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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 01.12.2018

    Als Halbblut erlebt Flame Ende des 17. Jahrhunderts Ablehnung und Vorurteile. Die Heilerin wird Opfer der Hexenverfolgung in Salem Village. Auf magische Weise entkommt die willensstarke junge Frau und erwacht im Jahre 1850. Flame findet Aufnahme bei dem feinfühligen und alleinstehend wohnenden Henry. Missverständnisse, Geheimnisse und Vorurteile begleiten die Suche nach dem Warum. Doch auch jetzt schlägt das Schicksal zu…..

    Der mir bekannte Schreibstil von Romina Gold verzaubert mich wieder. Einfühlsame Schilderungen der Protagonisten zeigen deren Gefühls- Auf und Ab. Rauschende Wälder oder die Ruhe über dem See, bunte Bilder entstehen. Die durchdachte Mischung der Figuren lässt spannende Phasen und suchende Episoden abwechseln. Perspektivenwechsel in der Erzählung bringen besonders die Unterschiede z. B. im Lebenswandel gut zur Geltung. Eingeflochtene Ereignisse verleihen der Handlung Magie, Spannung, Ängste und Hoffnungen.

    Flame, eine selbstbewusste Halbindianerin, hat in Salem Village verloren. Gegen die Hasstiraden einiger Mitbürger hat sie keine Chance. Im neuen Leben angekommen sieht sie sich wieder Vorurteilen gegenüber. Aber auch Respekt und Hilfsbereitschaft findet sie im Jahre 1850. Ihre Freundinnen, wo sind sie? Eine schwierige Suche beginnt…..
    Henry hat eine gesellschaftliche Stellung in Danvers. Doch sein privates, einsames Leben birgt ein Geheimnis. Ist das der Grund für die uneingeschränkte Hilfsbereitschaft der Fremden gegenüber?

    Die Erzählung hat mich gefesselt. Die Verflechtung von geschichtlich belegter Hexenverfolgung und Fiktion ist geschickt gelöst. Die Seiten fliegen dahin und am Ende sieht der Leser sich einem offenen Ausgang gegenüber. Wie in einer Reihe vorhersehbar. Ich möchte anmerken die Geschichte ist unabhängig von den Vorgänger zu lesen. Aber sie macht Lust auf die komplette Reihe der `Seasons of Magic`. Daher empfehle ich dieses Buch mit fünf Sternen. Auf in ein magisch-romantisches Lesevergnügen gegen Hass und Vorurteile.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 29.11.2018

    Inhalt: Als das Halbblut Flame und ihre Freundinnen, im Salem des Jahres 1692, der Hexerei bezichtigt werden, scheint ihr Schicksal besiegelt. Sie sollen verbrannt werden. In letzter Minute gelingt ihnen die Flucht. Flames Magie katapultiert sie ins Jahr 1850, in die Villa des Gentlemans Henry. Doch auch hier wird jemand wie sie nicht gern gesehen und bald muss sich die junge Frau erneuten Anfeindungen entgegenstellen.

    Meinung: „Blättertanz“ ist Teil der „Seasons of Magic“-Reihe, kann jedoch einzeln und unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.
    Hier steht die Halbindianerin Flame im Mittelpunkt, die mir mit ihrer Willensstärke und ihrer ganzen Art sehr gut gefallen hat. Seit ihrer Kindheit ist sie Anfeindungen ausgesetzt und deswegen sehr vorsichtig gegenüber anderen Menschen. Einzige Ausnahme sind ihre drei Freundinnen, zu denen sie unbedingt zurückkehren möchte. Ihre Sorge um diese und die Art mit ihrer neuen Gabe umzugehen wirken echt und glaubwürdig.
    Ebenso wie Flames aufkeimende Gefühle zu Henry, die dem Leser ins Herz gehen.
    Henry ist ein perfekter Gentleman und ist, als einer der wenigen, nett zu Flame. Er ist klug und mitfühlend. Außerdem hat er selber eine schwere Vergangenheit, was ihn nur noch sympathischer macht.
    Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Es geht um Magie, Hexenverfolgung, Vorurteile und natürlich um die große Liebe.
    Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Reihe lese, aber es wird definitiv nicht das Letzte sein.
    „Blättertanz“ bekommt von mir zumindest seine wohlverdienten 5 Sterne.

