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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 22.09.2021

    Als Buch bewertet

    Nach dem ich mit „Girl At Heart“ den ersten Roman der Autorin Kelly Oram für mich entdeckt habe und dort schon zu „Das Avery Shaw Experiment“ ein Stück aus der Leseprobe inhalieren konnte, habe ich mich ganz besonders auf diesen neuen Lesestoff gefreut. Zudem hat mir dieses Buch einen Tag versüsst, an dem es mir nicht ganz so gut ging und ich einfach in diese süsse Geschichte versunken bin.

    Das Buchcover ist einfach, schlicht und polarisiert nicht unbedingt, aber dafür hat mich der Inhalt umso mehr zum dahinschmelzen gebracht. Zusammen mit dem nächsten Teil „Das Libby Garrett Projekt ergibt es eine wunderbare Symbiose.

    Zu Beginn gibt es bereits eine kleine Besonderheit, es gibt gleich zwei Prologe und jeweils aus den beiden Sichtweisen der Protagonisten. Danach geht es auch direkt mit der Handlung los. Da es bereits am Anfang zum großen Knalleffekt kommt, geht die Handlung auch rasant und fesselnd weiter. Avery ist am Boden zerstört, da ihr bester Freund Aiden ihre Gefühle nicht erwidert und dazu auch noch Abstand möchte. Ihr ganzen Leben haben sie bereits zusammen verbracht, selbst das Wissenschaftsprojekt möchte Aiden nicht mehr mit Avery zusammen durchführen. Ausgerechnet Grayson, der große Bruder von Aiden, erweist sich als große Stütze und Gewinn. Er rettet Avery vor so mancher Situation und lässt sie gerade jetzt nicht alleine stehen. Beide blicken dabei in die Welt des anderen ein und profitieren auch voneinander. Auch wenn sich beide schon so lange kennen, gehen gerade jetzt ihre Erkundungen erst so richtig tief. Doch vor lauter Experimentierfreude, gibt es auch kleine süße Momente, doch nicht für jeden sichtbar. Doch kann man sein Herz nach Plan heilen? Kann sich ein Herz dabei neu verlieben? Und was ist, wenn das Objekt der Begierde plötzlich wieder ankommt? Fragen über Fragen, liest diese Story, ich habe es sehr genossen. Zum Ende gibt es dann natürlich auch wieder zwei Prologe.

    Die Handlung selbst verläuft somit über einen kurzen Zeitraum von ein paar Wochen, ist extrem kurzweilig.
    Von der ersten bis zur letzten Zeile war ich wieder einmal gefangen, von der Leichtigkeit dieser unglaublichen, süßen, liebevollen und auch emotionalen Geschichte. Ich liebe einfach das Gefühl von diesem amerikanischen Serien und Teeniefilmen. Damals viel gesehen und heute so gerne gelesen. Mein Herz schlägt dafür und es ist perfekt zum Abschalten. Der Roman wird nur von seinen eigenen inneren Konflikten begleitet und das Drama, was sich dabei abspielt, muss auch nicht künstlich verlängert werden. Es wird genau das behandelt, was Teenager nun mal in diesem Alter bewegt und die erste Liebe ist nicht nur rosa-rot, manchmal sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich fühlte mich wunderbar unterhalten, hatte einige zum Schmunzeln und auch einige rührende Szenen gab es.
    Der Aufbau war einfach stimmig, die Darstellung der einzelnen Charaktere ist sehr gelungen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, sondern sich auf das wesentliche zu konzentrieren.
    Nebenbei geht es im Weiteren um die verschiedene Familienbeziehungen, Freundschaften, erste Liebe, Verluste, Zukunftsängste sowie -träume, Vertrauen, gesehen zu werden, ohne aufzufallen, seinen Horizont zu erweitern, nicht in Schubladen zu denken, Mobbing, Neid, Eifersucht, Angstzustände und einfach individuell zu sein.

