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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 02.12.2021

    „Boston College - Nothing but Trouble“ von Cindi Madsen ist der zweite Band ihrer unterhaltsamen und humorvollen Reihe um das Eishockey-Team des Boston College.
    Whitney Porter ist erneut auf einen attraktiven Sportler hereingefallen und sitzt nun frustriert und mit Herzschmerz herum. Spontan schwört sie ihren alten Mustern ab und beschließt, sich nur noch auf ihre Karriere als Journalistin zu konzentrieren. Diese Karriere führt sie ausgerechnet in die Umkleide der Eishockeymannschaft, denn vielleicht hat sie bei ihrer neuen Chefin etwas übertrieben, was ihre Sportkenntnisse angeht. Der charmante Player Hudson Decker startet sofort seine Flirtoffensive, die erstmals auf Granit trifft. Er ahnt nicht, dass Whitney zusätzlich für einen brisanten Artikel über die Bevorzugung von Sportler recherchiert und er bisher alle Vorurteile erfüllt.

    Mir hat bereits der Auftakt der Reihe richtig gut gefallen und die Fortsetzung ist nicht weniger unterhaltsam. Man kann die Teile aber problemlos unabhängig voneinander lesen.
    Whitney erfüllt äußerlich die Kriterien des naiven Blondchens in rosa Glitzerklamotten, was sie in Verbindung mit ihrer viel zu netten Art offenbar zu einer leichten Beute für Aufreißer macht. In Wahrheit ist Whitney jedoch äußerst clever und tough, leider nicht in ihrer Männerwahl. Und Hudson fällt eben genau in dieses Schema, obwohl seine inneren Werte absolut das Gegenteil erzählen.
    Hudson hat sich mit seinem Talent einen Platz am College gesichert, aber er will ihn sich auch ehrlich verdienen. Dies ist leider nicht ganz so einfach und mit viel Arbeit verbunden. Eine feste Beziehung kam bisher nie in Frage und so erfüllt er schon einige Klischees. Doch die zugeknöpfte und freche Journalistin weckt seinen Jagdinstinkt und lässt alle anderen Frauen verblassen.
    Die Handlung ist witzig, unterhaltsam und steckt voller Überraschungen. Ich mag den Humor der Autorin und ihren lockeren und leichten Schreibstil. Bei Whitney und Hudson stimmt die Chemie und das Happy End ist einfach zum Dahinschmelzen.

    Mein Fazit:
    Witzige Dialoge und sympathische Protagonisten sorgen für viel Spaß beim Lesen, so dass ich gern eine Leseempfehlung gebe!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 14.12.2021

    NOTHING BUT TROUBLE ist mein zweites Buch von CINDI MADSEN und auch das zweite Buch der TAKING SHOTS – REIHE der Autorin und wäre ich nicht aufgrund des ersten Teils schon neugierig gewesen, hätte mich der KLAPPENTEXT definitiv wieder NEUGIERIG GEMACHT.
    ENEMIES-TO-LOVERS, SPORTS ROMANCE, BAD BOY, … WAS will man mehr? Für mich reicht das absolut.
    WHITNEY PORTER möchte Journalistin werden. Einen ersten Fuß in der Tür hat sie mit ihrem neuen Job bei der COLLEGE ZEITUNG. Auf diesen und ihre kommende Karriere möchte sie sich voll und ganz konzentrieren, denn mit der Männerwelt ist sie erstmal durch, oder? WHITNEY ist die Mitbewohnerin von LYLA, der HAUPTPROTAGONISTIN des erstens Teiles.
    HUDSON DECKER ist der BAD BOY der EISHOCKEYMANNSCHAFT. CHARMANT und SE*Y, SELBSTVERSTÄNDLICH. Die Gründe von seiner Seite für die erste Annäherung sind nicht so meins, aber typisch College, wenn man den vielen thematisch passenden amerikanischen Filmen Glauben schenken darf.
    Die beiden HAUPTCHARAKTERE haben mir insgesamt GUT GEFALLEN.
    Den SCHREIBSTIL von CINDI MADSEN finde ich wieder LOCKER, LEICHT und ANGENEHM zu lesen. Auch die Geschichte von WHITNEY und HUDSON wird aus den Perspektiven beider Hauptprotagonisten erzählt. PERSPEKTIVWECHSEL erfolgen kapitelweise und sind PROBLEMLOS NACHVOLLZIEHBAR.
    Das COVER des Buches beziehungsweise DIE COVER der Reihe gefallen mir persönlich nicht. Mir ist definitiv zu viel von den Menschen zu sehen. SCHRIFT und FARBGESTALTUNG gefallen mir, ansonsten habe ich diesmal nicht so genau hingeschaut, um mir meine Fantasie in Bezug auf die CHARAKTERE nicht nehmen zu lassen. Es heißt immer Ebookcover funktionieren besser mit Menschen, für mich trifft das einfach so gar nicht zu.
    NOTHING BUT TROUBLE ist genau wie man es erwartet. SÜß und KURZWEILIG. Nichts vollkommen Neues, aber toll FÜR ZWISCHENDURCH, SCHNELL GELESEN und UNTERHALTSAM.
    NOTHING BUT TROUBLE, das neuste Buch von CINDI MADSEN bietet ein paar SCHÖNE und ENTSPANNTE LESESTUNDEN. Mit der Reihe geht es im MÄRZ weiter, ich bin neugierig auf das, was in der TAKING SHOTS – REIHE noch kommt. Von mir gibt es für diesen Teil 4 von 5 STERNEN.

