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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 06.04.2019

    Als Buch bewertet

    Interessant !

    In seinem Buch „Das Jahr nach dem Abi“ beschreibt der Autor Paul David Bühre seine Erlebnisse, die er in seiner Auszeit in dem Jahr nach seinem Abi gesammelt hat.
    Als Mutter eines Sohnes, der sich gerade in dem Jahr vor dem Abi befindet, hatte mich der Untertitel „An alle Leute, die noch keinen Plan haben oder denken, sie hätten einen“ besonders angesprochen und ich hatte eigentlich gehofft, mehr Informationen in diese Richtung zu bekommen. Dem war leider nicht so. Vielmehr berichtet der Autor über seiner Erfahrungen, die er in Schottland, China und Indien gesammelt hat und über die dortigen Lebensumstände. Die Erfahrungen, die er in den unterschiedlichen Kulturen gesammelt hat, beschreibt er durchaus interessant und ich kann mir gut vorstellen, dass er dadurch eine Menge an Lebenserfahrungen bekommen hat, da seine Erlebnisse nicht alle positiv waren.
    Sein Schreibstil entspricht der Sprache eines 19-jährigen, teilweise ein wenig umgangssprachlich, aber locker, leicht und amüsant zu lesen. Gut gefallen haben mir auch seine Illustrationen, die er sehr passend zu den verschiedenen Themen erstellt hat und die mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht gezaubert haben.
    Es ist schon ein großer Schritt und sehr mutig direkt nach der Schule durch die Welt zu reisen und sich auf neue Erfahrungen einzulassen.
    Obwohl das Buch anders als erwartet war, hat es mir insgesamt gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CutenessOverload, 25.05.2019

    Als Buch bewertet

    Interessanter Einblick

    Wie kam ich zu dem Buch?:
    Eine Testleseraktion von Vorablesen.de.

    Cover und Text:
    Weder positive noch negative Meinung abzugeben.
    Titel passt perfekt.

    Um was gehts?:
    (Vom Klappentext kopiert)
    "Hey, ich bin’s wieder, Paul, Paul Bühre von Teenie Leaks. Ich bin jetzt 19 und habe tatsächlich mein Abitur geschafft, aber die großen Fragen meines Lebens sind offen: Wie will ich später leben? Was macht mich glücklich? Wie will ich Geld verdienen? Um das herauszufinden, bin ich ein Jahr durch die Welt gereist.Ich habe eine Kung-Fu-Schule in China besucht. Dort lernte ich unter anderem zwei kanadische Gangster kennen, trank viel Tee aus winzigen Tassen und brach mir (SPOILER!!) den Arm in einem Kickbox-Match. Dann war ich Lehrer in einer Dorfschule in Indien, wo ich ab und zu auch eine Kakerlake oder zwei getötet habe. Auf einem Bauernhof in Schottland habe ich mich anschließend von Indien erholt und Drechseln gelernt, ohne einen Finger zu verlieren. Am Ende der Reise bin ich zurück nach Hause gewandert. Im Gepäck ein Zelt und ein paar Antworten auf die Fragen, die ich mir am Anfang gestellt habe."

    -
    Insgesamt ziemlich interessante Einblicke- Vor allem was die verschiedenen Kulturen angeht.

    Wie ist es geschrieben?:
    Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug um gleich in der Story zu sein.
    Teilweise war es sogar sehr humorvoll, was mir sehr gefallen hat.

    Charaktere:
    Manchmal hat mich der Protagonist mit seinem Selbstmitleid genervt. War zu viel des Guten. Anstatt mal langsam weiter zu reisen versinkt er in Selbstmitleid.

    Mein Fazit:
    Kann man für zwischendurch lesen, aber wer allerdings Ratschläge und Tipps für sein Leben nach dem Abitur erwartet, der sollte sich besser einen Ratgeber kaufen.


