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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 22.10.2019

    Mord verjährt nicht und Evans findet den Täter

    Auch der achte Teil dieser Reihe um Constable Evan Evans ist wieder im tollen cosy crime Stil gehalten. Er kauft ein abgebranntes Cottage weit oben am Berg und möchte es wieder aufbauen und mit seiner Bronwen drin wohnen. Aber bis das soweit ist, muss er selbst an seinen freien Tagen arbeiten, da ein kleines Mädchen vermisst wird. Und als er dann doch mal Zeit hat und schon mal mit den Schachtarbeiten für das Abwasser loslegen will, findet er auch noch die Leiche es Kindes, direkt vor seiner Tür. Jetzt ermittelt er quasi in zwei Fällen, zum Bauen kommt er nicht. Dafür errät er die Identität des Kindes vor seiner Haustür. Er hat sie persönlich gekannt und vor 25 Jahren als Junge mit nach ihrem Verschwinden gesucht. Da die beiden verschwundenen Kinder sich so sehr ähneln, vermutet er natürlich sofort einen Zusammenhang, ob dem so ist, sollte man allerdings selbst lesen, sonst würde ich spoilern.
    Ich finde, es ist wieder eine der richtig guten Evans Folgen. Von mir gibts eine klare Empfehlung für alle Fans des cosy crime!

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 17.10.2019

    Und wieder einmal hat mich Rhys Bowen mit ihrem spannenden Krimi "Cottage mit Mord "super unterhalten. Ein weitere Fall von Constable Evan Evans mit seinem walisischem Charme.
    Obwohl er hier ja gleich zwei Fälle auf einmal gelöst hat,die am Anfang den Anschein gemacht haben,zusammen zu hängen.
    Aber Evan hat mit fleissiger und gründlicher Ermittlungsarbeit wieder ein tolles Gespür bewiesen.
    Mir hat es wahnsinnig Spass gemacht,diesen tollen Krimi zu lesen.Evan ist ein symphatischer Constable,der sehr menschlich und fair rüber kommt.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig,klar und gut geschrieben,ich konnte oft miträtseln,aber das Ende war überraschend gut,wie gesagt die gründliche Ermittlungsarbeit hat mich positiv überrascht,ein Rätsel eines verschwundenen Mädchens wurde endlich aufgeklärt.
    Da Cover passt absolut zum ganzen,die Beschreibungen der Autorin sieht man hier deutlich wieder.

    Ein Mädchen verschwindet spurlos,niemand will was gesehen haben an einem einsamen Strand.
    Die Mutter ist ausser sich,verschweigt aber wichtige Informationen und beschuldigt ihren Mann,die gemeinsame Tochter entführt zu haben.
    Kurze Zeit später verlässt sie den Tatort und kehrt zurück nach Hause,ohne Evan Bescheid zu geben.
    Zur gleichen Zeit findet ein grosses Fest einer Familie statt.
    Vor 25 Jahren erlitt die Familie einen grossen Verlust,die kleine Sarah ist spurlos verschwunden und nie wurde der Fall geklärt.
    Niemand hat noch damit gerechnet,dass sie lebt,obwohl nie eine Leiche gefunden wurde.
    Als Evan an seinem neuen Cottage Buddelarbeiten ausführt,entdeckt er plötzlich Knochen.
    Viele Erinnerungen spüren ihn auf,der Krimi hat mich die ganze Zeit mitgerissen.
    Absolut empfehlenswert!!!!

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 16.12.2019

    Sehr persönlich

    Ich finde, man kann die einzelnen Bücher dieser Reihe durchaus auch sehr gut einzeln lesen, aber je weiter die Reihe voranschreitet, umso mehr würde ich empfehlen, sie auch in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Dieses Buch hier zum Beispiel ist so persönlich und nah an Evan, dass es wirklich gut ist, wenn man ihn vorher kennt – finde ich. Zwar war der Teil vorher noch persönlicher, aber auch hier geht es um seine Vergangenheit und seine Kindheit und Jugend. Das hat mir gut gefallen. Und ich bin nun gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen wird.
    Ein kleines Mädchen verschwindet und keiner findet auch nur eine Spur, wo sie sein könnte. Dann wird ein kleines Skelett gefunden und es stellt sich die schreckliche Frage, ob hier ein Serientäter unterwegs ist. Ist das kleine Mädchen noch zu retten? Und wer war das tote Kind, das nun nach so vielen Jahren wieder auftaucht? Evan wühlt in der Gegenwart und Vergangenheit, sucht rote Fäden und ist verzweifelt.
    Ein spannender Krimi, der mir wieder gut gefallen hat – auch wegen der Eigenheiten der Figuren und der wunderbaren Beschreibungen der Landschaft. Schade finde ich nach wie vor, wie viele Fehler sich im Text befinden – das schmälert mein Lesevergnügen leider wirklich sehr.

