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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 20.09.2020

    Ein Mehrparteienhaus das von unterschiedlichsten Personen bewohnt wird. Ein schrecklicher Mord geschieht und das Grauen nimmt daraufhin kein Ende mehr. Menschen verschwinden oder sterben. Nadja Knoll ist Parapsychologin und vermutet etwas Übernatürliches, Frau Rauhaar entgegen vermutet einen skrupellosen Mörder. Die Polizei tappt im Dunkeln - bis sie viel zu spät auf eine bedeutende Spur kommt.
    Voll Vorfreude habe ich mich auf diesen Krimi gestürzt und war maßlos begeistert. Der Schreibstil der Autorin ist klar und prägnant und sie zeichnet ihre Protagonisten ungeschönt. Dabei übertreffen sich die Charaktere an Individualität und sympathischer Schrulligkeit. Ein wahres Lesevergnügen auf ganzer Linie. Anfangs dachte ich, ich würde mit den ganzen verschiedenen Namen der Bewohner durcheinanderkommen. Doch mit der Zeit hat sich gezeigt, dass ich zu jedem ein ganz genaues Bild im Kopf hatte und zuordnen konnte. Das schafft nicht jedes Buch mit einer solchen Anzahl an Protagonisten. Die Geschichte wird aus der Sicht der Parapsychologien Nadja Knoll erzählt die immer wieder Rücksprache mit Frau Rauhaar hält und die aufkeimenden Ereignisse immer wieder analysiert und bespricht. In diesen Gesprächen wird jeder Bewohner des Mehrparteienhauses unter die Lupe genommen und vor Vorurteilen nicht verschont. Olivia Monti zeichnet ein grausames, reales Bild einer Hausgemeinschaft die in gewisser Weise die aktuelle gesellschaftliche Situation widerspiegelt – unter anderem gezeichnet durch Rassismus, Fremdenhass und wie schon genannt Vorurteilen gegenüber Menschen die man eigentlich gar nicht richtig kennt. Und das alles verpackt in einem überaus spannenden Krimi. Denn der Spannungsbogen wird konsequent aufrecht gehalten und ich habe das Buch in einem weggelesen, da ich unbedingt wissen wollte wer nun hinter alldem steckt und warum. Und das ist ein weiteres Highlight der Geschichte. Bis zum bitteren Ende lässt die Autorin den Leser im Unklaren wer der Schuldige ist. Und das fand ich wirklich grandios. Denn den Täter hatte ich tatsächlich nicht wirklich auf dem Schirm.
    Alles in allem ein wirklich solider, starker Krimi der vor allem durch seine Vielfalt an Charakteren und seiner grausamen, realistischen Darstellung lebt. Er war zu keiner Sekunde langweilig und hat mich bestens unterhalten. Eine ganz klare 5 Sterne Bewertung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 17.09.2020

    Ene mene meck und du bist weg. „Das Haus“ von Olivia Monti ist ein ganz typisches Mietshaus mit kleinen Wohnungen, die außer von zwei Schwestern und einem Ehepaar nur von Einzelpersonen bewohnt werden. Eigentlich ein ganz gewöhnliches Haus mit Menschen aus verschiedenen Schichten und unterschiedlicher Herkunft, die außer den üblichen kleinen Streitereien um Kleinigkeiten keine besondere Verbindung haben. Doch etwas ist vielleicht anders als in anderen Mietshäusern dieser Art, denn einmal im Monat lädt Herr Zimmermann, der das Penthouse bewohnt, die Nachbarn zu einem Umtrunk auf seine Dachterrasse ein. Das genießen die Bewohner und lernen sich allmählich etwas kennen.

    Doch plötzlich unterscheidet sich dieses Haus total von anderen, nämlich an dem Tag, als die Parapsychologin Nadja plötzlich den Medizinstudenten Enis vor dem Haus findet – tot. Damit beginnt eine unheilvolle Serie, denn weitere Mieter werden tot aufgefunden oder sind plötzlich verschwunden. Die Angst geht um. Lebt womöglich ein Mörder unter ihnen? Oder liegt auf dem Unglückshaus ein Fluch?

