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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 18.09.2019

    Als Buch bewertet

    Loretta im Tante-Emma-Laden

    Loretta Luchs, Band 11: In ihrem neuen Wohnquartier findet Loretta einen tollen Tante-Emma-Laden. Als sich Gitti, die Inhaberin, bei einem Sturz arg verletzt, springt Loretta kurzerhand ein, um Gitti im Laden zu helfen. Wie sich herausstellt, war es wohl kein Unfall! Als kurz darauf eine Leiche vor Gittis Haustüre liegt, schrillen bei Loretta alle Alarmglocken…

    Erster Eindruck: Das Cover ist wie immer gut gelungen – „unsere“ Loretta mit ihrem geliebten Ringelpulli :-) Das Wortspiel „Darf’s ein bisschen Mord sein?“ bzw. „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ gefällt mir sehr gut.

    Dies ist bereits das 11. Abenteuer mit/um Loretta; es kann jedoch ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Es ist schön, wieder auf Loretta und ihre Freunde zu treffen. Loretta ist umgezogen und freut sich, in ihrem neuen Quartier einen altmodischen Tante-Emma-Laden zu haben. Es ist Ehrensache, dass sie fortan dort einkauft. Gitti, die alterslose Inhaberin, ist ein feiner Mensch. Ich musste lachen, als Loretta die Gitti beschrieb: „Sie war ein optisches Gesamtkunstwerk, genau wie meine geliebte Kollegin Doris. Nur noch greller.“ Oder dann über Doris‘ Leidenschaft, Weihnachtsgeschenke einzupacken: „Die Vermutung lag nahe, dass sie der Geschenkpapierindustrie ungefähr 40 Prozent des Jahresumsatzes bescherte.“ Gelernt habe ich auch schon wieder etwas: mit selbstgemachtem Eierlikör kann man „Schmalzterror zur Not schönsaufen“. Herrlich! Dumm nur, dass ich keinen Eierlikör mag.

    Es ist mehr als lobenswert, dass Loretta gleich einspringt und kurzerhand Urlaub nimmt, um die verletzte Gitti in ihrem Laden zu unterstützen. Das hätte nicht jeder Chef toleriert, aber Dennis ist eben ein Guter! Loretta kann es selbst kaum glauben, dass es in ihrem Umfeld schon wieder eine Leiche gibt. Zufall… Kommissarin Küpper mag so etwas gar nicht hören. Sie hat es aber auch nicht leicht mit Loretta…

    Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen. Mir hat leider ein bisschen Spannung gefehlt (daher knappe 4 Sterne), aber das Ende, das unerwarteterweise einen romantischen Part hat, hat mir auch gut gefallen. Loretta, Erwin und Frank (er hat hier übrigens einen „Andakawwa“-Einsatz): Ich bin für das nächste Abenteuer bereit! Ich wünsche mir, dass Doris nächstes Mal wieder häufiger vorkommt.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 02.11.2019

    Als Buch bewertet

    "Darf's ein bisschen Mord sein" aus der Feder der Autorin Lotte Minck, ist nun bereits die 11. Ruhrpott-Krimödie, in der Loretta Luchs, meine Lieblingsermittlerin aus dem Ruhrpott, die Hauptrolle spielt.

    Endlich ist Loretta in ihre neue Wohnung eingezogen. Bei einem Spazierung durch ihr neues Wohngebiet entdeckt sie einen kleinen Tante Emma Laden. Er gehört seit Jahrzehnten Gitte, die in von ihren Eltern übernommen hat. Dieser Tante Emma Laden ist nicht nur ein beliebtes Einkaufziel, sondern auch ein angesagter Treffpunkt der Siedlungsbewohner. Auch Loretta ist von dem kleinen Laden angetan. Und als die Besitzerin einen Unfall hat und sich das Schlüsselbein bricht, springt Loretta kurzentschlossen als Vertretung ein. Doch als sich herausstellt, das der Unfall kein Unfall war und plötzlich auch noch eine Leiche vor der Ladentür liegt, ist Lorettas Jagdinstinkt geweckt.