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  • 4 Sterne

    Heinz-Dieter B., 17.11.2019

    Deutlich dunkler als die Vorgänger

    Buchmeinung zu Rhys Bowen – Cottage mit Mord

    „Cottage mit Mord“ ist ein Kriminalroman von Rhys Bowen, der 2019 bei dp DIGITAL PUBLISHERS in der Übersetzung von Lennart Janson erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Evan‘s Gate“ und ist 2004 erschienen. Dies ist der achte Fall um den walisischen Dorfpolizisten Evan Evans.

    Zum Autor:
    Rhys Bowen wurde in Bath, England, geboren, studierte an der London University, heiratete in eine Familie mit historischen königlichen Verbindungen und verbringt nun ihre Zeit im Norden von Californien und Arizona. Zunächst schrieb sie Kinderbücher, doch auf einer Reise in ihre malerische walisische Heimat fand sie die Inspiration für ihre Constable-Evans-Krimis. Diese Kriminalgeschichten sind mittlerweile Kult und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.

    Klappentext:
    Als Evan das Skelett eines Kindes im Vorgarten begraben findet, will er nicht ruhen bis er dessen Identität aufdeckt hat. Das Skelett ist Jahrzehnte alt, aber sein Fund fällt auf unheimliche Weise mit dem aktuellen Fall eines vermissten Mädchens zusammen. Obwohl er von seinen Detektivkollegen entmutigt wird, taucht Evan in das Geheimnis der beiden vermissten Kinder ein. Und er merkt schnell, dass die Lösung des vergangenen Falls möglicherweise einen entscheidenden Einblick in den Aufenthaltsort jenes Kindes gibt, das heute vermisst wird ...

    Meine Meinung:
    Evan hat den Sprung zum Zivilfahnder geschafft und auch privat geht es voran. Die Hochzeit mit Bronwen kommt näher und ein Anwesen für ihr Haus ist auch gefunden. Doch dann wird ein blondes Mädchen vermißt und Evan findet auf seinem Grundstück eine weitere Mädchenleiche, die allerdings schon vor langer Zeit vergraben wurde. Vieles ist wie in der Serie üblich gestaltet und doch zieht ein dunklerer Grundton ein. Evan vermutet etwas anderes als seine Vorgesetzten und stellt wieder eigene Ermittlungen an. Evan bleibt ein Frauenschwarm und diesmal ist eine Amerikanerin auf seiner Fährte. Die lange Zeit erfolglosen Ermittlungen und die Nachwiekungen der Maul- und Klauenseuche sorgen für gedrückte Stimmung und als klar wird, dass Evan die vergrabene Tote persönlich gut kannte, wird es hart für ihn. Natürlich sind es die Auswärtigen, die oben auf der Verdächtigenliste stehen.
    Evan Evans ist ein Sympathieträger, dem man gerne folgt. Er ist wahrlich kein Supermann ohne Fehler, aber er gibt sein Bestes. Seine Selbstzweifel ehren ihn und er kann sich auf seinen Instinkt verlassen. Seine Bemühungen um vernünftiges Essen lockern die Geschichte immer wieder auf und Bronwen leistet mehrfach Aufbauarbeit. Lange Zeit lag ich mit meinen Annahmen falsch und wurde durch die schlüssige Lösung überrascht.

    Fazit:
    Dieser Fall aus der Serie um Constable Evans überrascht mit einem deutlich dunkleren Grundton. Die Figuren bleiben aber liebenswert und sympathisch. Meine Wertung lautet vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und für die Freunde eher ruhiger Krimis gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Renate Z., 15.12.2019

    Ein kleines Mädchen verschwindet und Constable Evans gehört zu den Ermittlern, die mit dem Fall betraut sind. Zur selben Zeit findet er vor seinem, im Umbau befindlichen Cottage, ein Skelett einen Kindes. Gehören die beiden Fälle zusammen? Constable Evans wird von seiner Vergangenheit eingeholt und muss dabei auch noch das verschwundene Kind finden.