    Fazit: Magische Liebesgeschichte mit tollen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 12.06.2020

    Kurzbeschreibung
    zu
    Seasons of Magic: Blättertanz

    Im Jahr 1692 in Salem Village waren Hexenverfolgungen keine Seltenheit und so wurden auch viele unschuldige Opfer dieser Anschuldigen, die sie das Leben kosteten.
    So auch Flame Hohlbrock die sich bei einem Treffen mit ihren Freundinnen in einem Feuerchaos wiederfindet.
    Denn ein hiesiger Priester beschuldigt die vier Freundinnen der dunklen Künste und will sie brennen sehen.
    In diesem Moment wo das Feuer sich durch die Hütte fraß konnte Flame nur daran denken weg an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit zu sein und erwachte wieder im Jahr 1850 in Danvers, Massachussets.
    Hier trifft sie auf Henry Forsythe der Dritte, der sie verletzt und durchnässt im Vorgarten seiner Villa des Nachts fand.
    Flame weiß nicht was mit ihren Freundinnen passiert ist und versucht die Zeit in der neuen Gegenwart zu verbringen auf der Suche nach Hinweisen, dabei kommen sich Henry und sie näher und Flame bemerkt schon sehr bald, das sie sich auch in dieser Zeit beweisen muss.

    .
    Mein erster Eindruck

    Sehr cooler dritter Teil, der wie seine Vorgänger unabhängig voneinander gelesen werden kann.

    .
    Meine Meinung
    zu
    Seasons of Magic: Blättertanz

    Vorurteile und Hass.
    Genau dies bekommt Flame Holbrook zu spüren.
    Als Halbblut mit Wurzeln der indianischen Seite ihrer Mutter und der weißen Seite ihres Vaters, möchte kein Volk sie haben.
    Sie wird gemieden und gehasst, da sie anders zu sein scheint.
    Etwas, was laut den zwei Parteien nicht existieren dürfte.

    Dabei ist Flame intelligent, eine wunderbare Heilerin und hilft gerne.
    Dies wird allerdings nicht anerkannt und als Halbblut ist sie nichts Wert laut der Ansicht der damals gängigen Gesellschaft 1692.
    Ganz im Gegenteil für die Menschen steht sie mit dem Bösen in Verbindung. Flame hasst diese Vorurteile, aber versucht still vor sich hinzuleben, was ihr fast eine Hinrichtung in Form einer Hexenverbennung einbringt, wenn ein magischer Zufall sie nicht ins Jahr 1850 bringen würde.
    Allerdings trifft sie hier nicht nur auf den hilfsbereiten gutaussehenden Henry, sondern lernt auch zu sich selbst zu stehen und für sich zu kämpfen. Eine starke Frau erwacht.

    Hier gefällt mir wieder das Setting und auch der starke männliche Part den die Frau auf ihrer Reise trifft.

    Flame hat schon vieles durchmachen müssen mit diesen Vorurteilen und dem Hass der ihr entgegenschlägt und ich könnte die Menschen schütteln.
    Diese Vorurteile sind schlimm und so tief in manchen verankert, dass es schade ist, dass sie nicht die Erkenntniss der Einsicht haben.
    Dabei ist Flame intelligent und hilfsbereit.
    Das einzige was ihr nach diesen Jahren der Erniedrigung fehlt ist Selbstvertrauen und das erwacht, was mir sehr gut gefällt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 27.12.2018

    Irgendwie habe ich das Buch mit einem tränenden Auge gelesen, weil es nun bereits der dritte von vier Bänden ist und ich die vier Freundinnen nicht verlassen möchte.