    Einfach wieder spitzenmäßig? Ich habe jetzt noch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich mir bestimmte Szenen aus dem Buch vorstelle. Außerdem finde ich es klasse, wieder auf alte Bekannte zu treffen. Ich habe einfach das Gefühl nach zu kommen. Bei Frank in seinem Büdchen genieße ich einen leckeren Kakao und ich freue mich auf Erwin, den Expolizisten und natürlich auch auf Dennis, Lorettas Chef - ein echtes Unikat. Und ich darf Loretta wieder in Aktion erleben. Zuerst tatkräftig in dem Tante Emma Laden, von denen es leider viel zu wenige gibt und dann bei ihrer Ermittlungsarbeit. Loretta glaubt nämlich nicht an Unfälle, das sagt ihr ihre Spürnase, dass an der Sache etwas faul ist. Es macht wieder riesen Spaß dem Trio bei seinen Ermittlungen zuzuschauen. Natürlich ist es wieder nicht ganz ungefährlich und selbstverständlich darf auch Kommissarin Küpper nicht fehlen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich in Gittes Laden und lasse das Ganze auf mich wirken. Einfach herrlich - ein toller Treff- und Angelpunkt, nicht zur zum Einkaufen. Die Geschichte ist wieder ein tolles Gesamtpaket, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, dem es natürlich nicht an Spannung fehlt. Wieder einmal ziert das Buch eine tolle Illustration von Ommo Wille. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 21.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wenn Loretta ermittelt ist gute Laune vorprogrammiert

    Loretta Luchs ist umgezogen. Bei einem Streifzug durch ihr neues Viertel lernt sie Gitti Scheffer kennen, die einen kleinen Tante-Emma-Laden betreibt. Ihr geht es gerade nicht so gut: sie hat sich das Schlüsselbein gebrochen. Unsere herzensgute Loretta greift natürlich helfend ein, bringt Gitti ins Krankenhaus und hilft im Laden aus. Dabei erfährt sie, dass Gitti bedroht wird: sie soll ihr Haus verkaufen. Als dann auch noch ein Toter neben dem Haus liegt, ist Loretta nicht mehr zu halten und zusammen gehen Minipli-Man und Hornbrillen-Girl auf Gangstersuche.

    Es ist nun schon der elfte Fall für Loretta Luchs, wo ich ihr und Erwin beim „ermitteln“ über die Schulter schauen darf. Es ist so schön, die alten Bekannten aus dem Ruhrpott wiederzulesen. Loretta, ihren Chef Dennis Karger, Doris und Erwin, und natürlich Frank mit "Kropkas Klümpchenbude“ und seine Freundin Bärbel. Sie alle sind mir in den letzten Lesejahren richtig ans Herz gewachsen. Und nun kommen noch Gitti und die manchmal nervtötende Frau Sievers hinzu.

    Lotte Minck hat eine so tolle Art zu schreiben, dass sich meine Mundwinkel immer wieder nach oben ziehen oder ich sogar mal laut lachen muss.
    Die Ruhrpott-Atmosphäre kommt durch den immer wieder eingestreuten Ruhrpottdialekt, vor allem durch Gitti und Frank sehr gut zum Ausdruck. Er wird aber nur so dezent eingestreut, dass ihn auch „Südländer“ oder „Nordlichter“ sehr gut verstehen können.

    Der Fall, in den Loretta diesmal rein gerät, könnte sich genau so oder so ähnlich wirklich zugetragen haben. Nur dass hier die Polizei nur am Rande zum Zuge kommt und Loretta und Erwin sich mal wieder als Privatermittler betätigen. Er glänzt durch seine Spannung, die auch im Hintergrund immer präsent ist und lässt sich gut nachvollziehen. Das Ende kommt mir hier sogar etwas zu schnell.

    Spannend, mitreißend, humorvoll – einfach gute Unterhaltung – die neue Krimödie von Lotte Minck.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 13.09.2019

    Als Buch bewertet

    Auch diesmal habe ich mich wieder bestens amüsiert bei dieser lustig, spannend und sehr unterhaltsam erzählten Geschichte.
    Loretta und ihre Freunde sind, wie so oft, schwer mit einem Verbrechen beschäftigt oder auch gleich mal mehreren. Wer weiß das am Anfang schon so genau?
    Die umtriebige Hobbydetektivin kann ihrem Affen ordentlich Zucker geben und verdient sich zur Abwechslung im Schweiße ihres Angesichts die Brötchen für sich und den Kater.
    Der Lohn folgt auch recht zügig, denn dank der guten Kontakte zur Polizei und durch andere günstige Umstände, wird auch dieser neue Fall bald gelöst.
    Ich bin schon gespannt auf das nächste Abenteuer mit Loretta und ihren charismatischen Freunden.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.09.2019

    Als Buch bewertet

    Für die Krimis von Lotte Minck gibt es verdientermaßen ein eigenes Genre: die Ruhrpott-Krimödie.