    Das Buch ist von Anfang an spannend und mitreißend geschrieben. Obwohl ich noch kein Buch dieser Reihe gelesen hatte war ich schnell mitten in der Geschichte. Auch die Nebencharaktere sind sehr anschaulich beschrieben und gut ausgearbeitet. Bis zu Schluss, der nochmal alles auf den Kopf stellt, ist es sehr spannend und man fiebert mit.

    Bis auf einen kleinen Fehler am Ende der Geschichte, finde ich das Buch sehr gut.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 06.12.2019

    Gelungener Cosy Crime mit walisischem Flair

    Constable Evan Evans ermittelt wegen dem Verschwinden eines Kindes. Überrascht ist es, als er sein eigenes Cottage herrichten will für die gemeinsame Zeit mit seiner Verlobten Bronwen und dabei ein Kinderskelett im Vorgarten findet. Er ahnt, dass die Fälle der beiden verschwundenen Mädchen zusammen hängen…

    Sehr schnell gelingt es der Autorin Rhys Bowen, den Leser in die scheinbare walisische Idylle zu entführen und dabei die Atmosphäre der Region mit einem mysteriösen Fall zu verbinden. Wieder einmal lässt sie den genialen Constable Zusammenhänge finden, die nur bei genauem Hinsehen auffallen. Gelungen dazu sind die Ereignisse in seinem Privatleben, sie ergänzen die Geschichte mit viel Humor. Während einerseits immer wieder sehr versteckt Hinweise zur Lösung beider Fälle gestreut werden, gelingt es der Autorin andererseits, den Leser davon abzulenken und auf falsche Fährten zu führen. So macht das Miträtseln (wieder einmal) ganz besonderen Spaß.

    Obwohl das Buch Teil einer Reihe ist, kann es gut für sich allein gelesen werden. Dabei kann es schnell passieren, dass man ein Fan von Constable Evan Evans wird und sich den Rest der Reihe noch besorgt… Ich habe mich gut unterhalten gefühlt mit diesem Cosy Crime, der recht unblutig und einer gehörigen Portion Spannung sowie dem walisischen Flair brilliert. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Sani, 22.10.2019

    Der 8. Fall für Constable Evan Evans war für mich der erste Krimi von Rhys Bowen.

    Nach 25 Jahren treffen zum 80. Geburtstag des Großvaters vier Geschwister und Cousins wieder im Ort ihrer Kindheit aufeinander. Was geschah vor so langer Zeit?

    Von einem Campingplatz am Strand verschwindet ein kleines Mädchen spurlos. Die Mutter ist außer sich vor Sorge. Sie verdächtigt ihren Exmann, die Tochter entführt zu haben.
    Gleichzeitig ist Constable Evans dabei, ein altes Hirtenhaus für sich und seine Verlobte zu renovieren. Um Auflagen der Behörde zu erfüllen, gräbt er die dortige Wasserleitung frei und findet ein altes Kinderskelett.
    Kann es sich hierbei um Evans Freundin handeln, die vor 25 Jahren als 5Jährige ebenfalls spurlos verschwand?
    Und gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Fällen?

    Anfangs fand ich die Charaktere recht farblos dargestellt. Es gab viele Andeutungen über die Vergangenheit, die keine wirkliche Spannung aufgebaut haben, sondern eher verwirrend waren.
    Im Laufe der Geschichte steigerte sich die Spannung jedoch, die Figuren wurden tiefgründiger und es gab einige gute Wendungen, die in einem überraschenden Finale gipfelten.

    Für gemütliche Lesestunden insgesamt zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Martina M., 14.10.2019

    "Cottage mit Mord" ist der 8. Fall ihrer Constable-Evans-Reihe. Es ist zum Verständnis nicht notwendig, die Bände in ihrer Reihenfolge zu lesen, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Allerdings wird das Privatleben von Evan Evans weitererzählt.