    Hier lesen wir nun über Flame, die junge Frau mit indianischen Wurzeln, die mich sehr beeindrucken konnte. Sie geht mit den Vorurteilen, die ihr als Halbblut von Anderen entgegengebracht werden, sehr selbstbewusst um und weiß sich zu wehren. Auch Henry, dem sie im Jahr 1850 begegnet, mochte ich gern. Ihn zeichnet jedenfalls aus, dass er anderen ohne Vorurteile begegnet und sie unabhängig von ihrer Hautfarbe behandelt und beim Thema Magie nicht gleich die Ohren anlegt und akzeptieren kann, dass es Dinge gibt, die der menschliche Verstand nicht immer fassen kann.

    Mir gefällt sehr gut, wie auf das Thema Rassenfeindlichkeit eingegangen wird. Trotzdem hat das Buch auch seine magischen Momente, die sehr gut ein- und umgesetzt wurden. Und natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen, und die romantischen Momente, in denen Flame und Henry langsam zueinander finden, haben mir wirklich gut gefallen.

    Die Spannung in der Handlung wurde gut aufgebaut, und obwohl der Teil für sich alleine gelesen werden kann (allerdings hat er einen Cliffhanger), bietet es besonderes Lesevergnügen, alle vier Teile zu lesen – die Reihenfolge ist aber unwesentlich. da jede Freundin ihre eigene Geschichte bekommt. Was mir hier gut gefallen hat, ist, dass hier immer mehr die Hintergründe der Begabung von Flame und ihrer Freundinnen herausgearbeitet wurden, die natürlich sehr gespannt auf den letzten Band der Serie gemacht haben.

    Fazit: “Blättertanz” konnte mich als Serienteil ebenso überzeugen wie “Kristallschimmer” und “Blütenrausch”. Flame ist eine starke Protagonistin, die mich überzeugen konnte, ebenso wie der liebevolle und vorurteilsfreie Henry. Die Spannung baut sich langsam auf, die Magie entfaltet sich immer mehr und immer mehr Fragen lösen sich auf. Ich vergebe eine Leseempfehlung und freue mich schon auf den Abschlussband.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi M., 18.12.2018

    Die wirklich wunderschönen Cover dieser vierteiligen Buchreihe haben mich zum Lesen verführt, und „Blättertanz“ hat bei mir den Anfang gemacht. Die Geschichte um Flame, die als vermeintliche Hexe verfolgt wird und mit einem Sprung in eine neue Zeit eigentlich vom Regen in der Traufe landet, ließ mich nicht mehr los. Flame ist ein derart liebenswerter Charakter. Sie hatte es nie leicht im Leben, nun steht sie vor neuen Problemen – und einem Mann, dessen Herz sie ganz ohne Magie verzaubert. Henry und Flame sind ein Paar, dem man einfach von ersten Moment an pures Glück wünscht. Aber wann macht das Leben schon, was man sich und anderen wünscht?
    Über den Inhalt wurde hier schon ziemlich viel erzählt, deshalb spare ich mir eine weitere Wiederholung. Mich hat „Blättertanz“ umgehend gefesselt, ich habe mit Flame und Henry geliebt, gelitten und gezittert. Der Autorin ist nicht nur eine zauberhafte Geschichte mit überzeugenden Charakteren gelungen, sondern sie hat mich auch in die damalige Zeit versetzt. Wie Flame habe auch ich eine Zeitreise unternommen.
    Am Ende blieb mir nur noch die Möglichkeit, ganz schnell einen weiteren Band dieses Gemeinschaftsprojekts herunterzuladen, denn ich muss einfach wissen, wie es Flames Freundinnen erging. Treffen sie irgendwann wieder aufeinander? Rächen sie sich für das, was ihnen widerfahren ist? Und vor allem: Finden sie endlich ihr Glück?
    Viele Fragen, doch sie versprechen auch viele spannende Stunden mit diesem überaus gelungenen Buchprojekt.
    Ich würde „Blättertanz“ gern noch mehr als fünf Sterne geben! Auf jeden Fall kann sage ich jedem: LESEN! Es lohnt sich.

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