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  • 5 Sterne

    Melanie H., 11.12.2021

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil dazu. Mir gefällt der Stil, das er gleich geblieben ist und nur die Farbe etwas wechselt.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Es gab so einige Stellen, wo ich richtig schmunzeln musste. Mir haben diese beiden Charaktere wirklich sehr gut gefallen. Und das die Geschichte aus beiden Sichten erzählt wurde, liebe ich sowieso, man lernt die beiden dadurch viel besser kennen und verstehen. Irgendwie konnten sie nicht unterschiedlicher sein und doch haben sie etwas was sie zueinander hinführt. Natürlich verband die beiden auch eine Reportage und eine Wette. Ich fand den Aufbau für die beiden echt gut gelungen. Es war mal schön zur Abwechslung zu sehen, dass sich der Mann mehr anstrengen muss um das Mädchen zu bekommen. Natürlich war mir der Ausgang schon zu Beginn klar, aber ich fand es wirklich sehr unterhaltsam wie sich die beiden näher gekommen sind. Und dann gab es immer wieder diese Anspielungen über Hudson und das machte ihn auch noch um eine Ecke interessanter. Natürlich hätte ich Whitney hin und wieder gerne geschüttelt, aber sie hat auch viel Stärke bewiesen und an ihrem Traum geglaubt und auch für diesen gelebt - genauso wie Hudson.
    Auch das Wiedersehen mit den anderen Charaktere hat mir sehr gut gefallen.
    Ich bin schon gespannt wen es als nächstes treffen wird und was die so erleben werden.

    Zur Geschichte:
    Whitney macht gerade eine Trennung durch und beschließt daher den Männern endgültig abzuschwören und sich mehr auf ihre Karriere als Journalistin zu konzentrieren. Doch was sie dann bei ihrem Professor zu hören bekommt zieht ihr fast die Schuhe aus. Er sieht sie nicht als Journalistin im Gegenteil sie sollte zum Fernsehen gehen, weil sie so hübsch ist. Natürlich lässt sie das nicht auf sich sitzen. Jetzt will sie umso mehr beweisen, das mehr in ihr steckt als andere denken. Darum beschließt sie, das ihr nächste Weg die Redaktion sein muss. Sie braucht unbedingt eine Chance und die wird ihr dann auch gewährt - sie soll über Eishockey berichten. Natürlich hat sie diesen Job nur durch etwas geflunker bekommen, aber mit ihrer besten Freundin wird sie das Schiff schon schaukeln. Leichter gesagt als getan. Als sie nach dem ersten Spiel in die Umkleide kommt trifft sie auf Hudson und sie erinnert sich an ihn (von der Party) und er ist auch gleich von ihr angetan. Das bleibt auch seinem besten Freund nicht verborgen und er schlägt ihn daraufhin eine Wette vor.
    Tja ich würde sagen, da treffen sein großartige Personen aufeinander und jeder hat sein Zeil vor Augen. Nur was das für die beiden bedeutet - findet es doch heraus.

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  • 3 Sterne

    ninas.zeilen, 05.01.2022

    "Nothing but Trouble" sprach mich weniger der Optik wegen, sonden hautpsächlich des Klappentextes und weil es ein 2. Band einer Reihe ist, wegen an, der ich eine Chance geben wollte, obwohl mir Band 1 nur mittelmäßig gut gefallen hat.
    Ich mag College Romance und war gespannt auf die Geschichte von Whitney und Hudson.

    Der Schreibstil von Cindi Madsen ist recht unkompliziert, modern, fließend, verständlich. Und doch verfolgten mich die gleichen Probleme, die ich in Band 1 hatte.

    Die Charaktere erschienen mir sympathisch und authentisch und doch hat da dieses gewisse etwas gefehlt, was es mir schwer gemacht, der Geschichte über längere Zeit folgen zu können, weil auf der einen Seite war alles so leicht, auf der anderen Seite war aber einiges für mich nicht ganz nachvollziehbar und das gab der Geschichte einfach keine richtige Spannung.