    Loretta Luchs ist ein Kind des Ruhrpotts: das Herz auf dem rechten Fleck, gradlinig und direkt. Als Gitti Scheffer, die Inhaberin des kleinen Tante-Emma-Ladens in Lorettas Viertel sich das Schlüsselbein gebrochen hat, ist klar, dass Loretta ihre Hilfe anbietet. Zwei Wochen Urlaub im Call-Center sind schnell mit Chef Dennis abgesprochen, denn er kann Loretta keinen Wunsch abschlagen. So steht nun Loretta hinter der Theke und verkauft „Rosenköhler“ und Leberwurst. Aber was sind das für zwei zwielichtige Männer, die immer um das Haus schleichen und als Manni vom Großmarkt grade eine Lieferung ablädt und Loretta in kurz darauf tot vor der Eingangstür findet, ist klar: Loretta hat wieder eine Leiche an der Backe.

    Ich bin ein Loretta Fan fast der ersten Stunde. Die Figur ist mir richtig ans Herz gewachsen. Mir machen diese umwerfend komischen Krimis auch richtig Spaß. Zwar weiß der Leser ziemlich bald, wie der Hase läuft, aber das tut weder der Spannung, noch der Unterhaltung einen Abbruch.

    Lotte Minck hat mit den Figuren, die fast immer wiederkehren, oder zumindest einen Kurzauftritt haben dürfen, einen eigenen Kosmos geschaffen. Man freut sich bei jedem Roman immer auf ein „Wiederlesen“. Ob mit Dennis, dem 70iger Jahre Fan, mit Frank uns seiner Klümpkesbude oder der patenten Doris, Lorettas Kollegin. Vertrauten Lesern muss man ja nicht mehr verraten, welch spezielle Wünsche dieses Call-Center erfüllt.

    Aber nicht nur mit den Figuren, auch mit den schlagfertigen Dialogen und witzig-geerdeten Schreibstil erfreuen mich die Krimödien jedes Mal auf’s Neue.

    Ganz besonders möchte ich noch die Umschlagbilder von Ommo Wille erwähnen. Liebevoll gezeichnete Wimmelbilder, die die Bände unverwechselbar machen.

    Loretta-Luchs-Krimis haben nur einen Nachteil – man hat sie immer viel zu schnell ausgelesen.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 09.09.2023

    Als eBook bewertet

    Darf´s ein bisschen mehr sein? Ja, bitte!

    Von Hornbrillen-Girl, Minipli-Man und natürlich Frankie-Boy kann ich einfach nicht genug bekommen. Die Reihe um Loretta, beschäftigt bei einer Sex-Hotline und ihren Freunden ist einfach genial und so witzig, dass einmal angefangen, ich überhaupt nicht mehr aufhören kann zu lesen.

    Dieses Mal wird für Loretta ein Kindheitstraum wahr, sie darf in einem Kaufladen Verkäuferin spielen.

    Gitti, allseits beliebte Tante-Emma-Laden-Besitzerin, bricht sich das Schlüsselbein und nimmt zähneknirschend die Unterstützung ihrer Stammkundin Loretta an.

    Und wo Loretta ist, da lässt auch die nächste Leiche nicht auf sich warten, sehr zum Missfallen von Kommissarin Küpper, ich liebe ja diese Wortduelle zwischen den beiden Powerfrauen.

    Ich überlege, ob ich es bei Schlaflosigkeit tatsächlich mit Himbeergeist probieren sollte 😉 und freue mich schon auf meine nächste Reise ins Loretta-Universum.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    „...Heutzutage glaubten die meisten Menschen, dass Hilfsbereitschaft immer mit Hintergedanken daherkam. Ich tu was für dich, also ist irgendwann eine Gegenleistung fällig...“

    In der Nähe ihrer neuen Wohnung entdeckt Loretta den Laden von Gitti. Sie hat Obst und Gemüse von regionalen Anbietern und in dem Laden gibt es fast alles, was man zum täglichen Leben braucht.
    Als Loretta ein paar Tage später zum Einkaufen kommt, sieht sie, dass Gitti Schmerzen hat. Resolut packt sie sie ins Auto und fährt sie zum Arzt. Gehandikapt durch den Schlüsselbeinbruch nimmt Gitti schweren Herzens Lorettas Hilfsangebot an, ihr im Laden unter die Arme zu greifen. Der Neffe ist skeptisch. Er misstraut Loretta.
    Als Loretta eines Morgens die Gemüselieferung in Empfang nimmt, wird sie in den Schuppen gesperrt. Manni, der Lieferant, liegt später tot an der Treppe. Die Polizei hält Lorettas Schilderung für eine Ausrede. Gitti und Loretta drohen hohe Schadensersatzforderungen, da Mannis Tod auf einen Sturz bei Eisglätte und mangelndes Streuen geschoben wird.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Krimi im Ruhrpottmilieu geschrieben.
    Der Schriftstil ist lockerleicht und von feinem Humor durchsetzt. Loretta sagt, was sie denkt. Das klingt zum Beispiel so:

    „...Dass überall nach Schnee geplärrt wird, konnte ich kein Stück verstehen. Wer Schnee wollte, sollte nach Bayern ziehen. Oder in die Arktis. Hier im Ruhrpott braucht den Schnee kein Mensch...“

    Natürlich setzt Loretta alle Hebel in Bewegung, um die beiden Männer zu finden, die für Mannis Tod verantwortlich sind. Gleichzeitig lerne ich dabei einige skurrile Personen im Umfeld des Ladens kennen. Eine ist Frau Sievers, die Neugierde in Person. Manchmal aber hat Neugierde auch positive Seiten. Leid tun kann mir ihr Hund, der sehr vermenschlicht wird. Gitti stellt nach einem Gespräch fest:

    „...Die hat ihr Gehirn wohl nur, um den Hohlraum zwischen den Ohren irgendwie auszufüllen...“

    Und dann trifft Loretta im Laden ihren ehemaligen Deutschlehrer. Er hat sie folgendermaßen in Erinnerung:

    „...sehr intelligent, aber stinkend faul...“

    Lorettas Ermittlungen beziehen die Tatsache mit ein, dass Männer seit längerer Zeit versuchen, Gitti ihr Haus abzukaufen. Sie will nicht verkaufen. Und Erwin, ein ehemaliger Polizist, hat eine Idee, wozu Haus und Grundstück zukünftig dienen sollen. Schon wie in den Vorgängerbänden laufen bei Erwin die Fäden zusammen. Und natürlich ist Team Loretta schneller als die Polizei.
    Regionale Ausdrücke und ab und an ein bisschen Dialekt sorgen für die lokale Authentizität.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Spruch, der das Wesentliche zusammenfasst. Ich mag diese Sprüche. Einer davon lautet.

    „...Im Laden ist die Hölle los, und die üblichen Verdächtigen verlangen lückenlose Aufklärung...“

    Das Buch hat mich ausgezeichnet unterhalten. Loretta ist eine liebenswerte Protagonistin, die zwar auch ihre Ecken und Kanten hat, aber trotzdem das Herz auf den rechten Fleck.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 25.09.2019

    Als Buch bewertet

    Loretta Luchs hat sich in ihrer neuen Wohngegend gut eingelebt. Mittelpunkt des Viertels ist Gittis Tante-Emma-Laden, der schon seit Jahrzehnten besteht. Als Gitti sich das Schlüsselbein bricht, ist es für Loretta selbstverständlich, im Laden zu helfen. Doch Loretta merkt schnell, daß hier etwas nicht stimmt. Gitti wird bedroht. Als dann auch noch der Lieferant vor der Ladentür ermordet wird, steht für Loretta fest: Es muß gehandelt werden. Zusammen mit Erwin und Frank mischt sie das Milieu auf!


    Lotte Minck und ihre Loretta - unschlagbar. Loretta und ihre Freunde sind bei mir ein fester Bestandteil des Lesejahres. Man mag sie und freut sich jedesmal neu, wenn man mit ihnen ein neues Abenteuer erleben darf. So sympathische Charaktere mit ihren ganz speziellen Eigenarten sind einfach große Klasse. Loretta besticht durch ihre Hilfsbereitschaft und ihre Verbissenheit. Wenn sie helfen will läßt sie sich nicht abschütteln! Frank ist ebenfalls einfach liebenswert. Im Notfall kann er die Fäuste nutzen, innen drin ist er aber ein absolut lieber Kerl. Besonders gelungen ist hier das Ruhrgebietsflair. Man kann sich die Straße, ihre Bewohner und das Lädchen so gut vorstellen. Hier fehlt es an nichts. Sogar die Tratschtante, die ihre Nase überall hineinsteckt und über jeden und alles etwas zu berichten weiß, fehlt nicht. Dazu dann noch eine gelungene, nicht übertriebene Prise Dialekt und ausgewogener Humor mit Spannung - fertig ist wieder einmal eine richtig gute Krimödie mit Loretta!

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  • 5 Sterne

    Martina M., 30.08.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist, nach gewohnter Lotte Minck Art, spannend geschrieben mit dem ihr typischen Humor. Ein Buch das ich nicht aus der Hand legen mochte mit sehr gut beschriebenen Charakteren.

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  • 5 Sterne

    Heidi S., 29.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wer Loretta Luchs mag, wird, wie immer, wieder begeistert sein. Freu mich schon auf das nächste Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 01.09.2019

    Als eBook bewertet

    Welch eine Freude, Loretta und ihre Freunde wieder zu treffen!
    Es ist (und bleibt hoffentlich) ein Kuschelkrimi, aber das gefällt mir sehr: es ist spannend ohne zu aufregend zu sein, das ist zwischendurch ganz erholsam.
    Und es spielt wieder im „Pott“ – und da erkenne ich natürlich Vieles in der Sprache und den Verhaltensweisen wieder.
    Ich gehöre ja noch zu der Generation, die die Tante-Emma-Läden ganz gut kannte – auch das war eine schöne Reminiszenz an vergangene Zeiten – obwohl ja doch immer mal wieder solche Läden auferstehen.
    Ein – wieder – rundum gelungenes Buch!