    [Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nevena B., 21.04.2019

    aktualisiert am 21.04.2019

    Als Buch bewertet

    Um mehr über sich und seine Wünsche herauszufinden, verreist Paul Bühre nach Abschluss seines Abiturs für eine Jahr nach China, Indien und Schottland. Die Leser dürfen einerseits miterleben, was dem jungen Abenteurer Komisches und Lehrreiches widerfährt, andererseits sind sie auch dabei, wenn Paul sich selber und seine Wünsche besser kennenlernt.

    Der Autor führt wirklich gut in die Geschichte ein, man kennt sich von Anfang an aus und folgt gebannt der Erzählung. Dabei wird nicht nur von der Reise, sondern auch von Erlebnissen aus der vergangenen Kindheit des Schriftstellers berichtet. Der Humor kommt dabei auf jeden Fall nicht zu kurz, dieser wird auch noch mit äußerst witzigen Zeichnungen untermalt.

    Meiner Meinung nach erfährt man nicht unbedingt seine eigene Berufung durch das Lesen dieser Lektüre, man bekommt eher einige philosophische Gedanken und Ideen mit auf seinem eigenen Lebensweg mitgegeben. Auf jeden Fall ein cooles Leseerlebnis für alle jungen und junggebliebenen Abenteurer, die ein durchgehend unterhaltsames Buch lesen möchten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 08.04.2019

    Als Buch bewertet

    On the Road

    Paul ist gerade mit dem Abitur fertig geworden und weiß für sich noch nicht genau, wie es für ihn nun weitergehen soll. Eine Ausbildung beginnen, ein Studium aufnehmen, zuhause ausziehen etc....
    Um für sich herauszufinden wie sein Leben zukünftig aussehen soll macht er sich auf eine einjährige Reise und besucht hierbei erst mehrere Monate eine Kung Fu Schule in China, dann arbeitet er als Lehrer in einer indischen Schule mit und wooft zuletzt in Schottland bei einem Drechsler.
    Während seiner Reisen sammelt er viele Erfahrungen, taucht in unterschiedlichste Kulturen ein, hinterfragt "westliche Selbstverständlichkeiten" und kehrt gereift nach Berlin zurück.
    Dem Autor Paul David Bühre gelingt es richtig gut die Leser_innen an seiner Entwicklung teilhaben zu lassen und ihnen ungeschminkt seine Erlebnisse zu vermitteln.
    Wen es intereressiert, wie junge Menschen einen Weg ins eigene Leben finden, wird hier gut fündig werden können.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 06.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Jahr nach dem Abi, von Paul Bühre

    Cover:
    Passt zum Buch.

    Inhalt:
    19 Jahre alt, das Abitur in der Tasche – und was nun?
    Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich mit dem Leben anfangen?
    Diese und ähnliche Fragen stellt sich Paul Bühre.
    Um Antworten zu finden nimmt er sich eine Auszeit.
    Reist nach China in eine Kung-Fu Schule, nach Indien um Kinder zu unterrichten und nach Schottland um sich handwerklich zu betätigen.
    Alle seine Erlebnisse auf diesen Reisen beschreibt er in diesem Buch.

    Meine Meinung:
    Leider wurde ich mit Paul Bühre und seiner Art nicht warm (kann mir vorstellen dass ich eine der wenigen bin und betone hiermit schon, es ist nur meine persönliche Meinung)!
    Der Einstig war noch ganz ok, doch dann wurde mir Paul immer mehr zu abgeklärt. Er kommt mir oft recht überheblich vor, er weiß alles, er kann alles, er schafft alles. Er erträgt alles ohne Zweifel oder große Frustration? Auf jedenfall schreibt er nichts davon, z.B. in der Kung-Fu Schule ist er immer glücklich und erträgt alles heldenhaft.
    Sätze wie: Ich bin mehr in Kontakt mit mir und spüre mich weil ich meinen Körper jeden Tag zu hundert Prozent nutze, kommen mir nun mal, in dieser Situation, recht aufgesetzt vor.
    Auch in Indien in der Schule, kommt es mir so vor, dass er sich nicht mit seinem „Unterricht“ auseinander setzt und mal mit den anderen Lehrern spricht wie er es denn machen soll. Er zieht halt einfach sein Ding durch, ob es den Kindern nützt oder nicht.
    Da habe ich schon besseres in dieser Richtung gelesen.