    Olivia Monti beschreibt die Menschen mit ihren unterschiedlichen Wesensarten und ihren Gedanken sehr detailliert. Wem können die Mieter noch trauen? Der Schreibstil ist spannend und lässt immer neue Ideen über einen möglichen Mörder, eine Mörderin oder doch etwas Übersinnliches in meinem Kopf entstehen. Ist es Nadja mit ihren Forschungsarbeiten? Sie spricht zum Beispiel von Orten mit physikalischen Besonderheiten, an denen gehäuft paranormale Erscheinungen auftreten. Was ist mit der Rauhaar, die über alles und jeden im Haus Bescheid weiß, die spioniert und tratscht? Und was ist überhaupt mit …?

    Insgesamt tummelten sich viele Verdächtige in meinem Kopfkino. Meine Neugier hat mich die etwa 180 Seiten in einem Rutsch lesen lassen und der Krimi hat mich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Lisa0312, 07.11.2020

    Inhalt
    Herr Zimmermann, lebenslustig und geschieden, lädt alle Bewohner des Hauses einmal im Monat zum Aperitif auf seine Dachterrasse ein.
    Just am Morgen nach einer dieser Einladungen findet die Parapsychologin Nadja den scheuen Medizinstudenten Enis El Agha tot vor dem Haus. Sie allarmiert die Polizei. Bald wird klar, Enis ist Opfer eines Verbrechens.
    Nadja, ihre Freundin Priscilla und die pensionierte Schneiderin Frau Rauhaar mutmaßen, wer der Mörder sein könnte. Im Haus gibt es so einige Ausländerfeinde. Handelt es sich um ein Verbrechen aus Fremdenhass?
    Wenige Tage später verschwindet Nadjas Nachbar. Als sich herausstellt, dass er beim Joggen einem Herzinfarkt erlag, ist die Rauhaar beinahe enttäuscht. Sie hatte schon fest mit einem weiteren Mord gerechnet und bereits auf eigene Faust ermittelt.
    Kurze Zeit später findet man die alte Frau Mooskop tot in ihrer Wohnung. Die Ermittlungsbeamten stellen fest, sie ist verhungert und verdurstet. Und Priscillas geliebter Hund Churchill stirbt plötzlich.
    Ist das Haus ein Unglückshaus, fragt sich Nadja? Die Parapsychologie untersucht Fälle der Art. Ein Unglück scheint in einem solchen Haus das nächste zwingend anzuziehen.
    Doch dann geschieht ein weiteres Tötungsdelikt im Haus und die These der Rauhaar gewinnt Aufwind. Nach ihr ist ein Mörder am Werk und der wohnt höchstwahrscheinlich im Haus.
    Die Angst der Einwohner steigt ins Unermessliche. Wer ist die oder der Nächste? Die Polizei tappt im Dunkeln, bis …

    Meine Meinung:
    Ein etwas anderer Krimi als gedacht. Der Schreibstil ist super flüssig und die story aus der ich Perspektive von Nadja erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Charaktere waren bunt gemischt, wie im richtigen leben auch wenn man Nachbarn hat. Von der Rentnerin bis zur ehemaligen Bardame. Auch die plaudereien und der Tratsch passte perfekt und schmunzeln musste uch auch über manche Unterhaltungen und was dann teiweise für Spekulationen rauskamen. Am Ende hab ich auch nichts auszusetzen, denn es passte. Dies war mein erstes Buch von der Autorin, aber definitiv nicht das letzte

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  • 4 Sterne

    Rinoa, 04.05.2021

    Der Tod geht um in dem Haus, in dem die Parapsychologin Nadja wohnt. Zuerst erwischt es den Studenten Enis. Dann werden nach und nach weitere Mieter tot aufgefunden oder verschwinden spurlos. Die Polizei tappt völlig im Dunkeln.
    Zusammen mit ihren Nachbarinnen Priscilla und Frau Rauhaar möchte Nadja herausfinden, was genau in ihrer Umgebung passiert. Sind es Drogendealer, die Angst haben aufzufliegen? Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Oder ist das Haus womöglich verflucht, ein Unglückshaus, das den Bewohnern zum Verhängnis wird…?

    Mit knapp 200 Seiten handelt es sich bei „Das Haus“ von Olivia Monti eher um einen Quickie – dieser ist allerdings sehr unterhaltsam.

