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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 13.08.2019

    Als Buch bewertet

    Mörderische Geburtstagsfeier

    Moritz Dehnhardt kennt die Schwäche seiner Schwägerin Lisa Holtkamp zu dem am Rande der Deutschen Bucht stehenden Leuchtturm Roter Sand. Er schafft es sogar, einen Kapitän mit Schiff zu organisieren, der sie zusammen mit seiner Frau Karla und seinem Sohn Leon dort hin bringt um Lisas Geburtstag dort zu feiern. Dass ihre Ankunft dort der Beginn eines irrsinnigen Alptraumes wird, damit hatte hier keiner gerechnet.


    In zwei unterschiedlichen Erzählsträngen bin ich ab der ersten Seite eingefangen und gefesselt.
    Ich fühle mich eingebunden zwischen den vier Personen auf dem Leuchtturm. Hier erzählt Lisa die Geschichte aus ihrer Sicht. Allein der Gedanke, hier von dem Leuchtturm nicht weg zu können, verbunden mit einigen gruseligen Szenen, lässt mir ab und zu eine Gänsehaut über den Rücken laufen.
    Genau fühle ich mich als Mitglied der Wasserschutzpolizei, wo ich die Ereignisse aus Sicht von Kriminalkommissar Anton Hayen erlebe. Hier muss nicht nur die Havarie dreier Schiffe auf dem Weg nach Bremerhaven bearbeiten bzw. bewerkstelligt werden. Auch zwei tote Männer, die aus dem Meer gefischt bzw. auf einer Sandbank gefunden werden, bereiten dem Team Kopfzerbrechen.

    Ein Spannungsbogen, der sich ab der ersten Seite stetig nach oben orientiert, macht es mir sehr schwer, das Buch zwischendurch auch mal aus der Hand zu legen. Erst ganz zum Schluss löst sich die Spannung auf und ich komme zum Durchatmen.

    Anfangs waren es doch etliche Protagonisten, die mir vorgesetzt wurden. Ich habe sie aber alle nach und nach besser kennenlernen und ihnen tief in ihre Seele blicken dürfen. Nicht alle sind mir sympathisch geworden. Genau wie im richtigen Leben gibt es auch hier Menschen, denen ich von Anfang an nicht über den Weg getraut habe oder die mich einfach enttäuscht haben. Ganz besonders liebt gewonnen habe ich den kleinen Leon, der gezeigt hat, was in ihm kleinen Kerl alles steckt.

    Ein spannender Küstenkrimi mit einer interessanten Geschichte, die mir Gänsehautfeeling beschert hat und bei der ich richtig mitfiebern konnte. Sehr positiv finde ich auch, dass ich einiges Wissenswerte über die Wasserwacht und deren Arbeit erfahren habe.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne L., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    Lisa bekommt ein besonderes Geschenk zum Geburtstag. Schon lange verbindet sie eine große Leidenschaft mit dem Leuchtturm Roter Sand in der deutschen Bucht. Nun verbringt sie ein ganzes Wochenende mit ihrer Schwägerin, deren Mann und dem neunjährigen Sohn der beiden.

    Schon das Anlegemanöver ist ein Abenteuer und erfordert das ganze Geschick des Bootsführers und der Deckmannschaft. Nachdem die Gäste und deren Gepäck zum Leuchtturm hochgeschafft sind, legt das Schiff wieder ab und die Vier sind auf sich alleingestellt.

    Schon im Prolog wird deutlich, dass Lisa schon einmal auf dem Leuchtturm war und dort zufällig jemanden getroffen hat, dem sie über die Jahre nicht aus dem Sinn gegangen ist. Anton Hayen ist inzwischen Hauptkommissar bei der Wasserschutzpolizei und der Heimathafen seines Schiffes, der Rungholt, ist Cuxhaven.

    Was als harmonischer Familienausflug beginnt, verwandelt sich nach und nach in einen Alptraum. Zum einen lässt sich die Vergangenheit nicht einfach so zurücklassen und holt die Beteiligten ein, dann geschehen unerklärliche Dinge. Dafür verantwortlich zu sein, werfen sich die Eingeschlossenen bald gegenseitig vor. Die Stimmung sinkt unter den Nullpunkt.



    Das Buch hat während des Lesens einen starken Sog entwickelt. Was harmonisch-abenteuerlich beginnt, steuert schnell auf eine Katastrophe zu. Hinzu kommt ein weiterer Handlungsstrang, in dem Hauptkommissar Hayen ermittelt. Immer wieder stellt sich heraus, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint, und nicht nur Lisa hat ihre Vergangenheit.