    Mit der Zeit wurde mir das alles viel zu zäh, da ich keinen Zugang zu den Gefühlen und Emotionen von Paul bekam.

    Pauls Vergleiche gefallen mir auch nicht. Er findet die Kinder in China viel cooler als die Kinder in Japan, weil die Kinder in China sich weniger trauen! Klar, die werden ja auch rigoros bestraft und geschlagen!

    Viele „Platte Weisheiten“ stören mich auch: z.B. genauso wie es im Leben, kein Richtig und Falsch geben sollte…

    Die Zeichnungen machen es für mich auch nicht besser, sorry da habe ich schon besseres gesehen.

    Der Schreibstil ist sehr an die Jugendsprache angelehnt: z.B. …alles ist so fucking grün…

    Mein Fazit:
    Wie im Leben zwischen Menschen, so hat hier zwischen mir und dem Buch einfach die „Chemie“ nicht gestimmt.
    Deshalb kann ich dem Buch leider nur 2 Sterne geben.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 30.04.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 
    Was tun nach dem Abi? Eine ganze Generation sucht nach Orientierung 
    Paul Bühre, der bereits Teenie Leaks erfolgreich geschrieben hat, berichtet über das Jahr nach dem Abi und wie er nach Orientierung sucht. 
    Meine Meinung: 
    Ich bin mit diesem Buch aber so gar nicht warm geworden. Ich hatte ein wenig auf ein humoriges Buch gehofft, soll es wahrscheinlich sogar sein, aber der Humor kam bei mir nicht an. Auch thematisch hin ich wahrscheinlich einfach zu weit weg von der Altersgruppe. Ich konnte mich auch mit dem Schreibstil so gar nicht anfreunden. So gewollt locker und betont jugendlich. Manche Bücher sind eben doch nicht für jeden geeignet und das ist meiner Meinung nach eher ein Buch für junge Menschen. 
    Fazit: 
    Bin eindeutig außerhalb der Zielgruppe.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina B., 10.06.2019

    Als Buch bewertet

    Im Jahr nach dem Abi wissen viele Jugendliche nicht, wo die Reise nun eigentlich genau hingehen sollen, haben keine Pläne, oder eben zu viele.
    Paul Bühre ist einer von ihnen. Wie schon zuvor in seinem Erstwerk "Teenie Leaks", nimmt er uns auch diesmal mit durch diesen Lebensabschnitt.

    Ich fand es sehr interessant, all die Gedanken von ihm zu lesen. Vor allem der Einstieg in das Buch war toll. Ich hatte das Gefühl, dass Paul Bühre mich dort abholt, wo ich als Leser stehe. Auch ich wusste damals nach dem Abi nicht so recht, wo die Reise nun hingehen soll. Ob überhaupt eine Reise, oder doch besser Studieren, geteilt mit ihm habe ich eines: Diesen Hunger aufs Leben. Einen Hunger, den er unglaublich gut beschrieben hat, gepaart mit der inneren Zerissenheit, wo wir denn nun unseren Platz finden.

    Damit legte der Autor einen rasanten Start in seine Reise hin, die uns hinein in eine Kung Fu Schule der Alten Wege weiter nach Indien führt, wo Paul Bühre in einer Schule "unterrichtet". Schließlich endet die Reise bei einem schottischen Drechsler (Holzverarbeiter) mitten im Nichts. Zusammenfassend ein absolut bunter Strauß unterschiedlichster Erlebnisse.

    Gleich vorweg möchte ich anmerken, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich selbst auch nur eine einzge dieser Stationen bis zum Ende durchgehalten hätte -Respekt!

