeit, nämlich den Menschen wieder mehr Nahrung zur Verfügung stellen zu können. Leider muss sie alsbald feststellen, dass der Konzern nicht das gleiche Ziel hat wie sie. Aufgrund dessen, landet sie im Verlauf der Geschichte beim Widerstand.

    Das Cover gefällt mir sehr gut, ich würde es deshalb in der Buchhandlung sicher in die Hand nehmen und genauer lesen.

    Meiner Meinung nach ist der Schreibstil gut, flüssig geschrieben und nicht langweilig, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Leider sind alle Figuren etwas oberflächlich behandelt, auch der Konzern wird in seiner Struktur nicht ausreichen genug beschrieben. Generell hätten die Veränderungen im Klima, in der Gesellschaft, der Aufbau und die Struktur des Widerstands genauer beleuchtet werden sollen.

    Es ist zwar alles für eine guten Roman vorhanden, aber leider nicht allzu ausführlich. Ich denke, etwas ausführlichere Informationen hätten dem Roman etwas mehr Tiefgang und auch noch mehr Spannung verleihen können.

    Alles in Allem aber ein durchaus lesenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 10.03.2021

    Wird die Menschheit überleben - ohne Bienen? Ein spannungsgeladener, brandaktueller Thriller für Fans von Frank Schätzing. Nahe Zukunft: Die Bienen sind ausgestorben, der Klimawandel zeigt sein hässliches Gesicht. Das gesamte Ökosystem ist aus dem Gleichgewicht geraten, die Sonne brennt unerbittlich vom Himmel. Lebensmittel sind knapp, die Menschheit dem Untergang geweiht. Eine alles verzehrende Hitze und steigende Meeresspiegel treiben Millionen von Menschen ins Gebirge. Im Auftrag einer mächtigen Forschungsfirma entwickelt die Wissenschaftlerin Sophie Bergmann Bienen, die gegen alle Umwelteinflüsse resistent sind. Sie handelt in dem festen Glauben, mit ihrer Hilfe den Hunger zu bekämpfen. Doch dann macht sie eine tödliche Entdeckung, die alles in Frage stellt. Steht Sophie wirklich auf der richtigen Seite? Und wem kann sie noch trauen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

    Der Plot ist auf erschreckende Weise realistisch, da die Handlung nicht so weit her geholt ist. Das Hörbuch wurde von dem Sprecher Omid-Paul Eftekhari emotional spannend gelesen. Ein Thriller mit Rebellion, Verfolgungsjagden und Geschwisterproblemen. Die Mischung aus Zukunftsvision und aktueller Realität machte mich neugierig, da das Thema sehr zum Nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    black_cat595, 02.11.2020

    Story:

    Die Geschichte wird aus der Perspektive einer Wissenschaftlerin erzählt, die mit Bienen forscht. Sie arbeitet für eine Firma, die großen Einfluss hat und ihre Forschung finanziert. Sie muss aber feststellen, dass die Ambitionen der Firma sich von dem was sie angenommen hat unterscheiden. Sie wird in einen Nerven aufreibenden Lebensabschnitt gedrängt.

    Die Geschichte ist spannend und behandelt ein wichtiges Thema. Wie das Leben ohne Bienen aussehen könnte wird gut und authentisch beschrieben.

    Charaktere:

    Die Charaktere haben ihre eigenen Ziele und Handlungsweisen und lassen sich gut voneinander unterscheiden. Ihre Handlungen waren nachvollziehbar.

    Schreibstil:

    Der Schreibstil ist angenehm und lädt zum Lesen ein.


    Das Buch beschäftigt sich gut mit einem wichtigen Thema.

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  • 3 Sterne

    Heinz-Dieter B., 29.11.2020

    Unterhaltsam trotz etlicher Kritikpunkte
    Buchmeinung zu Stefanie Mühlenhaupt – Bienentod

    „Bienentod“ ist ein Kriminalroman von Stefanie Mühlenhaupt, der 2020 im dp Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    1979 in Hamburg geboren, lebt Stefanie Mühlenhaupt heute mit ihrer kleinen Familie in Buchholz in der Nordheide. Die gelernte Diplom-Holzwirtin ist berufstätig und wird von ihrem Mann und ihrer Tochter auf Trab gehalten, wenn sie nicht gerade schreibt. Seit Kindesalter liebt sie es, sich Welten auszudenken, dabei hat es ihr die Fantastik besonders angetan. Nach einem Schreibseminar 2016 hat sie sich endlich dazu entschlossen, ihre Geschichten zu veröffentlichen.

    Klappentext:
    Nahe Zukunft: Die Bienen sind ausgestorben, der Klimawandel zeigt sein hässliches Gesicht. Das gesamte Ökosystem ist aus dem Gleichgewicht geraten, die Sonne brennt unerbittlich vom Himmel. Lebensmittel sind knapp, die Menschheit dem Untergang geweiht. Eine alles verzehrende Hitze und steigende Meeresspiegel treiben Millionen von Menschen ins Gebirge.
    Im Auftrag einer mächtigen Forschungsfirma entwickelt die Wissenschaftlerin Sophie Bergmann Bienen, die gegen alle Umwelteinflüsse resistent sind. Sie handelt in dem festen Glauben, mit ihrer Hilfe den Hunger zu bekämpfen. Doch dann macht sie eine tödliche Entdeckung, die alles in Frage stellt. Steht Sophie wirklich auf der richtigen Seite? Und wem kann sie noch trauen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

    Meine Meinung:
    Der Klappentext hat mich zu diesem Buch greifen lassen und ich war gespannt, wie das Thema umgesetzt wurde. Die ersten Seiten lasen sich angenehm, aber keine der Figuren hat mich eingefangen. Auch die Thrillerelemente konnten mich nicht überzeugen, denn sie sorgten kaum für Spannung und wirkten häufig aufgesetzt. Es wirkte fast so als ob die Autorin keine Gewaltszenen beschreiben wollte. Die Figuren waren eher flach gezeichnet und konnten mich nicht fesseln. Es gab eine deutliche Neigung zu schwarz-weiß-Charakteren. Vielleicht passt das zur Dystopie, aber so fehlen überraschende Wendungen. Auch die Handlung war eher simpel gestrickt. Aber trotz der vielen Kritikpunkte habe ich das Buch zügig gelesen und fand es durchaus unterhaltsam, ohne nur annähernd sagen zu können warum.

    Fazit:
    Trotz mannigfaltiger Kritikpunkte hat mich diese Dystopie durchaus gut unterhalten. Deshalb bewerte ich es mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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  • 3 Sterne

    Isa, 24.10.2020

    Ökothriller
    Sophie arbeitet für einen Forschungskonzern und entwickelt dort eine multiresistente Art von Bienen. Sophie ahnt nicht, dass ihr Arbeitgeber in dunkle Machenschaften verwickelt ist.
    Die Protagonisten werden sorgfältig und lebendig skizziert, wobei vor allem Sophie zu Beginn einen naiven Eindruck hinterlässt.
    Die bildhaften Beschreibungen der „neuen Welt“ sind interessant und könnten in der Zukunft auch Realität werden.
    Der flüssige Schreibstil liest sich angenehm. Allerdings verliert sich die Autorin teilweise in einer Detailliertheit, die das Lesen langatmig macht, vor allem zu Beginn. Dann nimmt die Spannung zu und zum Schluss hin geht mir dann alles etwas zu schnell.
    Die Wahl des Themas Klimawandel, Insektensterben und Hunger finde ich gut, hingegen finde ich die Umsetzung gerade bezüglich eines Thrillers, nicht unbedingt gelungen und spannend genug.

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