    Während des Lesens hangle ich mich von Vermutung zu Vermutung, manch ein Verdacht stellt sich als falsch heraus, und auch der Showdown am Ende hält noch Überraschungen für mich bereit.



    Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    EmiliAna, 21.08.2019

    Als Buch bewertet

    Leuchttürme, die Wächter der Meere, haben seit jeher eine besondere Faszination auf die Menschen ausgeübt, sei es wegen ihrer imposanten Strukturen, die man schon aus weiter Entfernung sehen kann, sei es wegen ihrer jahrhundertelangen Bedeutung für die Seefahrt. Der Gründe gibt es viele, auch wenn Leuchttürme im Zeitalter des sich geradezu überschlagenden technischen Fortschritts weitgehend ihre ursprüngliche Funktion eingebüßt und somit auch ihre Wärter verloren haben.
    Heutzutage sind viele Leuchttürme nur mehr Wahrzeichen und wurden zum Teil sogar umfunktioniert zu kleinen Hotels. Und nicht wenige mögen den Traum hegen, einmal eine Nacht in einem solchen Leutturm zu verbringen!

    Für manch einen Leser von Tanja Litschels extrem spannenden und temporeichen Krimi, der von Anfang bis Ende für Nervenkitzel pur sorgt, verwandelt sich dieser womöglich gehegte Traum allerdings in einen nicht enden wollenden Albtraum!
    Er darf miterleben, wie die Geburtstagsüberraschung für die Protagonistin Lisa, nämlich einige Nächte auf dem längst stillgelegten Leuchtturm Roter Sand zwischen Bremerhaven und der Insel Helgoland zusammen mit Schwager, Schwägerin und deren neunjährigem Sohn zu verbringen, abdriftet in Psychoterror vom Feinsten, in den puren Wahnsinn, der sich vom gegenseitigem Belauern zuspitzt zu offenen Konflikten und schließlich in einer kaum vorstellbaren Katastrophe endet.
    Und da die tückische Nordsee aufgewühlt ist von einem heraufziehenden Unwetter und die Wasserschutzpolizei noch dazu alle Hände voll zu tun hat mit der Kollision zwischen zwei Frachtern un dem riesigen Containerschiff Beluga, auf dem die Dinge ganz und gar nicht so sind, wie sie sein sollten, und dazu noch einem Leichenfund im Fischernetz, besteht für die vier Menschen, die auf Roter Sand eingeschlossen und einander ausgeliefert sind, nicht die geringste Chance auf Rettung.
    An Land und auf dem Polizeischiff Rungholt begegnen wir unterdessen Anton Hayen von der Wasserschutzpolizei, einem Einzelgänger, der nicht nur mit der Bergung des Containerschiffes befasst ist, sondern zudem fieberhaft nach einem verschwundenen Passagier der Beluga sucht, der inkognito reiste und in Wirklichkeit hinter einer brisanten Drogengeschichte her war. Dabei nagt ein Gefühl der Sorge an Anton, denn instinktiv weiß er, dass Lisa, die Frau auf dem Leuchtturm, die er seit mehr als zwanzig Jahren liebt, mit der er aber seit einem fatalen Ereignis zwei Jahre zuvor nicht mehr in Kontakt steht, in Gefahr ist, dass sie seine Hilfe braucht.
    Dass es eine Verbindung geben muss zwischen der Beluga, dem verschwundenen Passagier, bei dem es sich um den Reporter Frey handelt, und dem Leuchtturm und seinen Gästen, deren verborgene Konflikte inzwischen in einen schwelenden Brand übergegangen sind, kann er noch nicht ahnen - da ist ihm der Leser um einiges voraus!
    Als ein zweiter Toter auf einer Sandbank nicht weit von Roter Sand gefunden wird, zählt Anton Hayen endlich zwei und zwei zusammen und macht sich trotz aller inneren und äußeren Widerstände in einer halsbrecherischen Aktion über die tosende Nordsee zum Leuchtturm auf...

