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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 06.10.2023

    Als Alana das Haus ihrer Großmutter an der Küste North Carolinas erbt, nimmt ihr Leben eine unvorhergesehene Wendung. Sie entschließt sich auszuwandern und beim Renovieren des Strandhauses findet sie eine geheimnisvolle Kiste. Wird Alana ihre Liebe finden?
    Die individuellen, schlüssigen und liebevollen Protagonisten sind, mit ihren Stärken und Schwächen, lebendig beschrieben. Die Handlung rund um Familie, Liebe und Neuanfang bietet immer wieder Überraschungen. Gerade die verschiedenen Liebesbekenntnisse, die Alana auf dem Dachboden findet, bieten immer wieder emotionale Szenen. Der erste Brief stammt aus dem Jahr 1867 und der letzte aus dem Jahr 2010. Gefühlvoll wird beschrieben, wie Alana sich an der Ostküste einlebt und ihr Glück findet. Allerdings ist mir nicht schlüssig, warum Alana ihre Großmutter nicht kannte, wenn man Alanas Alter und den Zeitpunkt der Auswanderung der Großmutter gegenüber stellt. Ebenso hätte ich auf die Einbindung der Corona-Pandemie verzichten können. Die Region rund um die Küste North Carolina wird facettenreich und atmosphärisch beschreiben, dass die Szenerie vor dem Auge des Lesers entsteht und man am liebsten die Koffer packen möchte. Der flüssige, einfühlsame und bildreiche Schreibstil liest sich angenehm.
    Mit dem berührenden Roman verbrachte ich unterhaltsame Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MIchaela K., 14.10.2023

    Alana erbt von ihrer Oma ein Haus an der Küste von North Carolina. Gegen den Willen ihrer Mutter nimmt sie das Erbe an und zieht in das Haus ihrer Oma. Bei der Renovierung des Hauses entdeckt sie alte Briefe von früheren Bewohnern des Hauses und gebannt liest sie die Briefe. Ihr Nachbar ist nett und hilfsbereit und schon bald kann Alana die Schmetterlinge nicht mehr in Zaum halten und die beiden werden ein Paar.

    Eine tolle Geschichte, die zeigt das Mut auch belohnt wird und man das Glück haben kann, glücklich zu sein, wenn man es zulässt.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa M., 10.10.2023

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es war sogar eines der besten Bücher, die ich in den ganzen letzten Jahren gelesen habe. Die Story war sehr berührend und bildlich geschrieben, ich habe mich zu 100 Prozent dort hingeträumt. Die Charaktere waren so lebendig beschrieben, dass ich sie beim Lesen die ganzen Zeit vor mir sehen konnte. Es war das erste Buch dieser Autorin, was ich gelesen habe, aber es wird ganz sicher nicht das letzte gewesen sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 01.11.2023

    berührende Liebesgeschichte
    Das Leuchten der Wellen von Astrid Pfister
    Nach dem Tod ihrer Großmutter, nimmt Alanas Leben eine unerwartete Wendung, als sie deren Haus erbt. Kurz entschlossen zieht sie in das Haus um es auf Vordermann zu bringen. Während der Renovierungsarbeiten stößt sie auf eine versteckte Kiste voller Briefe, Fotos und Kassetten – Zeugnisse vergangener Liebesgeschichten, die Jahrzehnte überdauert haben. Jede Nacht liest Alana die Briefe und fragt sich ob sie auch jemals eine Liebe finden wird. Aber lest selbst und erlebt mit was Alana alles so macht und ob sie sie ihre Liebe findet. Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen.

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  • 4 Sterne

    Raphaela St., 22.10.2023

    eine besondere Liebesgeschichte

    Das Leben nimmt für Alana eine unerwartete Wendung, als sie das Haus ihrer Granny an der Küste North Carolina und eine kleine Summe Geld erbt. Endlich hat sie ein Grund den verhassten und anspruchslosen Job , so wie ihre kleine Wohnung zu kündigen. Ohne lange zu überlegen nimmt sie das Erbe an und zieht mit Sack und Pack dort hin.
    Bei den Renovierungen im Haus fällt ihre eine Schachtel mit alten Briefen und Notizbüchern in die Hände.. In diesen entdeckt sie die alten Liebesgeschichten aller Bewohner, die jemals in diesem Haus gelebt haben - auch die von ihrer Granny.
    Während die Renovierungen fortschreiten, liest sie immer wieder durch die Liebesgeschichten, bis ihr ein Missgeschick passiert und fast das Haus abfackelt. Zum Glück eilt der Nachbar ihr zu Hilfe und dieser entpuppt sich als sehr attraktiv. Schon bald kann sie die Schmetterlinge im Bauch nicht mehr im Zaum halten und kommen sich dann auch immer näher...