    Das Cover zeigt vermutlich das Titel gebende Cottage, in dessen Garten Evans das Skelett eines Kindes findet. Steht dieser Fund im Zusammenhang mit dem Verschwinden eines anderen kleinen Mädchens, das ebenfalls lange blonde Haare hat? Der inzwischen zum DC beförderte Evans stellt diesen Zusammenhang zunächst her, zumal die Familie des toten Mädchens anlässlich des 80. Geburtstages des Vaters und Großvaters erstmalig wieder zusammentrifft.

    Rhys Bowen, in Bath geboren und in Californien und Arizona lebend, schreibt diesen Cosy Krimi in bewährter Weise. DC Evans ist ein sehr sympathischer DC, dem die Frauenherzen nur so zuzufliegen scheinen, nicht nur das seiner Verlobten, was zu durchaus humorvollen Szenen führt. Er und alle anderen Charaktere, insbesondere die teilweise etwas schrulligen Bewohner des kleinen Ortes werden lebendig beschrieben, ebenso die walisische Landschaft.

    Fazit: ein kurzweiliger Cosy Krimi für vergnügliche Lesestunden

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  • 4 Sterne

    Caroas, 14.03.2020

    Zeit mit der Vergangenheit

    Evan ist ein Typ den man gerne um sich hätte, ein Polizist der für alle da ist, hilfsbereit, offen und loyal. Er steht kurz vor der Hochzeit mit Bronwen als er im Garten seines neuen Hauses ein Kinderskelett findet.

    Zeitgleich wird ein Kind vermisst, das gerade eine schwere Operation hinter sich hatte
    Evans taucht mit der Lösung dieses Falles auch in die Vergangenheit ein. In die Zeit als er selber noch ein Kind war.

    Fazit, auch dieser Teil lässt sich leicht und locker lesen. Auch dass dies bereits das 8. Buch in der Serie ist merkt man noch nicht. Sprich die Geschichte um Evans ist noch nicht „ausgelutscht“, aber seichter als die vorherigen, was aber bei einem Cosy-Krimi meiner Meinung nach nicht so schlimm ist.

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  • 3 Sterne

    Gertie G., 25.10.2019

    In diesem 8. Fall will sich Evan Evans eigentlich freudig entspannt der Renovierung eines Cottages widmen, das für ihn und Bronwen nach der Hochzeit als Domizil dienen soll. Die Vorfreude wird ein wenig von einem Mitarbeiter des Denkmalschutzamtes getrübt, der wohl ein wenig überzogene ANsichten hat.

    Doch daraus wird nichts. Nicht nur, dass Ashley, ein kleines Mädchen von einem Campingplatz verschwindet, findet Evan ein kindliches Skelett im Vorgarten seines Cottages. Die Ähnlichkeit der Fälle, auch wenn 25 Jahre zwischen dem Verschwinden der beiden Mädchen liegen, lassen allerlei Gerüchte auftauchen.

    Die Suche nach Ashley beginnt. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn die Kleine hat ein transplantiertes Herz und muss eine Menge Immunsupressiva einnehmen. Ist wirklich Ashleys Vater, ein russischer Immigrant, für das Verschwinden des Mädchens verantwortlich?

    Meine Meinung:

    Man kann die Krimis rund um Evan Evans auch einzeln und ohne Vorkenntnisse lesen, doch bringt man sich dabei um einigen Spaß. Die schrulligen Dorfbewohner tragen ihren Beitrag zum walisischen Lokalkolorit bei.

    Diesmal bin ich nicht ganz so zufrieden, denn es wird schlampig ermittelt. Wie kann es sein, dass man so nachlässig nach Ashley sucht? Die Aussagen der Mutter als einzig wahr und schlüssig ansieht? Da hilft auch Evan Evans‘ Intuition nichts.

    Leider bedient sich die Autorin wieder einiger Klischees. Erstens sind Fremde (dazu zählen für die Waliser auch Engländer) immer die Bösen und zweitens muss
    die einzige Frau im Ermittlerteam, Glynis, immer im Büro bleiben. Das Argument: Sie könne bestens mit dem PC umgehen und außerdem würde die Ehefrau des Chief Inspectors eifersüchtig werden. Hallo? In welchem Jahrhundert leben wir?

    Der Schreibstil ist wie immer locker und flüssig. Die Tippfehler mehren sich.

    Fazit:

    Die Idee gefällt mir gut, allein die Umsetzung hat diesmal einige Mängel. Daher leider nur 3 Sterne.

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