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  • 5 Sterne

    0 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 18.09.2019

    Als eBook bewertet

    Loretta ermittelt wieder

    Die Krimikomödie hat meine Erwartungen in Inhalt und Schreibstil bestens erfüllt.
    Das Cover ist detailverliebt gestaltet und passt zum Roman.
    Ein rätselhafter Sturz mit Todesfolge,ein Hobby-Ermittlungsteam mit ungewöhnlichen Methoden und viel Ruhrpott Kolorit.
    Die Autorin hat die Gabe mich durch ihren flüssigen Schreibstil in diesen Roman eintauchen zu lassen .
    Die Protagonistin Loretta und auch die anderen Figuren ,die diesem Roman Leben einhauchen,sind liebevoll gestaltet und ich kann Sie mir gut vorstellen.
    Ich gehe mit Loretta ,eine bodenständige und hilfsbereite Person,auf Spurensuche . Ich habe das Gefühl in die Ermittlungen mit eingebunden zu sein.
    Die Spannung wird stetig aufgebaut und findet bis zum aufschlussreichen Ende seinen Höhepunkt .
    Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt,und kann diese Krimödie nur empfehlen.
    Gerne mehr von dieser Autorin.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 30.09.2019

    Als Buch bewertet

    Seit einiger Zeit lebt Loretta nun in ihrem neuen Wohngebiet und hat dabei den kleinen Lebensmittelladen von Gitti für sich entdeckt.
    Als Gitti sich dann das Schlüsselbein bricht ist es für Loretta ganz Selbstverständlich ihr bei der Arbeit im Laden zu helfen. Doch dann liegt auch noch ein Lieferant tot vor Gittis Haustür und sofort erwacht Lorettas krimineller Spürsinn und zusammen mit Erwin begibt sie sich auf die Tätersuche.

    Es ist kaum zu Glauben, aber es ist wirklich schon der 11. Fall den Loretta zusammen mit ihren Freunden zu lösen versucht. Auch mich kann diese Reihe immer wieder begeistern und so habe ich voller Spannung und Neugier mit dem Lesen begonnen.
    Wie immer ist mir der Einstieg in die Krimödie mehr als leicht gefallen und ich war von der ersten Seite an gleich so in die Handlung des Buches eingetaucht, so dass ich es leider viel zu schnell gelesen gehabt hatte.
    Wie immer bei Lotte Minck wird alles mit einem gewissen Augenzwinkern erzählt und ja mein Lieblingswort „Heiopei“ kam auch vor. Bei dieser Art des Krimis liebe ich es einfach, dass nicht alles Bierernst genommen wird und es vor allem nicht ganz so blutrünstig ist, aber dabei alles trotzdem sehr Ernst ist und man auch wirklich Wissen möchte wieso was passiert ist und ja aus welchem Grund.
    Der gesamte Krimi wird zwar vollständig aus der Sicht von Loretta erzählt, aber durch die Gespräche mit den anderen Figuren ergab alles zusammen ein stimmiges rundes Bild für den Leser.
    Man konnte dem Handlungsverlauf immer gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war konnte man sich immer so seine Gedanken machen wie es wohl ausgehen wird.
    Da man die meisten Figuren der Krimödie ja schon kennt und es nicht zu viele neue Figuren gab konnte man sich alle anhand ihrer Personenbeschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Auch die Handlungsorte wie eben den Tante-Emma-Laden waren auch so beschrieben, dass man sie sich gut vorstellen konnte beim Lesen.
    Alles in allem habe ich mit dem Buch sehr unterhaltsame Stunden verbracht und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.
    Sehr gerne vergebe ich fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 25.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich mittlerweile beim 11. Buch der Loretta Luchs-Reihe angekommen bin. Angezogen durch die immer noch wundervollen Buchcover von Ommo Wille, blieb ich wegen der spannenden Fälle und dem unschlagbaren Ruhrpott-Humor der Autorin. Man könnte meinen das so langsam ein gewisser Alltagstrott eingekehrt ist, doch da kann ich ganz klar den Kopf schütteln, denn bis jetzt bin ich immer noch begeistert. 

    Da ich alle Teile der Reihe gelesen habe, würde ich empfehlen, auch wirklich bei Band 1 zu beginnen, da der Freundeskreis rund um Loretta sich mit jedem Teil immer etwas vergrößerte. Wer dies hat, dem dürfte kein Hindernis mehr im Weg stehen, um auch diesmal in diese charismatische Welt einzutauchen. 