    Die Chemie zwischen Whitney und Hudson erschien mir immer total oberflächlich. Freundschaftlich wie auch auf alle anderen Arten, lösten die beiden bei mir nur wenig aus, was sehr schade ist, denn hier steckt Potenzial in der Geschichte, die meiner Meinung nach nicht gänzlich ausgeschöpft wurde, weshalb ich leider wieder nur mittelmäßig überzeugt bin und im Moment noch nicht sicher bin, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde.

    Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 11.12.2021

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil dazu. Mir gefällt der Stil, das er gleich geblieben ist und nur die Farbe etwas wechselt.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Es gab so einige Stellen, wo ich richtig schmunzeln musste. Mir haben diese beiden Charaktere wirklich sehr gut gefallen. Und das die Geschichte aus beiden Sichten erzählt wurde, liebe ich sowieso, man lernt die beiden dadurch viel besser kennen und verstehen. Irgendwie konnten sie nicht unterschiedlicher sein und doch haben sie etwas was sie zueinander hinführt. Natürlich verband die beiden auch eine Reportage und eine Wette. Ich fand den Aufbau für die beiden echt gut gelungen. Es war mal schön zur Abwechslung zu sehen, dass sich der Mann mehr anstrengen muss um das Mädchen zu bekommen. Natürlich war mir der Ausgang schon zu Beginn klar, aber ich fand es wirklich sehr unterhaltsam wie sich die beiden näher gekommen sind. Und dann gab es immer wieder diese Anspielungen über Hudson und das machte ihn auch noch um eine Ecke interessanter. Natürlich hätte ich Whitney hin und wieder gerne geschüttelt, aber sie hat auch viel Stärke bewiesen und an ihrem Traum geglaubt und auch für diesen gelebt - genauso wie Hudson.
    Auch das Wiedersehen mit den anderen Charaktere hat mir sehr gut gefallen.
    Ich bin schon gespannt wen es als nächstes treffen wird und was die so erleben werden.

    Zur Geschichte:
    Whitney macht gerade eine Trennung durch und beschließt daher den Männern endgültig abzuschwören und sich mehr auf ihre Karriere als Journalistin zu konzentrieren. Doch was sie dann bei ihrem Professor zu hören bekommt zieht ihr fast die Schuhe aus. Er sieht sie nicht als Journalistin im Gegenteil sie sollte zum Fernsehen gehen, weil sie so hübsch ist. Natürlich lässt sie das nicht auf sich sitzen. Jetzt will sie umso mehr beweisen, das mehr in ihr steckt als andere denken. Darum beschließt sie, das ihr nächste Weg die Redaktion sein muss. Sie braucht unbedingt eine Chance und die wird ihr dann auch gewährt - sie soll über Eishockey berichten. Natürlich hat sie diesen Job nur durch etwas geflunker bekommen, aber mit ihrer besten Freundin wird sie das Schiff schon schaukeln. Leichter gesagt als getan. Als sie nach dem ersten Spiel in die Umkleide kommt trifft sie auf Hudson und sie erinnert sich an ihn (von der Party) und er ist auch gleich von ihr angetan. Das bleibt auch seinem besten Freund nicht verborgen und er schlägt ihn daraufhin eine Wette vor.
    Tja ich würde sagen, da treffen sein großartige Personen aufeinander und jeder hat sein Zeil vor Augen. Nur was das für die beiden bedeutet - findet es doch heraus.

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    Jürg K., 19.12.2021

    Klapptext: Als ihr das Herz von einem Typen gebrochen wird, ist Whitney Porter fertig mit den Männern.
    Fazit: Whitney Porter ist Journalistin und neu bei der College-Zeitung. Den Männern will sie von nun an fernbleiben. Da sie erneut auf einen Typen hereingefallen ist. Ihre Recherche für einen Artikel führt sie in die Umkleidekabine der Eishockeymannschaft. Hudson Decker beginnt heftig mit ihr zu flirten. Doch er beisst auf Granit. Hudson ist ein Talent und hat sich den Platz am College redlich verdient. Doch Whitney gefällt ihm und so wird sein Werben um sie geweckt. Auch bei Ihr sind seine Versuche nicht ohne Wirkung geblieben. Der Blick in seine Augen verraten immer mehr, wie sie sich in ihn verliebt. Das Lesen dieser Lovestory ist von Beginn an sehr amüsant und frech geschrieben. Es ist ein Buch, bei welchem man Dahinschmelzen kann. Es macht Spass diese Geschichte zu Lesen. Eine 100% Leseempfehlung bleibt hier nicht aus.

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