    Geradezu unerträglich spannend ist dieser Kriminalroman, dessen Ende weder ab- noch vorhersehbar ist; keine ruhige Minute gönnt er dem ob seiner komplexen Handlung hochkonzentrierten Leser, der mitgerissen wird von den grauenvollen Ereignissen, bemüht, einen Sinn hinter ihnen zu erkennen, bemüht auch, die Hintergründe des Geschehens auszuleuchten.
    Am Ende dann bleiben viele Fragen offen, bleibt vieles seiner Phantasie überlassen, die er dringend braucht, um sich ausmalen zu können, was in den Köpfen der Protagonisten denn wirklich vorgehen mag, was sie antreibt und warum. Genau hier liegt die Schwäche des ansonsten perfekt aufgebauten und enorm temporeich geschriebenen Krimis, den man allerdings besser als Thriller bezeichnen sollte und der so ganz nebenbei sehr plastisch die gefahrvolle, vielseitige, fordernde Arbeit der Wasserschutzpolizei schildert.
    Es ist in der Tat, mangels Hintergrundinformationen, schwer sich vorzustellen, warum die Charaktere, vor allem die auf dem Leuchtturm, so handeln, wie sie es tun, warum eine, wegen des Handlungsortes zwar ungewöhnliche, aber erstmal überhaupt nicht lebensgefährliche Situation derart ausufern konnte, so dass man unwillkürlich das Gefühl hat, in eine Zeit zurückversetzt zu werden, in der die ersten Menschen begannen, von den Bäumen zu klettern.
    Jegliche Hemmungen werden abgelegt und den Grund dafür erfährt der Leser eigentlich auch ganz am Schluss des Spannungsromans nicht!
    Nun könnte man argumentieren, dass die Autorin ihre Leser eben ernst nimmt und ihnen zutraut, auch ohne ihr Zutun, nach eigenem Gutdünken für die Protagonisten eine Vita zu erfinden, die das Offene erklärt, so individuell, wie es der Leser braucht! Diese Rechnung mag für manchen Leser aufgehen - ich selbst allerdings habe ein unwohles Gefühl dabei, denn ich möchte vor allem eines: verstehen können! Zu wissen, warum Menschen etwas tun, es logisch und aus der Handlung heraus erklären zu können - das ist für mich essentiell beim Lesen welches Literaturgenres auch immer.
    Doch kann man natürlich nicht alles haben, und wenn die Autorin den Action- und Spannungspart einem Ausleuchten, einer Analyse ihrer Hauptfiguren und deren Hintergrund vorzieht, dann ist das ihr gutes Recht - und ich als Leserin brauche nichts weiter zu tun, als mich darauf einzulassen....

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 13.08.2019

    Als Buch bewertet

    Bei „ Blutroter Sand“ von Tanja Litschel handelt es sich um einen Küsten-Krimi.



    Gefangen im Leuchtturm
    Umgeben von stürmischer Nordsee ist der Leuchtturm „Roter Sand“ die einsamste Herberge Deutschlands. Diese ist nur bei gutem Wetter mit dem Schiff erreichbar.

    Lisa Holtkamp möchte an diesem wild-romantischen Ort, zusammen mit ihrer Familie, ihren Geburtstag feiern. Dieses Abenteuer entwickelt sich schon bald zu einem tödlichen Nervenkrieg, der Lisa an ihrem Verstand zweifeln lässt. Als er ihrem Notruf folgt, bietet sich dem Hauptkommissar Anton Hayen ein Bild des Grauens...



    Durch den flüssigen und bildhaften Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Krimi sehr gut lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.



    Die Spannung baut sich sehr schnell auf und endet auf der letzten Seite. Die zwei Erzählstränge , die Stück für Stück miteinander verbunden werden, tragen ebenfalls zur Spannung bei.



    Die Protagonisten entwickeln sich im Laufe der Geschichte sehr authentisch weiter. Ihre Charaktereigenschaften kommen immer mehr ans Licht. Bis zum Schluß wusste ich nicht wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ gehört.



    Die Atmosphäre auf dem Leuchtturm, hat die Autorin sehr gut beschrieben. Beim Lesen konnte ich mich sehr gut in die Personen auf dem Turm hineinversetzen. Ich spürte ihre Ängste, konnte ihr Handeln nachvollziehen und habe mit ihnen mitgefiebert.



    Der Plot ist sehr interessant, abwechslungsreich und plausibel. Ebenfalls hat mir gefallen, dass die Autorin Themen mit eingebracht hat, die leider der Realität entsprechen ( möchte hier nicht zu viel verraten). Dies macht diesen Krimi noch realistischer.



    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 03.08.2019

    Als Buch bewertet

    Atemlose Spannung und supertolles Cover!
    Fees Meinung und Buchinhalt:
    Lisa Holtkamp darf auf dem Leuchtturm „Roter Sand“ ihren Geburtstag feiern. Sie verlor ihren Mann durch einen Wildunfall und musste danach in die Klinik. Lisa hat Anton eine Postkarte mit dem Bild des Leuchtturms geschrieben. Dann geschieht ein Schiffsunglück mit drei Schiffen und der Schiffsweg ist zu.