    Bereits auf den ersten Seiten ist mir der genaue Erzählstil positiv aufgefallen. Der Text hat auf mich eine leicht beschwingliche, plaudernde Art, der ich gerne lausche. Wir sprinten nicht durch die Zeit, sondern es wird Möglichkeit und Raum gegeben, länger als ein paar Zeilen bei einer einzelnen Erfahrung zu verharren. Situationen werden gut transportiert und Gespräche wirken authentisch. Außerdem gibt es immer mal wieder genug zum Schmunzeln.

    Ich schätze die ehrlichen Worte und einfühlsamen Beschreibungen sehr. Nicht immer war ich mit Paul einer Meinung, oft hätte ich nur zu gerne mit ihm diskutiert und ich bedaure, dass es zu diesem Werk keine Leserunde gab. Dadurch, dass ich seinen Empfindungen beim Lesen aber so nah sein konnte, wirkte das Werk auf mich durchweg sympathisch. Es ist ein Werk, dass Mut gibt, sich im Leben neuen Erfahrungen zu stellen und einen frischen Blick auf unser derzeitiges Leben zu entwickeln, vielleicht die Segel neu zu setzen.

    Besonders beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang seine innere Haltung der Suche nach dem, was er noch nicht kann. Unter diesem Blickwinkel war jeder seiner Wegpunkte eine ganz eigene Herausforderung.

    Am liebsten gelesen habe ich die Zeit im Kung Fu Kloster. Es war so fremdartig und ich konnte durch die Seiten hindurch den Geist der harte, unbestechlichen Disziplin spüren. Gleichzeitig wurde mit meinem Vorurteil, dass dort nur die Elite lebt und alle gerne Kämpfer werden die diese Schule beuschen gründlich aufgeräumt.
    Überrascht hat mich, wie einfach es scheinbar doch ist, sich in so einer Schule zeitweise anzumelden. Insbesondere bei einer Schule der alten Traditionen hätte ich höhere Hürden erwartet.

    Das höchste Verständnis der Situation bekam ich dagegen in Indien. Dadurch dass ich selbst in Deutschland an einer Schule gearbeitet habe konnte ich mich in die Verhältnisse dort umso feiner einfühlen.
    Anfangs war ich wirklich erschrocken und gerade dieser Abschnitt hat in meinem Freundeskreis auch zu weitreichenden Diskussionen über Schulen und Entwicklungshilfe geführt.

    Geschockt hat mich dann jedoch die letzte Erfahrung in Schottland. Nach den Erfahrungen in Indien hätte ich hier einen ganz anderen Kontrast erwartet, als das, was letzlich Sache war. Bisher habe ich in meinem Leben auch die ein oder andere Woofing Erfahrung sammeln dürfen, aber so etwas war noch nicht dabei.

    Fazit: Alles in allem ein echt gelungenes Werk! Es hat richtig Spaß gemacht den flüssig geschribenen Roman auf einer Zugfahrt zu verschlingen. Stark auch für Menschen, die gerne Reisen oder sich selbst gerade in einer Orientierungsphase ihres Lebens befinden. Außerdem: Der Paul Bühre hat guten Humor!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 09.04.2019

    Als Buch bewertet

    Humorvolle Selbstfindung

    Gleich am Anfang befinden wir uns mit Paul am Flughafen und am Anfang seines neuen Lebensabschnitts, der ihm wie ein Abenteuer vorkommt. Die Vorfreude auf das Unbekannte kann ich sehr gut nachvollziehen, denn als ich 19 war, bin ich nach Brasilien aufgebrochen, um dort ein halbes Jahr zu arbeiten und rumzureisen. Auch für mich war Portugiesisch noch fremd, aber bei Paul ist das mit dem Chinesisch noch einen Zacken schärfer... Er will 4 Monate in China in einer Kung-Fu Schule leben und lernen, aber direkt nach der Ankunft ist erstmal sein Koffer verschwunden (auch wie bei mir damals - ich glaube fast, die Fluggesellschaften nehmen mit voller Absicht jedem 19jährigen die Koffer weg ;-)).

