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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 08.10.2015

    Als Buch bewertet

    Mit "Das Gläserne Meer" hat der Autor Josh Weil einen faszinierenden Roman geschrieben,der alleine schon durch das be - und verzaubernde Cover zu einem Erlebnis wird.

    Das Porträt der beiden Zwillinge Dimitri und Jaroslaw deren Herzen wie eins schlagen, entführt uns in eine Welt wie sie sonst nur in Märchen zu erleben ist. Nach dem Tod des Vaters wachsen sie auf dem Bauerhof ihres Onkels auf. Jahre später arbeiten sie in der Organzeria, ein gigantischen Gewächshaus, welches sogar in der Nacht mit Sonnenlicht versorgt wird, dank schwebender Spiegeln, die im Weltall beleuchtet werden und so rund um die Uhr auf die Erde werfen. Obwohl beide eng miteinander verbunden sind, haben sie unterschiedliche Vorstellungen vom Familienglück und -leben. Diese unterschiedliche Leben werden in diesem Roman von uns Lesern nachverfolgt und immer tiefer tauchen wir in diese fesselnden Leben ein, von der die beiden kaum ahnen, dass sie nur Figuren in einem Spielaus Verschwörungen und Täuschungen sind…

    Der Roman mit 669 Seiten ist kein einfach zu lesender. Zum einen, da er eben sehr umfangreich ist, zum anderen ist die Sprache oftmals sehr diffizil, so dass ich den ein oder anderen Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen. Dennoch hat mich dieser Roman völlig in seinen Bann gezogen und begeistert.

    Sehr hilfreich auch das eingebundene Textillesezeichen, das einem das Wiederfinden der Seiten erleichtert.
    Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne, da ich mich bestens unterhalten gefühlt habe.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.09.2015

    Als Buch bewertet

    So ein schönes Cover findet man selten bei einem Buch. Rot-schwarz-weiß. Eine wunderbare Winterlandschaft, die wiedergibt, was inhaltlich in dem Buch ist. Schon alleine wegen dem Cover gefällt mir das Buch. Man kann es ansehen und sich dabei in eine heile Märchenwelt hineinfinden. Wunderschön. Josh Weil hat mit diesem Epos über 600 Seiten ein russisches Märchen für Erwachsene geschaffen, wonach der eine Bruder Goldmarie und der andere Bruder die Pechmarie ist, in Märchensprache vorgebracht und erläutert. Die Zwillinge Dima und Jarik sind unzertrennbar. Man möge fast sagen, sie sind siamesische Zwillinge, einer kann ohne den anderen nicht sein. Als der Vater vom Fischfang alsToter zurückkommt., kann die Mutter diesen Schmerz nicht verwinden und wird in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die beiden Brüder kommen zu einem Onkel auf dem Bauernhof, der arm ist, aber den Brüdern ein schönes Leben gibt, in dem er ihnen wundersame Geschichten erzählt und sie mit dem Boot hinaus auf den See fahren läßt, wo sie auf der Suche nach besonderen Wesen sind. Doch der Onkel stirbt, die Mutter kommt wieder nachhause und die beiden Brüder werden erwachsen. Beide Brüder arbeiten in der Oranzeria, eine Welt mit einem Glasdach versehen. Hier wird es niemals dunkel, aber besondere Pflanzen wachsen das ganze Jahr über. Während Jarik heiratet, zwei Kinder bekommt und vom Chef zielstrebig befördert wird, hört Dima zu arbeiten auf. Er wohnt mit seiner Mutter und einem Hahn in einer Wohnung, arm, hungrig, kalt. Die Brüder haben sich um Welten entfernt. Sehr gut zu lesen, wie sich das Leben der beiden Brüder gestaltet. Aber ich will hier wirklich nichts vorwegnehmen, denn die Lebenswege der Brüder sind beide außergewöhnlich. Der Autor führt uns in eine Märchenwelt, in das Leben des heutigen Rußlands und in eine Fiktion. Der Leser kann selbst entscheiden, wo er sich gerade befindet. Der Autir hat eine wirklich ausdrucksstarke Art zu schreiben. Einmal führt er uns in die schöne Natur Rußlands, dann zeigt er uns die Armut und dann die Leute, die wie wir amerikanische Artikel kaufen können.Seine Sprache und seine Sätze sind teilweise eigenartig, aber man kann sich schnell dararm gewöhnen. Am Anfang eines jeden Kapitels steht eine schwarz-weiß Zeichnung. Wenn man das Buch gelesen hat, versteht man den Ausruck "Das gläserne Meer". Es ist die Oranzeria, die alles mit einem Glasdach überzieht. Die 600 Seiten waren für mich ein Genuß.Ich bin von dem Buch immer noch gefangen. Der Schluß hat mir sehr zu schaffen gemacht.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 26.08.2015