    Avery, 17, lebt alleine mit ihrer Mutter zusammen, hat daneben aber die Kennedys als Ersatzfamilie mit dazu. Sie ist natürlich hübsch, muss sich nicht unbedingt herausputzen, wird von anderen als Streber bezeichnet, sie liebt sich Wissen anzueignen und auch Experiment zu erkunden. Ihr Freundeskreis ist klein, aber sie kann sich auf diese kleine Zahl verlassen. Alles was Aufregung bedeutet meidet sie, doch es gibt Wege oder jemanden, der diese Wege nutzt, um sie davor zu bewahren in Panik auszubrechen. Sie ist manchmal regelrecht niedlich naiv, sie geht gewissen Dingen auf der Spur und hat eine unschuldige und dennoch neugierige Art an sich, um diese auch direkt und unverblümt herüberzubringen. Sie glaubt an das gute im Menschen und scheut Konfrontationen.

    Grayson, (19), ist wie der große eklige Bruder, den Avery eigentlich nicht hat. Er nervt, ist laut, manchmal peinlich, doch beschützt seine „kleine“ Schwester wenn es darauf ankommt. Doch bis zu dem Vorfall hat Grayson nie mehr in Avery gesehen, bis sie plötzlich in seinen Armen liegt und sich alles verändert. Bis Avery geschah war er als Herzensbrecher verschrienen. Doch wer ihn näher kennenlernt erkennt sein großes Herz, seinen Charme, seine Hilfsbereitschaft und sein Ideenreichtum.

    Der Schreibstil ist unheimlich angenehm, denn man fliegt wahrlich durch dieses Buch. Es ist jugendlich leicht, aber auch unheimlich gefühlvoll, rührend und emotional und vor allem voller Charme und wunderbaren Humor, der auch Sarkamus und Ironie beherrscht. Dazu kommen die für mich wunderbaren bildhaften Darstellungen. Man liest sich schnell und locker durch die ungefähr gleichbleibenden Kapitelleselängen. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive aus den beiden wechselnden Sichtweisen von Avery und Grayson wiedergegeben. Ab und an wird man auch direkt angesprochen.

    Mein Fazit: Abermals ein zauberhafter Jugendroman, der mich einfach abholen konnte. Einfach zuckersüß, humorvoll und mit dem richtigen Quäntchen an Gefühl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 18.08.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „Das Avery Shaw Experiment“ von Kelly Oram



    Meinung

    Seit Kelly Oram mich mit „Underworld Chronicles“, welches sie gemeinsam mit ihrem Mann schrieb, zum Fangirl machte und zeigte, dass auch Bücher Fehler haben dürfen und trotzdem perfekt sein können, stand unweigerlich fest, dass ich nun jedes ihrer Werke lesen würde. Geschichten und Welten sind dazu da, uns vom Alltag entfliehen zu lassen. Ob durch Magie, Phantasie, oder Emotionen, Abenteuer, Reisen, ganz egal was, das Leben ist viel zu ernst, als das man jede Kleinigkeit kritisch sehen muss.

    Und so begeisterte sie mich mit ihrem unperfekt - perfekten Auftakt. Ihr neustes Buch „Das Avery Shaw Experiment“ klang nicht nur nach Spaß, Unterhaltung und Gefühlen, es sieht auch hinreißend aus und ich konnte es nicht mal eine Woche im Regal stehen lassen. Ich ahnte ja nicht, wie groß mein Fangirl Modus noch werden sollte. Spätestens nach dieser Geschichte mache ich Luftsprünge, sobald Kelly Oram etwas neues veröffentlicht hat. Ihre Art zu schreiben ist herrlich jugendlich frisch und in ihrer Erzählung haben zuckersüße Herzschmerz, aber auch witzige Dialoge, Verrücktheiten, sensible Themen, alltägliche Probleme und ganz viele Emotionen die Oberhand.

    Was genau hinter dem „Avery Shaw Experiment“ steckt, ist leicht erklärt. Ein gebrochenes junges Herz, welches die Protagonistin, Avery, mittels der Wissenschaft heilen will. Und so starten die sieben Phasen. Doch ob ihr „Experiment“ gelingt und was plötzlich der Bruder des Herzenbrechers damit zu tun hat, verrate ich nicht.

