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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 23.06.2016

    Als eBook bewertet

    In seinem zweiten Stableford Krimi lässt uns Robert Reef in eine Welt voller Legenden und lang unterdrückter Gefühle eintauchen, und nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Tiefen Schottlands.

    Nach dem Verschwinden seines Bruders Sir Alisdair, bittet Sir Adrian Stableford um Hilfe. Dieser reist zusammen mit seiner frisch angetrauten Frau Harriet, Dr. Holmes und Lady Penelope nach Schottland und stößt dort auf eine ganz besondere Gemeinschaft, die wie die Verkörperung einer alten Legende erscheint...

    Das zweite Abenteuer von Stableford hat mich restlos begeistert! Der Autor hat sich, verglichen mit seinem Vorgänger. noch einmal richtig gesteigert. Es war sehr schön altbekannte und liebgewonnene Charaktere wie Harriet und Holmes wieder zu treffen, aber auch die neue Figur der Lady Penelope hat mir sehr gut gefallen. Zusammen bilden die vier ein sehr dynamisches Quartett, das Spaß macht und sich perfekt ergänzt!
    Der Schauplatz, den sich Reef diesmal ausgedacht hat, ist zudem ein ganz besonderer und auch die Charaktere sind interessante Figuren, die natürlich voller Geheimnisse stecken. Ich möchte hier allerdings nicht zu viel verraten. ..
    Ganz wunderbar waren vor allem die vielen Anspielungen auf alte Sagen und Legenden, die dem Buch einen sehr mystischen Touch gegeben haben und es so von andren Krimis abheben.
    Alles in allem habe ich das Buch sehr genossen und ab dem ersten Drittel konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Es war wieder eine Freude Stableford bei seinen Ermittlungen zu begleiten und zu sehen wie er seine kleinen grauen Zellen anstrengt.
    Hoffentlich versorgt uns Reef bald mit Nachschub!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena S., 11.07.2016

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1937, als Sir Adrian Benwick den Detektiv John Stableford um Hilfe bittet, denn sein Bruder, Sir Alasdair, Hausherr einer abgelegenen Burg in den schottischen Highlands, ist verschwunden. John wittert eine Geschichte und macht sich mit seiner Frau Harriet, Dr. Holmes und dessen Freundin Penelope auf den Weg, um dieses Rätsel zu lösen. Mehr möchte ich jedoch zum Inhalt gar nicht sagen, da ich der Meinung bin, man sollte sich einfach hineinstürzen, so bleiben die größten Überraschungen noch offen.
    Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil der Geschichten von John Stableford und dessen Freund Percival Holmes. Es kommen jedoch kaum Anspielungen oder Kenntnisse aus dem ersten Teil vor, sodass man diesen nicht zuvor gelesen haben muss.


    Der Aufbau ist der eines typischen, britischen Kriminalromans, in dem alles auf die Frage hinausläuft: Wer ist der Täter. Man kann es mit den Romanen der Autoren Agathe Christie und Sir Arthur Conan Doyle vergleichen, die übrigens auch geschickt mit in diese Geschichte eingebunden wurden.
    Rob Reef beschreibt sowohl seine Charaktere als auch die Umgebung auf sehr anschauliche Weise und es fällt dem Leser sehr leicht, sich in die jeweiligen Situationen hineinzuversetzen. Der Autor stellt dabei jeden der einzelnen Protagonisten auf individuelle Weise vor, wodurch man sehr schnell ein gutes Bild der Hauptprotagonisten bekommt. Eine der Eigenschaften des Detektives John Stableford ist zum Beispiel die Tatsache, dass er sich die Meinungen seiner Freunde zwar anhört und auch akzeptiert, sich dabei aber nicht ablenken lässt. Er konzentriert sich lieber auf die Fakten und baut das Puzzle zuerst in seinem Kopf, bevor er seine Gedanken preisgibt. Aber auch die Nebencharaktere werden stark beschrieben und haben einen perfekten Platz zwischen den Windungen der Geschichte, sowie zum Beispiel der erzählfreudige Carruthers oder Gally, ein kleiner, fantasievoller Junge aus dem Dorf der Benwicks.
    Die Sprache ist der des frühen 20.Jahrhunderts angepasst, ist aber sehr angenehm zu lesen. Der Autor besitzt einen ruhigen Schreibstil, der einem das Buch im Fluge lesen lässt.
    Rob Reef zeigt durch dieses Buch aber nicht nur seine Liebe zur Literatur und zur Geschichte, sondern auch die zu der Sportart Golf, die auch ihren Platz in der Geschichte finden konnte. Dabei ist es überhaupt kein Problem, wenn für Nichtgolfkenner fremde Wörter auftauchen, denn am Ende des Buches befindet sich ein Golf-Glossar, das die einzelnen Begriffe einfach und verständlich erklärt.
    Einen Schwerpunkt der Geschichte bilden zudem die Legenden Arthurs, welche vom Autor gelungen in die jeweilige historische Zeit eingebaut werden. Die Atmosphäre der Schottischen Highlands und die der alten Geschichten wird geschickt eingefangen, wobei auch die historischen Ereignisse, vor allem die Folgen des ersten Weltkrieges, der den Soldaten viele psychische Probleme geschenkt hat, mit den Rätseln und Charakteren in ein gemeinsames Bild geknüpft werden.