    Wenn die Reihe mir etwas immer wieder zeigte, dann das die alten Werte noch lange nicht ausgestorben sind. Kioske in denen man sich früher eine Süßigkeitentüte zusammenstellte oder wie diesmal, der Besuch eines Tante Emma-Ladens hielt ich für Dinge aus meiner Vergangenheit. Doch anscheinend gibt es sie noch. Darum freute ich mich so mehr in diese Welt einzutauchen, in der die Nostalgie zumindest noch etwas Bestand hat. 




    Somit ging ich mit viel Freude an das Buch heran und war schnell wieder in der Welt, die ich so liebe. Dabei wurde ich wieder einmal nicht enttäuscht. Der Mord war zwar diesmal eher ein Unfall mit Todesfolge, aber das verbrecherische Gestrüpp darum, wieder äußerst spektakulär. Dabei zeigte sich, das die Autorin immer noch ausgefallene Charaktere in petto hat, die ich mir äußerst gut vorstellen konnte. Ich liebe einfach ihre Personen, die mit Ecken und Kanten einfach sehr realistisch wirken. 




    Ein weiter Clou, war wieder die Einbindung eines aktuellen Themas, welches jeder der Bände bisher hatte. In diesem Buch war es der Tante-Emma-Laden von Gitti, welcher zwar an vergangene Zeiten erinnerte, aber um einiges moderner war. Sie bot zwar wenige Lebensmittel und Gegenstände des täglichen Gebrauchs an, aber diese meist von Händlern aus der näheren Umgebung. So gesehen ein Bio-Tante-Emma-Laden. Angereichert mit dem Humor der Autorin, war dies eine tolle Mischung, die mich verblüffte und somit ans Buch fesselte. Bitte weiter so. 







    Trotz des bereits 11. Bandes verblüfft mich die Autorin noch immer mit ihren tollen Charakteren und Orten. Wer wie ich, den Ruhrpott noch nie besucht hat, wird spätestens nach dieser Reihe mit auf die Liste setzen. Bis dahin genieße ich ihren herrlich lockeren Schreibstil weiter und erfreue mich an spannenden, aber auch unterhaltsamen Lesestunden mit Loretta Luchs oder auch Stella Albrecht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 08.12.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend und humorvoll, Loretta hilft in einem Tante-Emma-Laden aus

    *Klappentext*
    Seit Jahrzehnten ist Gittis Tante-Emma-Laden Dreh- und Angelpunkt der nachbarschaftlichen Nachrichten- und Lebensmittelversorgung. Als Gitti sich bei einem Sturz das Schlüsselbein bricht, ist es für Stammkundin Loretta Ehrensache, im Laden auszuhelfen. Doch der Sturz war nur vermeintlich ein Unfall. Als dann auch noch eine Leiche vor Gittis Haustür liegt, steht für Loretta fest: Hier stinkt es gewaltig, und zwar nicht nach dem Tilsiter aus der Käsetheke!

    *Meine Meinung*
    Steht auf einem Buch der Name "Lotte Minck" weiß ich, dass dieses Buch mir spannende und humorvolle Stunden beim Lesen bereiten wird. Und auch bei "Darf`s ein bisschen Mord sein?" wurde ich nicht enttäuscht. Und auch Band 11 der Reihe ist nicht langweilig. Gleich mit den ersten Worten hat mich die Autorin in den Bann gezogen, ich liebe ihren Schreibstil einfach, er leicht und locker genauso wie spannend und fesselnd.

    Das Wiedersehen mit altbekannten Charakteren hat mir richtig Spaß gemacht, aber ich lerne auch gerne neue Gesichter kennen, wie z.B. Gitti und ihr manchmal etwas nervige Kundin Fr. Sievers oder auch den Verehrer Herr Wüllenhorst, Lorettas ehemaliger Deutschlehrer. Das sind alles Menschen, wie du und ich. Beim Lesen habe ich immer das Gefühl mittenmang zu sein.
    Die Ruhrpott-Atmosphäre ist durch den Dialekt von Frank und Gitti auch wieder sehr präsent, was mir richtig gut gefällt. Es ist auch nicht zu viel, das ich als Norddeutsche zu genervt von diesem anderen Dialekt wäre oder das ich einfach zu wenig verstehe.
    Neben dem Kriminalfall zeigt uns die Autorin auf, wie wichtig Nachbarschaftshilfe bzw. Hilfsbereitschaft im Allgemeinen ist und dass man mit Freunden alles schaffen kann.