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge Jarik und Dima sind durch ein unsichtbares Band verbunden. Doch die Herausforderungen des Lebens drohen es zu zerschneiden. Nach dem Tod des Vaters und dem unbeschwerten Aufwachsen auf dem Bauerhof ihres Onkels, arbeiten sie in der Organzeria, einem gigantischen Gewächshaus, das sich hektarweit um die Stadt Petroplawilsk erstreckt, und von im Weltall schwebenden Spiegeln beleuchtet wird, die das Sonnenlicht rund um die Uhr auf die Erde werfen, um einen künstlichen geschaffenen ewigen Tag zu erzeugen, der die Produktivität verdoppeln soll. Die Arbeit ist schon bald das Einzige was sie verbindet, denn Jarik der robustere ist verheiratet und Vater zweier Kinder, und Dima der realitätsferne Träumer, der allein noch bei der Mutter lebt schmiedet Pläne für eine gemeinsame Zukunft der Brüder. Sein größter Wunsch ist es, mit Jarik zusammen den Hof ihrer Kindheit zu bewirtschaften. Aber eine Begegnung mit dem Besitzer der Organzeria, einem despotischen Oligarchen, verändert alles. Während Dima sich ambitionslos treiben lässt, wird Jarik immer weiter befördert, bis die Unzertrennlichen schließlich zu Aushängeschildern widerstreidender Ideologien werden. Doch in Wahrheit sind sie nur Figuren in einem Spiel der Verschwörungen und Täuschungen, das nicht nur die Leben ihrer Angehörigen, sondern auch ihre Liebe zueinander zu zerstören droht. Eine bewegende und fesselnde Reise zu den dunklen Geheimnissen einer Kindheit, die aus einem unzertrennlichen Ganzen zwei Brüder machte, die einander wie Fremde erscheinen. "Das gläserne Meer" ist das Portrait zweier Brüder, deren Herzen wie eines schlagen, und der kühne Entwurf einer alternativen, doch allzu realistischen Gegenwart. In diesem epischen großen Roman, der den Geist russischer Märchen atmet, erzählt Josh Weil von der Macht unserer Träume und Ideale - dem Preis den sie uns kosten. Einfach total schön!!!! Ein fesselnder, ergreifend schöner Debütroman, wunderbar gefärbt von der mysteriösen russischen Seele, durch und durch faszinierend - erfindungsreich, leidenschaftlich, visionär und von großer Tragweite. Von den Zeugnissen der russischen Volkspoesie geht seit jeher der Reiz des Geheimnisvollen aus. Man sollte sich auf einiges einstellen, sowohl melanchonisch als auch aufwirbelnd, manchmal ein bisschen unheimlich - eine tolle - für mich neue - Art von Lektüre, nicht alltäglich! Echt klasse! Super empfehlenswert!!!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.09.2015

    Als Buch bewertet

    Von dem Autor Josh Weil habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
    Das Cover sieht mit seiner Farbgestaltung wunderschön aus. Man kann die russische Seele erahnen.
    Die Rezension dieses Romans fällt mir schwer, die Sprache ist etwas schwerfällig und es gibt Längen, da kann ich ihn nicht flüssig lesen.
    Im Anfang liest sich der Roman zeitweise wie ein russisches Märchen.
    Zwillinge haben ja immer ein besonderes Verhältnis miteinander. Jarik ist der Forschere hat eine Familie und einen Job. Dima ist ein Träumer und lebt mit seiner Mutter zusammen und träumt davon den Bauernhof seiner Familie zurückzukaufen.
    Lange sind die beiden Brüder ein Herz und eine Seele. Sie arbeiten beide in der Oranzeria, einem gigantischen Gewächshaus. Dann wird der Chef auf Jarik aufmerksam und fördert ihn, aber er ist irgendwie zwielichtig. Mit dem kann ich überhaupt nicht warm werden.
    Die Brüder werden in verschiedene Richtungen getrieben. Am Ende gibt es ein wieder zueinander Finden.
    Der Autor schreibt im Nachwort, das er in einem Austausch in Russland war und da zu dieser Geschichte inspierirt wurde.
    Aber eigentlich kann der Roman überall spielen.
    Vielleicht habe ich diesen Roman zur falschen Zeit gelesen, im Moment konnte er mich nicht erreichen. Schade.