    Der nüchterne Sprachstil lässt sich wirklich gut lesen und passt hervorragend zum skurrilen Setting, in dem die Eigenheiten und Schrullen der Bewohner sehr anschaulich und amüsant analysiert werden, insbesondere von Frau Rauhaar, neben der die eigentliche Erzählerin Nadja fast ein bisschen blass bleibt.

    Was mich allerdings ein wenig gestört hat, waren die parapsychologischen Ausführungen zum Gedächtnis von Dingen und zur Frage, ob manche Dinge (wie hier das Haus) das Böse speichern. Obwohl ich die Thematik sehr interessant finde, waren mir diese Ausführungen dann doch etwas zu oberflächlich bzw. unpassend eingefügt und dadurch wirkte das Ganze für mich zu konstruiert.

    Auch das Ende konnte mich nicht so ganz überzeugen, die Autorin hat es zwar geschafft, mich zu überraschen, ein wenig übertrieben war es für meinen Geschmack aber schon.

    Trotzdem hat mir der Weg dahin (bis auf den obigen Kritikpunkt) gut gefallen und ich habe die Lektüre von „Das Haus“ wirklich genossen!

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 12.09.2020

    In einem Mietshaus wohnen viele unterschiedliche Menschen auf engem Raum. Man begegnet sich im Treppenhaus, grüßt sich und geht sich ansonsten überwiegend aus dem Weg,obwohl es auch eine kurzzeitige Freundschaft gibt. Als Herr Zimmermann in das Haus einzieht führt er etwas Neues ein. Einmal im Monat lädt er alle Nachbarn zu sich auf die Dachterrasse ein, wo er sie bewirtet und sich bemüht, ein gewisses Miteinander zu fördern.
    Die Atmosphäre im Haus ändert sich schlagartig, als einer der Mieter tot vor der Haustüre liegt, er ist von der Dachterrasse heruntergestürzt, es soll nicht der einzige Tote in diesem Haus bleiben.
    Von nun an ändert sich die Atmosphäre schlagartig, jeder verdächtigt jeden, die Nachbarn werden bespitzelt und wilde Vermutungen werden ausgestoßen. Gleichzeitig nimmt aber auch die Angst derer zu, welche in dem Haus verbleiben.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Nadja erzählt, eine Parapsychologin, welche ihre eigene Meinung zu den Geschehnissen hat. Der Autorin ist es gelungen, eine durchgehend spannende Atmosphäre zu schaffen und mich durchgehend zum Miträtseln zu bewegen. Es taten sich immer wieder neue Verdachtsmomente auf, die letzt endlich aber alle ins Leere liefen.
    ich habe das relativ kurze Buch in einem Rutsch gelesen und lege es zur Seite mit dem Wunsch, niemals in einem solchen Haus leben zu müssen.

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  • 4 Sterne

    MissSophi, 14.11.2020

    Zugegebenermaßen hatte ich am Anfang Probleme ins Buch zu kommen. So viele Charaktere, da hätte ich fast aufgegeben. Aber jetzt kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat, nicht aufzugeben und dran zu bleiben.

    Alles wird aus der Sicht von Nadja, einer Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses erzählt. Sie ist alleinstehend und widmet sich paranormalen Phänomenen. Es ist, wie in jedem Mietshaus: es gibt Anwohner, mit denen man gut kann und welche, mit denen es nicht so reibungslos funktioniert. Alles im Bereich des Normalen: bis ein junger Syrer einzieht und teilweise Stimmung gegen ihn gemacht wird. Vorurteile werden bedient. Dann kommt eben jener junge Mann ums Leben und schnell stellt sich heraus, dass es kein Unfall oder gar Selbstmord war, sondern er umgebracht wurde.

    Damit nimmt das Unheil seinen Lauf und eine Bewohnerin „nimmt die Ermittlungen auf“. In konspirativen Treffen wird alles analysiert und jeder Mitbewohner genauestens unter die Lupe genommen.

    Es geschehen weitere Unglücke und Todesfälle und jeder ist verdächtigt. Zwischendurch kommt immer das Interesse am Paranormalen zum Tragen, was mir teilweise zu hoch und zu umfangreich war.