    *Fazit*
    Diese Krimikomödie ist herrlich komisch, trotzdem spannend und mit einem ernsten Thema bestückt. Ich bin nur so durchs Buch geflogen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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    Adelheid S., 21.09.2019

    Als Buch bewertet

    Loretta ist umgezogen und geht in einen Tante-Emma-Laden in ihrer Nähe einkaufen. Sie freundet sich mit der Besitzerin Gitti an. Doch plötzlich kommen dubiose Männer zu Gitti und beobachten sie. Als Gitti sich auch noch die Schulter bricht, hilft Loretta ihr natürlich im Laden. Und als Loretta in einen Schuppen gesperrt wird und ein Lieferant tot vor dem Laden liegt, nehmen Loretta und ihre Freunde die Ermittlungen in die Hand.

    Dies ist bereits das 11. Buch um die Callcenter-Mitarbeiterin Loretta Luchs und wie schon den 10. Teil nenne ich die Rezension passend nach einem Udo Jürgens-Titel - nach "das ehrenwerte Haus" ist es jetzt "Tante Emma".

    Das Cover des Buches ist wieder perfekt gemacht - wie bei allen Büchern der Autorin wurde es extra für das Buch gestaltet und ist daher wieder nicht nur absolut passend, sondern wieder sehr detailreich.

    Der Schreibstil der Autorin ist (ebenso wie gewohnt) ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden detailreich beschrieben, Hauptprotagonisten entwickeln sich weiter und wie gewohnt wechseln sich Humor und Spannung ab - wie es sich für eine "Krimödie" gehört, obwohl auch in diesem Buch die Lösung schon vorher logisch war. Trotzdem wird das Buch nie langweilig.

    Alleine die Figuren (wie hier z.B. Fr. Sievers), die sich die Autorin ausdenkt - einfach fantastisch.

    Man muss die Vorgängerbände nicht kennen und kommt trotzdem wunderbar mit dem Buch zurecht - allerdings will man dann sicher auch die anderen lesen.

    Fazit: 11. Teil der Ruhrpottkrimödie rund um Loretta Luchs, die das Zeug zum Kultstar hat. 5 von 5 Sternen

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    Rebecca K., 30.09.2019

    Als eBook bewertet

    Seit einiger Zeit lebt Loretta nun in ihrem neuen Wohngebiet und hat dabei den kleinen Lebensmittelladen von Gitti für sich entdeckt.
    Als Gitti sich dann das Schlüsselbein bricht ist es für Loretta ganz Selbstverständlich ihr bei der Arbeit im Laden zu helfen. Doch dann liegt auch noch ein Lieferant tot vor Gittis Haustür und sofort erwacht Lorettas krimineller Spürsinn und zusammen mit Erwin begibt sie sich auf die Tätersuche.

    Es ist kaum zu Glauben, aber es ist wirklich schon der 11. Fall den Loretta zusammen mit ihren Freunden zu lösen versucht. Auch mich kann diese Reihe immer wieder begeistern und so habe ich voller Spannung und Neugier mit dem Lesen begonnen.
    Wie immer ist mir der Einstieg in die Krimödie mehr als leicht gefallen und ich war von der ersten Seite an gleich so in die Handlung des Buches eingetaucht, so dass ich es leider viel zu schnell gelesen gehabt hatte.
    Wie immer bei Lotte Minck wird alles mit einem gewissen Augenzwinkern erzählt und ja mein Lieblingswort „Heiopei“ kam auch vor. Bei dieser Art des Krimis liebe ich es einfach, dass nicht alles Bierernst genommen wird und es vor allem nicht ganz so blutrünstig ist, aber dabei alles trotzdem sehr Ernst ist und man auch wirklich Wissen möchte wieso was passiert ist und ja aus welchem Grund.
    Der gesamte Krimi wird zwar vollständig aus der Sicht von Loretta erzählt, aber durch die Gespräche mit den anderen Figuren ergab alles zusammen ein stimmiges rundes Bild für den Leser.
    Man konnte dem Handlungsverlauf immer gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war konnte man sich immer so seine Gedanken machen wie es wohl ausgehen wird.
    Da man die meisten Figuren der Krimödie ja schon kennt und es nicht zu viele neue Figuren gab konnte man sich alle anhand ihrer Personenbeschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Auch die Handlungsorte wie eben den Tante-Emma-Laden waren auch so beschrieben, dass man sie sich gut vorstellen konnte beim Lesen.
    Alles in allem habe ich mit dem Buch sehr unterhaltsame Stunden verbracht und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.
    Sehr gerne vergebe ich fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 10.10.2019