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  • 5 Sterne

    Hanz K., 31.10.2015

    Als Buch bewertet

    "Das gläserne Meer" von Josh Weil ist einer meiner absoluten Lieblingsromane seit längerer Zeit. Ich habe die Geschichte der beiden russischen Brüder förmlich verschlungen. Der Autor versteht es, den Leser in seinen Bann zu ziehen und in seine ganz eigene Erzählwelt zu entführen. Da ich russische Märchen und Erzählungen gerne mag, passte dieses Buch wie die Faust aufs Auge zu mir. Eine tiefsinnige Geschichte über Beziehungen und das Erwachsenwerden.

    Das Cover finde ich absolut genial gestaltet. Ich würde sogar sagen, dass dieses Buch nun das Schönste Cover von allen Büchern hat, die ich Zuhause stehen habe, daher kam es nach dem Lesen auch auf Augenhöhe ins Wohnzimmerregal ;)

    Die Charaktere sind, soweit es die Geschichte will, authentisch und liebevoll dargestellt. Man kann sich in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen bzw. ihr Handeln nachempfinden.

    Sehr gelungener Roman, ich bin gespannt, was uns Josh Weil in Zukunft bringen wird.

    Volle Sterne von mir!

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 02.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge Dima und Jarik wachsen nach dem Tod des Vaters und dem Zusammenbruch der Mutter wohlbehütet auf dem Bauernhof des Onkels auf.
    Mit den Geschichten von märchenhaften Gestalten des Onkels werden sie groß und unter ihen entwickelt sich eine Zugehörigkeit zueinander.
    Doch eines Tages verliebt sich Jarik, heiratet und bekommt 2 Kinder, damit er seine Familie ernähren kann arbeitet er unter einem Oligarchen in Oranzeria
    dem größten Gewächshaus der Welt und droht immer mehr Fläche des Landes einzunehmen.
    Durch Raumspiegeln oben im Orbit beleuchtet, umgarnt es die Bewohner von Petroplavilsk in ständigem Tageslicht und konstanter Produktivität
    Anfänglich arbeiten auch beide Brüder noch zusammen, werden jedoch irgendwann voneinander getrennt.
    Jarik in der Frühschicht wo er auch noch Tageslicht sieht und Dima der immer mehr erblasst in der Nachtschicht. Durch die Veränderung die Oranzeria
    bringt müssen andere Samen und Getreide angebaut werden, die Tierwelt kommt durcheinander.
    Auch Dima fühlt sich immer unwohler in seiner Lage und träumt davon den Bauernhof des Onkels wieder zurückzukaufen und wieder das Leben davor zu leben.
    Doch dies kann er nur mit Jariks Hilfe und dieser scheint von der Idee nicht so begeistert zu sein, will er doch lieber Karriere machen und Vorarbeiter werden.
    Und so passiert es das die Brüder sich immer mehr auseinanderleben. Dima der Träumer in das einfache Leben gerade so am Existenzminimum und Jarik klettert
    die Erfolgsleiter immer weiter nach oben. Sie werden immer mehr zu Schachfiguren die unterschiedliche Ideale und Ideologien bekommen die sogar ihre Brüderband zerstören will.

    Meine Meinung:
    Am Anfang bin ich etwas erschrocken als ich mit der Post dieses dicke Buch bekommen habe. Aufgemacht ist es mit einem wunderschönen bis ins Detail tollen bearbeiteten Cover.
    Und ich bin überrascht das ein am. Schriftsteller so eine Liebe zu Russland,den Menschen und dem System entwickeln konnte das er sogar einen dicken
    Roman bzw. Märchen schreibt.
    Hier spiegelt sich russische Kultur,Sprache,Liebe und Politik wieder, ich war etwas enttäuscht das der Autor keinen Anhang mit der Übersetzung bestimmter Worte angefügt hatte.
    Der Autor hat eine große Liebe zur Natur die sich auch in diesem Roman wiederspiegelt
    Die mit dem Zauber russischer Märchen angereicherte, hochpoetische Mischung aus Märchen, Science Fiction und Gesellschaftskritik ist keine leichte Kost, es fordert einen schon heraus.
    Und wenn man sich an den Schreibstil gewöhnt hat dann wird es auch immer einfacher in das Buch einzutauchen.