    Avery ist zarte 16 Jahre jung und genau so, wie sie sein sollte. Unsicherheiten, Naivität, Sorgen, Ängste, aber auch mit einer großen Affinität für die Wissenschaft. In Avery kann man sich von Beginn an hineinversetzen. Man leidet mit ihr und möchte nichts lieber, als sie trösten, umarmen und den Herzensbrecher zum Mond schießen. Avery ist so ehrlich und Echt und authentisch gestaltet, wie es überhaupt nur geht. Zudem stecken hinter ihrer Person noch einige Geheimnisse, die erst recht dafür sorgten, dass sie einem das Herz warm werden ließ. Sie macht eine unglaublich starke Entwicklung durch, wenngleich auch Rückschläge nicht fehlen.

    Auch die weiteren Charaktere zeichnen sich durch ehrliche Vielfältigkeit aus. Sei es Grayson, der als Sportler und gut aussehender Kerl klassische Klischees erfüllt, aber eben unter der Oberfläche beweist, dass niemand zu schnell mit Vorurteilen sein sollte. Oder Aiden, sein Bruder, der noch so vieles zu lernen hat. Egal auf welche Figur ich traf, ich war begeistert und hätte nie erwartet, welche Wendungen und Wandlungen hinter ihnen stecken würde. Kelly Oram zeigt mit ihnen, dass ein jeder von uns nicht nur mal jung gewesen ist, sondern auch, dass wir uns viel zu oft und zu schnell ein Bild von jemandem machen, der uns dann das genaue Gegenteil zeigt.

    So etwas finde ich absolut beeindruckend und es bringt einen doch immer wieder zum nachdenken. Müssen die coolen Kids eigentlich immer auch gemein sein? Müssen Nerds zwar hoch intelligent, aber auch langweilig sein? Muss ein muskelbepackter Sportler dumm sein? Dies sind nur ein paar der Themen, die in diesem Buch aufgegriffen werden und den Leser zweifellos mit seinem Ausgang überraschen werden. Zudem gesellt sich in diese Handlung eine ordentliche Portion Humor, freche Dialoge, Pepp und amüsante Schmunzel Unterhaltung. Nur besteht das Werk natürlich nicht nur daraus.

    Kelly Oram beweist durch ernstere Themen auch eine unglaubliche Tiefe und Sensibilität. So werden zum Beispiel Panikattacken behandelt. Es ist unglaublich wie viel Vielschichtigkeit sie in ein Buch packen kann. Mich haben die sowohl Guten, als auch schlechten Gedanken und Emotionen und ein Gefühlschaos der Extraklasse getrieben. Wie ein Wirbel geht es rasant zu und man blickt auf herzerwärmend schönes, aber eben auch trauriges, schmerzvolles. Kein Kapitel gleicht dem anderen und Vorhersehbarkeit ist hier fehl am Platz!! On Top kommt noch die wissenschaftliche Komponente, welche nochmals zu Abwechslung führte und selbst mich, die darin nicht ganz so bewandert ist, faszinierte.

    Von mir bekommt „Das Avery Shaw Experiment“ eine klare Herzens Empfehlung und das nicht nur an die jungen Leser, denn ich selbst bin Mitte dreißig.


    Fazit

    Das Avery Shaw Experiment ist ein wandelndes Gute-Laune-Wohlfühl-Nicht-aus-der-Hand-legen-Buch und verbirgt tausende Facetten, die die Geschichte zu einem wahren Strudel werden lassen. Ob hinreißend süß, herzerwärmend, frech, erfrischend, witzig, anziehend, spritzig, emotional, herzzerreißend, gefühlvoll, oder tiefgründig, schmerzvoll und traurig. In ihm stecken eine geballte Ladung Vielschichtigkeit und mit seinen Figuren zeigt die Autorin echte, ehrliche Persönlichkeiten, die jedoch das Bild von Klischees aufheben und mit ihren Entwicklungen zu sprachlosen Überraschungen führen.