    Alles in allem ein spannender Kriminalfall, mit einem Ende, was ich so nicht erwartet habe. Die Vermutung ging in die richtige Richtung, aber wir alles zusammenhängt, löst sich stimmig auf.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 16.09.2020

    Ein Gebäude mit winzigen Wohnungen, das ist das Haus. Und mit dem Tod des Studenten Enis Al Agha beginnt hier das Unheil. Dann wird der ein oder andere weitere Mieter tot aufgefunden oder verschwindet spurlos. Da ist sich Frau Rauhaar sicher, einer der Hausbewohner kann nur der Mörder sein. Nadja Knoll, eine Parapsychologin, meint, das Haus könnte ein Unglückshaus sein. Ein verfluchter Ort, an dem das Haus selbst Schuld trägt. Hinter den Fällen ist jedenfalls kein Muster zu erkennen und die Polizei tappt im Dunkeln.

    Wie in jedem größeren Mietshaus lässt die Autorin Olivia Monti auch in ihrem Krimi viele unterschiedliche Personen Einzug halten. Die Protagonisten, ihre Taten und ihr Handeln werden sehr bildlich dargestellt. Ein flüssiger Schreibstil lässt einen diese Lektüre kaum aus der Hand legen. Spannend und Interessant geht es hier auf Spurensuche und Mörderjagd. Der Krimi hat einen durchgängig roten Faden und ist eine fesselnde Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    wildberry, 27.01.2021

    Die Autorin konnte mich mit ihrem Buch Sterbewohl schon total begeistern.
    Deswegen war ich auch super gespannt auf diese Geschichte.
    Der Klappentext liest sich auch schon sehr interessant und spannend.
    Der Schreibstil wieder sehr angenehm und leicht verständlich zu lesen.
    Ein Haus mit vielen Mietern, verschiedene Charaktere , Schichten und Herkunft
    Bis der Tote Medizinstudenten Enis Al Agha gefunden wird, über den man sich davor schon das Maul zerrissen hat.
    Der Name von Frau Rauhhaar wurde perfekt gewählt, musste an den Rauhaardackel denken, weil ihr benehmen war wirklich wie ein Wachhund.
    Sie weiß genau und jeden Bescheid ihrer Meinung nach.
    Jeder verdächtigt jeden, aber war es wirklich Mord, Suizid oder steckt was ganz anderes dahinter, etwas Übersinnliches?
    Um das raus zu finden müsst ihr die Story schon selbst lesen.
    Mir gefiel die Geschichte gut, aber leider zwischendurch etwas langatmig

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 27.11.2020

    Zum Inhalt:
    Eigentlich ein ganz normales Haus mit Mietwohnungen, doch dann stirbt einer der Bewohner und er wird nicht der letzte sein. Was geht in dem Haus vor? Ist ein Nachbar der Mörder? Oder ist etwas das Haus schuld an den Ereignissen, ist es ein Unglückshaus? Auch die Polizei ist ratlos bis sie zufällig auf eine Spur stößt aber ist das noch rechtzeitig?
    Meine Meinung:
    Irgendwie habe ich dieses Buch als echt schräg empfunden. Gerade auch was das mögliche Unglückshaus angeht. Das Buch war ausgesprochen kurzweilig und liest sich flott weg. Kein Wunder, sind ja auch nicht sonderlich viele Seiten. Aber das ist es nicht allein. Es ist unterhaltsam, hat einen angenehmen Schreibstil und die Geschichte hat auch was. Mir hat es gefallen.
    Fazit:
    Etwas schräg