    Paul will, abgesehen von seinem Koffer, auch sich selbst finden und stellt sich fast schon philosophische Fragen. Schule war ihm immer viel zu theoretisch und das nun kommende Jahr, das ihn in viele Teile der Welt führen wird, soll nicht einfach nur Abenteuer sein, sondern ihm zeigen, WER er eigentlich ist, was das Leben ausmacht und ihn glücklich werden lässt. Es ist toll, dass er am Anfang seines Lebens so viele Möglichkeiten hat. Dass er eigentlich alles werden könnte, aber es ist ihm einfach zu unüberschaubar. Er will nicht rumhängen, er will etwas erreichen, aber nur was?

    Paul ist mir sehr sympathisch und er erzählt mit einem Augenzwinkern aus seinem Leben. Diese Zeit nach der Schule, die uns bis dahin das ganze Leben strukturiert hat, fühlt sich anfangs zwar leicht an, lässt den ein oder anderen aber auch in der Luft hängen. Anfangs macht es ihm Spaß, seinen Wecker auf 8 Uhr zu stellen, nur um sich dann nochmal umdrehen zu können, aber das reicht ihm natürlich nicht. Ich kann das Gefühl sehr gut nachvollziehen und mich gut an mich selbst erinnern.

    Der Schreibstil ist locker und wie gesagt humorvoll. Das Buch ist zusätzlich noch gespickt mit Zeichnungen und ich habe Paul gerne nach China, Indien und Schottland begleitet. Lediglich das Ende kam mir irgendwie zu abrupt vor.

    Paul ist ein schönes Beispiel, dass bei unserer (eigentlich wie immer viel gescholtenen) Jugend eben nicht Hopfen und Malz verloren ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E., 27.06.2019

    Als Buch bewertet

    Als ich das Buch las, fühlte ich mich prompt in diese wunderbare Zeit zurück versetzt, als man das Abi grade hinter sich hatte und all die Freiheiten genießen konnte, die man danach nie wieder haben würde, ohne jegliche familiäre und vor allem berufliche Pflichten zu haben.
    Meiner Meinung nach schildert der Autor mit herrlich jugendlicher Stimme genau diese Zeit, die er auf ein ganzes Jahr verlängert.
    Paul Bühres Zeitvertreib ist beneidenswert: Er reist durch die Welt und erlebt Abenteuer, an die er sich naiv-kindlich herantraut, ohne dabei ein Heranwachsen und Reifen vermissen zu lassen. Als älterer Leser wird man fast wehmütig, diese Zeit nicht besser genutzt zu haben.
    Auf der anderen Seite richtet sich das Buch aber natürlich vornehmlich an junge Leser, die sich jetzt oder zukünftig in jener Situation befinden. Für mein Dafürhalten ein tolles Geburtstags- oder Abiturgeschenk mit der richtigen Botschaft: Geht raus, seid verrückt, erwachsen werdet ihr schnell genug!

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 13.04.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Leider habe ich dieses Buch bereits nach ca 40 Seiten zur Seite gelegt, da mir der Erzählstil dieses "Ratgebers " leider so überhaupt nicht gefallen hat. Der Autor berichtet hierbei über seine eigenen Erfahrungen nach dem Abitur und die unterschiedlichen Wege, die ebenso unterschiedliche Personen einschlagen. Leider war mir persönlich der Stil zu jugendlich und wenig ausgefeilt bzw. flüssig zu lesen. Natürlich richtet sich dieses Buch an eine bestimmte Zielgruppe, dennoch erwarte ich etwas mehr als das. Der Humor war an der ein oder anderen Stelle durchaus nett zu lesen, traf aber auch nicht gänzlich meinen Nerv. Durch die schleppende Erzählweise, kam ich schnell an meine Grenzen und verlor das Interesse....

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