    Alles in einem kann ich das Buch sehr empfehlen. Es ist trotz der teilweise schweren Thematik leicht zu lesen und bietet viel Raum zum Nachdenken. Jeder, der eine Kriminalgeschichte mit sowohl schönen als auch gruseligen Landschaften, starken Charakteren und verschiedensten Windungen lesen möchte, wird bei diesem Buch Gefallen finden.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 09.07.2016

    Als eBook bewertet

    Es geht geheimnisvoll und spannendzu,der vermisste wird eigendlich nicht vermisst-zu groß ist die Abneigung aller.Jedem einzelnen hat er was angetan,im vergangenem ersten Weltkrieg.Um sie besser unter Kontolle zu haben läßt er sie alle auf seinem Land wohnen-so hat er sie unter Kontrolle .Sie müßen ihm bei den Ausgrabungen von Camelot helfen-seine fixe Idee.
    Detektiv John Stableford,seine Frau Harriet.Dr.Holms und Lady Penelope finden erschreckende Spuren was passiert ist.Alles ist sehr geheinisvoll,und spannend.
    Der Krimi hat mich an Agathe Christi erinnert,super geschrieben-ich wollte gar nicht aufhören zu lesen.Ich kann den Roman sehr empfehlen ein richtiger schottischer Krimi mit Golf Lehrgang.Toll!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck:
    Stableford fährt mit seiner Frau Harriet, seinem Freund Dr. Holmes und dessen Freundin Lady Penelope nach Schottland um Nachforschungen über den verschwundenen Sir Alasdair Benwick anzustellen.
    Ich habe schon den ersten Band Stableford - Ein Golfkrimi aus Cornwall gelesen und habe mich auf John Stableford und sein „Team“ gefreut. Lady Penelope, die neu dazugekommen ist, fügt sich gut ein. Jeder der Protagonisten hat seine eigene Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, sehr sympathisch.
    Es gibt viele Verdächtige und immer wieder bekommt der Leser neue Puzzleteile „serviert“ die aber erst zum Schluss ein Bild, bzw. die Lösung ergeben. Immer wieder neue Wendungen und dazu eine unheimliche Stimmung. Das ganze Buch hindurch lässt die Spannung nicht nach, denn jedes Kapitel bringt Neues ans Licht.
    Ebenso wie im erste Band geht es, so ganze nebenbei, um Golf. Am Schluss des Buches gibt es ein „kleines Golf-Glossar“. Für mich als Nichtgolfer hilfreich. Zwei Skizzen am Ende des Buches bringen die Örtlichkeiten näher (ich mag Skizzen und Karten zur Handlung).
    Die Handlung ist in sich abgeschlossen und man braucht den ersten Band nicht gelesen zu haben. Allerdings wird im ersten Band beschrieben wie sich Stableford, Harriet und Dr. Holmes kennen lernen – sehr lesenswert.

    Mein Fazit:
    Mich hat dieses Buch begeistert. Ein Krimi zum Mitraten, immer wieder neuen Wendungen und einem überraschendem Ende.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Toller zweiter Fall für Professor Stableford und seine Freunde. Ein klassischer Detektivroman bei dem man Miträtseln kann. Viel Atmosphäre, interessante Charaktere und viel britischer Charme. Eine Lesemuss für alle Agatha Christie Fans!

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