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  • 3 Sterne

    Jeanette Lube, 25.09.2020

    aktualisiert am 25.09.2020

    Das Haus ist ein Gebäude voller winziger Mietwohnungen. Der Medizinstudent Enis Al Agha wird tot aufgefunden. Damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Plötzlich wird einer nach dem anderen der Mieter tot aufgefunden oder verschwindet spurlos. Frau Rauhaar, die pensionierte Schneiderin, ist sich sicher, dass es einen einzigen Mörder gibt, und der wohnt im Haus. Doch Nadja Knoll, Parapsychologin, ist anderer Meinung, sie meint, das Haus sei möglicherweise ein Unglückshaus, ein verfluchter Ort, es sei sozusagen selbst schuld an den grausigen Geschehnissen. Hinter den horrenden Fällen erkennt niemand ein Muster. Auch die Polizei ist ratlos, doch dann stößt sie rein zufällig auf eine bedeutende Spur, leider viel zu spät.
    Der Schreibstil der Autorin Olivia Monti hat mir gut gefallen. Das Cover sieht super aus und ich war echt gespannt auf dieses Buch, jedoch konnte ich mich nicht so ganz damit anfreunden. Keine Ahnung, warum. Sicherlich gibt es solche Unglückshäuser, die Bewohner erschienen mir echt außergewöhnlich. Es handelt sich um ein seltsames Haus mit seltsamen Bewohnern, die sich ab und zu im Hausflur begegnen. Einmal im Monat lädt Herr Zimmermann alle Mieter zu sich auf die Dachterrasse ein, wo er die anderen Mieter mit Champagner und kleinen Leckerbissen versorgt. Und dann, nachdem der Medizinstudent Enis Al Agha tot aufgefunden wird, passiert irgendwie ein Unglück nach dem anderen und die Mieter versuchen selbst herauszufinden, was hier wohl passiert. Man traut dem anderen nicht mehr über den Weg und Parapsychololin Nadja versucht es so erklären, dass es sich hier schlicht und einfach um ein Unglückshaus handeln könnte. Tja und mit diesen Erklärungen hatte ich so meine Schwierigkeiten, obwohl das nicht heisst, dass ich nicht auch an solche Dinge glauben könnte. Für mich war es zu langatmig, also die parapsychologischen Erklärungen! Das Buch war schon spannend, aber nicht so, wie ich es erwartet habe. Aber das ist meine eigene Auffassung, anderen könnte genau das gefallen. Daher gibt es von mir auch nur 3 Sterne. Aber lest selbst und ihr könnt eine ganz andere Meinung darüber haben.

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  • 5 Sterne

    Ariane D., 27.12.2020

    Ich durfte das Buch in einer Leseprobe kennen lernen. Es gefiel mir sehr, war einfach mal ein anderer Krimi. Daher bin ich absolut entsetzt, dass es jetzt zu diesem Preis verramscht wird,

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  • 3 Sterne

    Daniela H., 02.11.2020

    Dieser Krimi hat mich überrascht, weil er mal ganz anders geschrieben ist als üblich.
    Die ganze Geschichte ist aus der Sicht der Ich Erzählerin Nadja geschrieben, die in einem Mietshaus mit relativ vielen Parteien wohnt und auch arbeitet. Sie schreibt ein Buch über paranormale Phänomene besonders darüber, ob Dinge ein "Gedächtnis " haben. Diese Gedanken passen sehr gut in die Geschichte und zur Stimmung des Buches.

    Als im Haus plötzlich ein Mord geschieht, bekommt die ganze Story eine interessante Dynamik aus Beobachtungen, Misstrauen und Verdächtigungen. Das ist wirklich sehr gut geschrieben. Mit einer gewissen Leichtigkeit schaut die Autorin hinter die Fassade. Sowohl des Hauses als auch seiner Bewohner.

    Ich habe zum Lesen nicht lange gebraucht und mich gut unterhalten gefühlt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 01.09.2020

    Ein klasse Krimi, den man nicht so schnell aus der Hand legt. Es handelt um ein Miets-Haus, bei dem so nach und nach die Mieter sterben, jeder verdächtigt jeder und keiner will es gewesen sein, aber einer muss es sein. Jeder beobachtet jeden und sitzt auf der Lauer nur um den anderen auszuspionieren. Ich lag einmal daneben, auch ich hab ich einige Notizen gemacht wie einige meiner Mitleserinnen und habe mir notiert, wer was macht und wer in Frage kommt. Es war gar nicht so einfach, aber bei einer Person war ich mir unsicher und siehe da diese Person stellte sich im nachhinein tatsächlich als Mörder heraus. Es war echt klasse diese Geschichte zu lesen, es hat riesen Spaß gemacht, aber wohnen möchte ich in diesem Haus definitiv nicht. Die Bewohner in diesem Haus sind alle liebenswert bis auf einen, der ist der Mörder.

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