    Als Buch bewertet

    Seit Loretta Luchs den kleinen Tante-Emma-Laden von Gitti Scheffer in ihrer Nachbarschaft entdeckt hat, ist sie dort Stammkundin. Da Gitti aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs einige Zeit pausieren muss, hat Loretta ihr ohne zu zögern ihre Unterstützung angeboten. Als Loretta eines Morgens von zwei obskuren Gestalten in den Lagerschuppen gesperrt wird, kommt der ihr zu Hilfe eilende Gemüselieferant Manni bei einem Handgemenge mit den Schurken vor Gittis Haustür ums Leben. Dass die Polizei von einem tragischen Unfall ausgeht und keinen Handlungsbedarf sieht, hält Spürnase Loretta nicht davon ab, auf eigene Faust zu ermitteln - denn es gibt einige Hinweise, dass die beiden Männer sich nicht zufällig in Gitties Einfahrt aufgehalten haben…

    In „Darf`s ein bisschen Mord sein?“ schickt Lotte Minck die pfiffige Loretta und ihre nicht minder clevere Einsatztruppe bereits zum elften Mal auf Verbrecherjagd. Auch diesen Band hat die Autorin wieder mit reichlich Situationskomik, vielen lockeren Sprüchen, witzigen Kommentaren, einem herrlichen Ruhrpottslang und natürlich spannenden Ermittlungen gespickt und sorgt damit für spannende und humorvolle Unterhaltung.

    Es macht einfach großen Spaß, mit der stets hilfsbereiten und immer beherzt zu Werke gehenden Loretta Banditen und Bösewichte zu jagen. Gemeinsam mit Ex-Polizist Erwin wird gegrübelt und kombiniert. Und mit ihrem guten Freund Frank wird wieder undercover auf dem Kiez ermittelt.

    „Darf`s ein bisschen Mord sein?“ hat mir sehr gut gefallen – ein Krimi, der durchweg vergnügliche Unterhaltung bietet.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 01.10.2019

    Als eBook bewertet

    Loretta übt sich im Einzelhandel - Band 11

    Gitti lebt für ihren Tante-Emma-Laden, den auch mittlerweile Loretta für sich entdeckt hat. Als Gitti sich bei einem Sturz das Schlüsselbein bricht, bietet Loretta ohne zu zögern ihre Hilfe an. Doch als der Gemüsehändler tot in der Auffahrt liegt, hat Loretta so ihre Zweifel an Gittis Version zu ihrem Unfall... Lorettas Spürnase ist wieder einmal gefragt.

    Kinder wie die Zeit vergeht.. mittlerweile begleigtet man hier schon Loretta bei ihrem 11. Fall und es ist immer noch unterhaltsam und keineswegs langweilig mit ihr geworden.
    Wer hier auf einen superspannenden Krimi hofft, der wird wohl enttäuscht sein. Wer aber eine lockere, humorvolle Krimireihe sucht, der könnte hier findig werden. Die Reihe hat einfach einen besonderen Charme, entwederj mag man ihn oder eben nicht. Ich finde sie jedenfalls super und freue mich immer wieder auf neue Geschichten, um Loretta und ihre Freunde.

    Die Bände kann man, wie gewohnt ohne Vorkenntnisse lesen, aber auch dieser Band ist sehr gut für Quereinsteiger, da hier nicht ganz so viele "alte" Figuren und Freunde auftauchen, natürlich sind Frank und Erwin aber wieder dabei.

    Ich habe mich wieder einmal sehr gut unterhalten gefühlt und vergebe 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 22.12.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem Loretta im letzten Band umziehen musste, hat sie nun auch eine neue Einkaufsmöglichkeit entdeckt: den guten alten Tante-Emma-Laden, wo jeder jeden kennt und immer Zeit für ein Gespräch ist. Doch Gitti, die Besitzerin, eine Schulfreundin von Doris, also auch schon in die Jahre gekommen, bricht sich das Schlüsselbein und Loretta springt sofort für sie ein. Auch Gittis Freundin und ihr Neffe wundern sich über so viel Selbstlosigkeit. Aber irgendwie muss Loretta ja in den nächsten Fall schlittern und der ergibt sich, als ein Lieferant von Gitti zu Tode stürzt. Gitta und Loretta sollen fahrlässiger Weise nicht ordentlich gestreut haben. Doch Loretta weiß es besser, es ist nur nicht einfach, dass zu beweisen. So gibt es viele Vermutungen und mit Hilfe von Erwin und Frank kann „Hornbrillen-Girl“ wieder einen Fall klären.
    Selbstverständlich muss ich dieses wunderschön gemalte Cover loben, es ist einfach ein Genuss.
    Diesmal ist das Buch eher beschaulich, als spannend und man hat schon bald seine Verdächtigen ausgeguckt. Trotzdem macht es mir immer wieder Spaß ein Buch dieser Reihe zu lesen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung

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