    Der Schreibstil ist von Anfang an sehr spannend. Irgendwas ist im Leuchtturm. Handys verschwinden und Essen. Es wird absolut gruselig und manchmal hatte ich eine Gänsehaut. Das Ganze wird aus der Sicht von Lisa und Anton beschrieben. Lisa hat auch einige Rückblenden zu ihrem Leben mit ihrem toten Mann, den sie immer wieder im und auf dem Leuchtturm sieht. Mit ihrer Schwägerin Karla kommt sie überhaupt nicht klar. Von daher wusste ich sofort, dass das auf so engem Raum nur schiefgehen konnte und eskalierte.

    Der Leuchtturm war eine Überraschung, aber auch die Geschichte um Anton. SO hätte ich das nie erwartet. Das ganze endet in einem gigantisch spannenden Showdown. Ungefähr die letzten 100 Seiten las ich ohne Unterbrechung, fast ohne zu atmen, so spannend war der Showdown. Boah und Wow!!!!

    Die Charaktere und die Umgebung konnte ich mir gut vorstellen. Es gab megaviel Lokalkolorit. Am Anfang hab ich die Nordsee und den Leuchtturm sehr genossen. Allerdings wollte ich nicht mit im Leuchtturm sein. Dafür war es mir von Anfang an zu gruselig. Lisa und ihren Neffen hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Mit Moritz ihrem Schwager und ihrer Schwägerin Karla kam ich auch nicht so gut klar. Anton mochte ich auch gleich, aber die Leute um Anton rum konnte ich erst mal nicht so gut einschätzen.

    Das Cover gefiel mir von Anfang an. Als ich es dann in den Händen hielt war ich noch begeisterter. Ich wünsche mir davon Karten und Lesezeichen, weil es soooooooooooo wunderschön ist. Der Titel und der Rückseitentext passen wunderbar dazu. Das Cover ist wieder ein persönliches Highlight für mich und ich gebe eine 1 mit 10 Sternchen!!!

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Endlich mal wieder ein Emons und ich kam voll auf meine Lesekosten. So was von spannend mit Showdown, dass ich das Buch in die Thrillerkategorie einordnen möchte. Ich kann es kaum erwarten noch mehr Krimis von Tanja Litschel zu lesen. 10 Sterne und eine unbedingte Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Seit Lisa Holtkamp vor Jahren den Leuchtturm "Roter Sand", gelegen auf halben Seeweg zwischen Bremerhaven und Helgoland, besucht hat, lässt sie dieser nicht mehr los. Denn genau hier hatte sie eine schicksalhafte Begegnung. Heute wird der Leuchtturm nur noch selten angefahren. Er hat ausgedient und als Touristenattraktion eignet er sich auch nicht. Zu sehr ist man beim Anlegen von Wetter und Strömung abhängig. Nur manchmal kann man dort noch übernachten. Und genau das bekommt Lisa von ihrer Familie zum Geburtstag geschenkt. Doch damit beginnt der Alptraum....

    "Blutroter Sand" ist ein atmosphärisch dicht geschriebener Küstenkrimi. Flüssig und spannend zu lesen. Schon von Anfang an wusste ich, dass mich etwas besonderes erwartet. Man wird Stück für Stück in die Ereignisse integriert. Die zwei unterschiedlichen Erzählstränge tragen dabei zur Steigerung der Spannung bei. Man spürt förmlich das Knistern. Einmal wird aus Sicht von Anton erzählt, der bei der Wasserschutzpolizei arbeitet und schon bald mit einem größeren Schiffsunglück beschäftigt ist. Aber auch andere Dinge machen ihm schwer zu schaffen. Gleichzeitig erlebt man aus Sicht von Lisa die Geschehnisse im Leuchtturm und die werden, je weiter man das Buch liest, unheimlich. Da ist selbst mir manchmal ein Schauer den Rücken herunter gelaufen. Alleine schon die Vorstellung in einem Leuchtturm zu sein, von der Außenwelt abgeschnitten, ohne schnelle Hilfe erwarten zu können, hat gereicht. Wunderbar dazu hat auch gepasst, dass man erst allmählich mehr zu den einzelnen Charakteren erfahren hat und erst am Ende alle verstanden hat. Dieses Ende hat es noch einmal in sich und war äußerst dramatisch.
    Fazit: Ein spannender Küstenkrimi mit Gänsehautfeeling inklusive. Für mich mal etwas ganz anderes als die üblichen Krimis. Auch hat man wie nebenbei einiges Wissenswerte erfahren. Empfehle ich gerne weiter.

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