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  • 4 Sterne

    jobu r., 27.08.2015

    Als Buch bewertet

    Die Zwillinge Jarik und Dima wachsen nach dem Tod des Vaters und der Krankheit ihrer Mutter auf dem Bauernhof ihres Onkels auf .
    Später arbeiten Jarik und Dima in einem sehr großen Gewächshaus , der Oranzeria .
    Am Anfang sind sie unzertrennlich . Erst nach der Heirat von Jarik und nachdem Jarik vom Leiter der Oranzeria gefördert wird und Dima diese Arbeit aufgibt ändert sich das .
    Nach dem 1. Satz dachte ich : Oje , denn der war sogar mir zu lang . Der Autor verwendet zwar sehr viele lange Sätze , aber das war dann doch der längste . Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen .
    Das Buch war nicht immer leicht zu Lesen und ich musste einige Male zurücklesen und mich in die Handlung und was sich der Autor ausgedacht hat hineindenken .
    Von daher ist mein "nicht immer leicht zu Lesen " nicht als Kritik zusehen , denn der Autor hat sich da doch einiges einfallen lassen und die Mischung aus modernem Märchen und Science Fiction ist normalerweise gar nicht mein Genre .
    Ich denke ,alle die sich das Buch kaufen wollen sollten sich sehr gut eine Leseprobe durchlesen , gerade wegen dem Schreibstil und dem Genre .
    Das ist meiner Meinung nach ein Buch das einen als Leser fordert , aber auch viel zurückgibt . Ich wurde mit dem Buch sehr gut unterhalten und werde mit Sicherheit noch Bücher von dem Autor lesen . Einer der wenigen Kritikpunkte : Das Buch hätte die ein oder andere Seite weniger haben können .

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 12.04.2016

    Als eBook bewertet

    Das gläserne Meer erzählt die Geschichte der Zwillinge Jarik und Dima, die ihr Leben lang eng verbunden sind. Obwohl beide ihr Leben völlig unterschiedlich gestalten – Jarik gründet eine eigene Familie, Dima bleibt alleine und lebt weiterhin bei der Mutter, halten sie immer engen Kontakt, nicht zuletzt durch die Arbeit in der Oranzeria. Auch hier gehen beide verschiedene Wege, aber ihre persönliche Bindung leidet niemals darunter.
    Es ist dies ein großes und wortreiches Epos, ganz im Stil der alten russischen Dichter, was umso bemerkenswerter ist, als es von einem Amerikaner geschrieben ist. Es ist keine leichte Lektüre für nebenbei, sondern es bedarf schon etwas Zeit und Muße, um dieses doch recht umfangreiche Werk zu bewältigen. Wenn man sich aber erst mal eingelesen hat, ist es ein Vergnügen, soferne man ein Fan von Lebensgeschíchten ist, die ja meist keine Knallefekte beinhalten. Hervorzuheben sind schöne, ausführliche Wortbilder und eine aussergewöhnliche Sprache. Kein alltägliches Werk.
    Nicht unerwähnt bleiben sollte das ausnehmend liebevoll gestaltete Cover, das sinngemäß gut zu dieser opulenten Erzählung passt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 05.06.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches wirkt erst einmal sehr ansprechend. Ein idyllischer Ort in Rottönen gehalten, wirkt insgesamt stimmig und harmonisch.
    Nach der Leseprobe habe ich mich regelrecht auf das Buch gefreut. Ich wollte unbedingt mehr über die Zwillinge Jarik und Dima erfahren.
    Der Schreibstil erweist sich teilweise sehr schwierig und langatmig. Es gibt oft sehr lange, verschachtelte Sätze, die teilweise über eine halbe Seite des Buches gehen.
    Die Personen Jarik und Dima finde ich sehr interessant. Auch der Beginn, als ihre Arbeit in der Orangerie, einer Stadt, die künstlich hergestellt wird, in der es immer Tag ist und es keine Nacht ist, war sehr einschlussreich.
    Die Szene mit dem Hahn finde ich etwas übertrieben und zu langatmig ausgearbeitet. Insgesamt ist das wahrscheinlich eher ein Buch für Leute, die sich für die Politik und die Geschichte Russlands interessieren.
    Als reines Unterhaltungsbuch finde ich es nicht unbedingt zu empfehlen. Ich hatte immer wieder Schwierigkeiten beim Buch zu bleiben und es weiter zu lesen. Da es insgesamt alles sehr langatmig beschrieben war. Mir persönlich fehlte es an Spannung und Dynamik im Buch, so dass ich letztendlich froh war, als ich den dicken Schmöker endlich beendet hatte.
    Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.

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