    Für mich ist es ein Jahreshighlight und Kategorie „seltener Juwel“, der Vorurteile aufräumt und die Augen öffnet. Schon jetzt freue ich mich höllisch auf Libby und Owen.



    ❤️‍🔥❤️‍🔥❤️‍🔥❤️‍🔥❤️‍🔥 5/5 Herzen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 05.08.2021

    Als Buch bewertet

    Avery ist in ihren besten Freund Aiden verliebt, mit dem sie schon ihr ganzes Leben geteilt hat. Doch als sie ihm ihre Gefühle gesteht, beginnt er, sie auszuschließen. Averys Herz ist gebrochen, aber sie hat eine Theorie: Sie will den Liebeskummer in sieben Trauerphasen überwinden, so wie Menschen den Tod überwinden. Und Aidens Bruder Grayson ist ihr dabei nur zu gern behilflich.

    Aiden ist hier der Bösewicht, der Avery so traurig macht und gleichzeitig verhindert, dass Grayson und Avery sich näher kommen. Er ist nämlich immer in ihren Gedanken, sodass sie nicht dazu bereit ist, sich auf etwas Neues einzulassen. Aber genau darum geht es in diesem Buch ja auch: Dass sie lernt, ohne ihn zurechtzukommen, und das nach einer so engen Freundschaft. Da sollte sie diesen Verlust auch nicht so schnell überwinden. Dabei geht es nicht nur um Liebeskummer, sondern auch um die Freundschaft, die nicht mehr so ist, wie sie mal war.

    Trotzdem ist es frustrierend. Grayson gibt sich sehr viel Mühe mit Avery, ist ehrlich und eigentlich immer offen mit seinen Gefühlen, aber Avery kann das nicht sehen, weil sie noch zu sehr von ihrer Trauer eingenommen wird. Sie steckt sehr tief drin, fixiert sich auf die Trauerphasen und das Experiment, sodass sie wirklich überhaupt nicht sehen kann, was für alle anderen so offensichtlich ist. Daher dreht sich die Handlung auch die ganze Zeit im Kreis und zieht sich trotz der wenigen Seiten ein bisschen in die Länge.

    Die Autorin spart auch in diesem Buch nicht an privaten Gesprächen in aller Öffentlichkeit und diese Szenen sind für mich immer ein bisschen unangenehm zu lesen. Dazu kam dann noch das Experiment, das mich leider nicht so ganz überzeugen konnte. Mal abgesehen davon, dass es verschiedene Modelle für Trauerphasen gibt und man sich selbst bei diesem Modell ein paar Freiheiten genommen hat, damit es besser zur Handlung passt, wurde das Experiment zu sehr gelobt und war zu kitschig. Warum ist der Liebeskummer eines einzelnen Mädchens einen Beitrag zur Science Fair wert und warum verbessert es eine Physiknote?

    Fazit
    "Das Avery Shaw Experiment" bietet wie erwartet leichte Unterhaltung mit Liebeskummer, Nerds und einem Liebesdreieck, aber es ist auch etwas oberflächlich und die Handlung dreht sich im Kreis. Wer andere Bücher der Autorin mag, wird aber wieder Spaß daran haben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 14.09.2021

    Als Buch bewertet

    Avery und Aiden sind vom Tag ihrer Geburt an beste Freunde und machen praktisch alles zusammen. Bis Aiden plötzlich Zeit für sich alleine fordert und Avery, die heimlich in ihn verliebt ist, damit das Herz bricht. Um ihren Kummer zu verarbeiten, beginnt Avery ein wissenschaftliches Experiment, in dem sie die sieben Phasen ihres Liebeskummers für ein Schulprojekt analysieren will. Unterstützt wird sie dabei von Aidens Bruder Grayson, der zusätzliche Leistungspunkte für seinen Schulabschluss benötigt - doch ist das wirklich der einzige Grund?

