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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 09.10.2016

    Inhalt:
    Carl ist 50 und sitzt immer zu Hause rum. Eines Tages sieht er aus dem Fenster und beobachtet ein Paar beim Tango tanzen. Er will zu ihnen gehn und entdeckt dabei eine Werbung für einen Tango Tanzkurs, den er anschließend besucht. Wie sich sein Leben dadurch verändert und was beim Tanzkurs alles passiert, müsst ihr selbst lesen.

    Mein Kommentar:
    Das Buch ist flüssig und leicht geschrieben. Die Autorin hat auf wenigen Seiten einen kurzen Abschnitt aus Carls Leben erzählt. Er beginnt einen Tangotanzkurs, welcher sein Leben verändert. Man erkennt seine Gedanken und weiß wie er sich fühlt.

    Als Leser bekommt man einen Eindruck welche positiven Auswirkungen der Tanzkurs auf Carl´s Leben hat. Man fiebert mit ihm mit bis zum Schluss, da nicht ganz klar ist, wie die Geschichte sich entwickeln wird. So bleibt es bis zum Schluss spannend.

    Mein Fazit:
    Eine nette kurze Unterhaltung für Zwischendurch, in der man selbst Lust bekommt Tango tanzen zu lernen.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L R., 12.07.2016

    Das Cover passt zum Thema des Tangotanzes. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und liest sich flüssig. Ein auktorialer Erzähler beschreibt die Handlung aus Sicht von Carl. Die Handlung ist zum mitfiebern und träumen, wie ein richtig guter Film mit Liebe und Drama. Tanzen kann das Leben verändern und macht Menschen selbstbewusst – kann ich selbst nur zustimmen. Diese Kurzgeschichte rührt zu Tränen und macht Lust selbst Tango zu lernen und zu tanzen.
    Die Kategorie Liebe passt, auch wenn es mehr als diese ist. Carl Hertzsprung ist um die 50 Jahre alt und verliebt sich beim Tango lernen. Ob es ein Happy End gibt oder nicht möchte ich nicht verraten. Ich habe auf jeden Fall mitgefiebert.
    Die bisher schönste und beste Kurzgeschichte die ich gelesen habe, ein klasse booksnack für Jung und Alt. Absolute Lese- und Kaufempfehlung für ca. 15 Minuten Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 06.06.2017

    Carl Hertzsprung ist so um die fünfzig und Bibliothekar. Er liebt Ordnung und bleibt für sich. Lebensfreude ist für ihn ein Fremdwort. Eines Tages hört er Tango-Musik aus dem Hof. Erst schaut er aus dem Fenster und dann schaut er im Hof zu, wie zwei Paare tanzen. Es gefällt ihm so gut, dass er sich zu einem Tango-Kurs anmeldet. Dort hat es ihm besonders Alice Bromberg angetan. Doch dann erfährt er von ihren Plänen.
    Mir hat die Geschichte gut gefallen. Carl verändert sich während des Tanzkurses. Liegt es nur daran, dass ihn der Tango verändert? Oder liegt es an Alice? Doch gerade als Alice ihm etwas sagen wollte, wird sie unterbrochen.
    Nicht dass mit Carl besonders sympathisch gewesen wäre, dafür lernte ich ihn zu wenig kennen auf den wenigen Seiten, aber ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen.
    Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Ende überrascht doch ein wenig.
    Ein booksnack, der mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 23.03.2018

    Die Autorin Monika Detering lässt den Leser in der Kurzgeschichte Carls Tango Einblick nehmen in das Seelenleben von Carl Herzsprung, Bibliothekar, um die fünfzig und er liebt es, wenn alles seine Ordnung hat. Bis er Tangomusik hört und sich zu einem Tangokurs anmeldet. Dort lernt er die bezaubernde Alice kennen und lieben. Gibt es für sie beide mehr als nur das gemeinsame Tango tanzen? Diese Frage wird beantwortet wenn man die Geschichte bis zum Ende liest.

    Der Schreibstil ist locker und ohne Schnörkel und trotz der Kürze der Geschichte konnte ich einen guten Eindruck in das Seelenleben von Carl gewinnen. Der Schluss kam recht plötzlich und war für mich nicht ganz befriedigend. Keine Geschichte die einen schmunzelnd lässt, die ich dennoch lesenswert finde.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 26.07.2017

    „Carls Tango“ von Monika Detering ist eine Geschichte aus der Kurzgeschichten-Reihe „Booksnacks“.

    Carl ist um die 50 Jahre alt, arbeitet als Bibliothekar und liebt es, wenn alles seine Ordnung hat. Eine Partnerin, die sein Leben mit ihm teilt, hat er nie gefunden. Eines Tages hört er im Hof Musik und wird von den dort tanzenden Paaren angezogen. Als er das Plakat für einen Tango-Tanzkurs entdeckt, meldet er sich an und bringt damit Schwung in sein Leben.

    Die Autorin hat es für mich gut verstanden einzufangen, wie das Tanzen und die damit verbundenen Begegnungen Carl verändern und ich habe ihn dieses kurze Stück seines Weges gern begleitet.

    Das Ende kam auf den ersten Blick ein klein wenig abrupt, aber mit etwas Abstand und Zeit, um über das Gelesene nachzudenken, passt es wieder zum leicht melancholischen Grundton der Geschichte und verdeutlicht die Botschaft zwischen den Zeilen, die die Autorin dem Leser mit auf den Weg geben will.

    Eine schöne Kurzgeschichte, die mir gut gefallen hat und die einen Nachhall in meinem Herzen und meinen Gedanken findet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 22.07.2016

    Meine Meinung: Auch in dieser Kurzgeschichte hat es die Autorin wieder einmal geschafft, den Leser mit wenigen Seiten zum Nachdenken anzuregen. Wie leicht kann doch ein neues Hobby - in diesem Fall ein Tango-Kurs - das Leben verändern. Der sonst so zurückgezogene Carl blüht urplötzlich auf und verliebt sich sogar. Doch eine entscheidende, aber eigentlich nur klitzekleine Situation verändert alles...

    Mein Fazit: Ein tolles Lesevergnügen für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 18.09.2016

    Lässt mich etwas ratlos zurück

    Carl war einsam und erst die Tangomusik lockte ihn nach draußen. Er meldete sich zum Tango-Kurs an, wo er nur zu gern mit der schönen Alice tanzte, so lange, bis er von ihren Plänen erfuhr. Nie hat er erfahren, was sie einst zu ihm sagen wollte. Nie hat er erfahren, dass sie einmal um ihn weinen würde...

    Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt, werde ich nichts zum Inhalt schreiben, um nichts zu verraten.
    Der Schreibstil der Geschichte ist ok. Man kann ihn gut lesen aber es zieht sich ein wenig. Der Protagonist ist irgendwie ganz sympathisch. Er tut mir ein wenig Leid. Das Tango-Thema ist schön bearbeitet und hat mir gut gefallen.
    Ich verstehe nur nicht, warum es sie so mitnimmt, dass er nicht erfahren hat, was sie zu ihm sagen wollte. Ich verstehe nicht, was es geändert hätte. Das macht mich etwas unzufrieden. Die Kurzgeschichte „Bäntheim hatte genug“ der Autorin, ist besser gelungen.

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