    "Das Avery Shaw Experiment" von Kelly Oram ist eine zuckersüße Liebesgeschichte aus dem Teenager-Bereich - schon die Leseprobe hatte mir Lust auf das Buch gemacht und im Nachhinein kann ich sagen, dass ich genau das bekam, was ich erwartet hatte. Die Protagonistin war mir auf Anhieb sympathisch und auch Grayson habe ich sehr gemocht. Dass die Autorin sich bei der Entwicklung ihrer Figuren an einigen Klischees bedient hat (sie ist der Nerd, deren versteckte Schönheit erst im Lauf der Handlung erblüht, er der Sportler, dessen schulische Leistungen eher mittelprächtig bis unterirdisch sind), ist recht offensichtlich, das hat dem Unterhaltungswert des Roman aber meiner Meinung nach keinen Abbruch getan.

    Wer die Behandlung tiefschürfender Probleme erwartet, sollte die Finger von diesem Buch lassen, dass Avery eine Angststörung hat und später auch in eine Depression verfällt, wird zwar angesprochen, aber eher oberflächlich abgewickelt. Der Schreibstil ist locker und leicht, wie ich es schon von anderen Büchern der Autorin kenne, auch hier habe ich das Leseerlebnis wieder als sehr angenehm empfunden. Wie schon in einem anderen Buch von Kelly Oram ist mir allerdings der beste Freund (in diesem Fall Aiden), etwas zu übertrieben negativ dargestellt, dafür dass er und Avery sechzehn Jahre lang fast wie Zwillinge aufgewachsen sind, zeigte er dann plötzlich eine Gefühlskälte, die mir suspekt erschien. Davon abgesehen, hat mich die Geschichte ganz wunderbar unterhalten, so dass ich gern eine Leseempfehlung an Freunde von Teenie-Romanzen ausspreche.

    Fazit: Die Handlung kommt nicht ganz ohne Klischees aus, manche Figuren sind leicht übertrieben gezeichnet, aber insgesamt bietet der Roman eine Atmosphäre zum Wohlfühlen und locker-leichte Unterhaltung, so dass ich die Geschichte gern weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana M., 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Endlich gibt es ein neues Buch von Kelly Oram! Ich habe all ihre (bisher im Deutschen erschienenen) Bücher gelesen und geliebt – da ist es klar, dass ich auch die heißersehnte Neuerscheinung lesen muss.
    Als ich es zum ersten Mal in meinen Händen hielt, war ich etwas überrascht, denn: das Buch ist ziemlich dünn und hat „nur“ ca. 250 Seiten. Sehr schade eigentlich, denn ich hätte gerne noch viel mehr von Avery, Aiden und Grayson gelesen.
    Vom Schreibstil der Autorin kann ich wieder einmal nur schwärmen. Das Buch lässt sich flüssig leicht lesen und ist zugleich fesselnd. Ich wurde sehr gut unterhalten und habe das Buch innerhalb von einigen Stunden gelesen. Obwohl nichts Überraschendes geschah und die Geschichte teilweise sogar vorhersehbar ist, hatte ich ziemlich viel Freude an dieser Liebeskomödie.
    Die drei Charaktere sind sympathisch und liebenswürdig – der eine mehr als der andere. Auch die Nebenprotagonisten, wie etwa Libby und Owen fand ich authentisch – auf deren Geschichte freue ich mich daher ebenfalls sehr! („Das Libby Garrett Programm“, ET: 28.01.2022)
    Das Cover und die minimalistische Gestaltung der einzelnen Kapitel gefallen mir sehr. Ich finde, das Cover bzw. auch die Farbe passt perfekt zur Geschichte.
    Alles in allem habe ich einfach nichts anzumerken und kann nur schwärmen.
    „Das Avery Shaw Experiment“ von Kelly Oram beinhaltet witzige Szenen, ist romantisch und sehr unterhaltsam. Ich hatte ziemlich viel Spaß am Lesen und fieberte dem großen Finale des Experiments entgegen. Es ist ein wundervolles Jugendbuch mit viel Humor und Romantik.
    Ich vergebe 5/5 Sterne und kann diese süße Geschichte daher sehr empfehlen – eignet sich übrigens auch perfekt für eine leichte Lektüre für Zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 22.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gute Geschichte aber vorhersehbar.
    Man leidet mit Avery mit und hofft das sie ihr happy end bekommt.

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