    Die Autorin schreibt hier eine berührende Geschichte, basierend auf die alten Liebesgeschichten und Notizbüchern, die Alana durch Zufall in die Hände fallen. Mit ihrem bildhaften Schreibstil bringt sie den Leser an die wunderschöne Küste Carolinas und in das alte Haus. Diese Geschichten sind teilweise herzerwärmend, aber auch teilweise schockierend.
    Besonders schon ist aber, das Alana dort auch ihr eigenes Glück gefunden hat.
    Mir hat diese besondere Liebesgeschichte sehr gut gefallen, da sie mich an manchen Stellen sehr berührt und auch sehr gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aditu in Wonderland, 17.10.2023

    Das Leuchten der Wellen ist ein etwas ungewöhnlicher Roman für mich. Und unter normalen Umständen hätte ich ihn mir nicht ausgesucht. Aber ich habe mich verklickt und zack, hatte ich Rezensionsexemplar angefordert, dabei wollte ich mir nur den Klappentext näher ansehen.
    Aber, ganz ehrlich, ich hätte was verpasst. Auch wenn ich die ersten Kapitel eher zögerlich gelesen habe, bald schon konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Dachbodenfund verhilft zur großen Liebe

    Alana Brunswick lebt ein ereignisloses Leben. Sie hat einen anspruchslosen Job, den sie auf vollsten Herzen hasst. Sie lebt in einer kleinen tristen Wohnung und durch die Pandemie hat sie alle ihre Sozialkontakte außer ihrer Mutter verloren. Und ihr Liebesleben ist praktisch nicht existent.
    Das ändert sich schlagartig, als sie einen Brief von einem Anwalt erhält, der ihr mitteilt, dass ihre Großmutter, die sie gar nicht kennt, ihr ein Haus in North-Carolina und eine nicht so kleine Summe Geld vermacht hat. Nach einigem Überlegen nimmt Alana das Erbe an und zieht mit Sack und Pack in die Staaten.

    Bei der Renovierung des Hauses fällt ihr eine Schachtel mit alten Briefen und Notizbüchern in die Hände, von alten lang- oder kurzfristigen Bewohnern des Hauses, die ihre Liebesgeschichten erzählen. Angefangen von einer Sklavin über eine Hausangestellte bis hin zu der Love-Story ihrer eigenen Großmutter.
    Während die Wochen ins Land ziehen, renoviert Alana ihr Haus und liest sich durch die Liebesgeschichten.
    Bis Alana, in ihren Dachbodenfund vertieft, ein Missgeschick passiert und sie fast das Haus abfackelt. Ihr Nachbar kommt ihr zu Hilfe und es ist fast Schicksal, als sie sich ausgerechnet in ihn verliebt.
    Ich bin beim Schicksal immer vorsichtig. Auf der einen Seite will ich nicht daran glauben, denn irgendwie habe ich dadurch das Gefühl, mir würde mein freier Willen genommen. Auf der anderen Seite, gibt es da definitiv eine höhere Macht, die manchmal greift und Lebensfäden verändert. Früher waren es die Nornen, an die man glaubte, die die Lebensfäden gesponnen haben und somit ganze Lebenswege verändert haben sollen.

    Vielleicht ist es das, was mich so abschreckt?
    Ich hadere mit dem Glauben. Mit meinem eigenen und dem der Allgemeinheit (Nein, Julia, ich meine nicht Dich! xD) Man muss sich doch nur mal anschauen, was da draußen in der Welt gerade alles passiert. Ist das wirklich göttlicher Wille? Egal, von welcher Religion diese Gottheit, der Mittelpunkt ist, ich kann, nein, ich will nicht glauben, dass das so von einer Lebensform so beabsichtigt ist, dass das alles einem höheren Zweck dient.
    Aber egal, ich will jetzt nicht anfangen, über Weltpolitik zu debattieren, sonst nimmt dieser Blogbeitrag epische Ausmaße an und die Buchbubble sollte zumindest ansatzweise unpolitisch bleiben. Eine Bubble halt, die sich jeder selbst so gestalten kann, wie er das möchte.
    Aber wir waren beim Schicksal stehen geblieben. Oder eher dem (Nicht-)-Glauben daran.
    Ob es nun Schicksal oder Zufall ist, dass Alana den Dachbodenfund macht und ob es nun Zufall oder Schicksal ist, dass alle bisherigen Bewohnerinnen des Hauses eine glückliche Beziehung geführt haben, es ist eine tolle Idee und eine tolle Geschichte.
    Etwas außerhalb meiner gewohnten Genre, aber trotzdem wunderschön.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dido_dance, 09.10.2023

    Wenn Du Deinen Sehnsuchtsort findest
    In dieser Geschichte begleiten wir die 34 jährige Alana, die etwas unzufrieden im Leben steht. Durch einen Anwaltsbrief erfährt sie, dass sie das Haus von ihrer Grossmutter in North Carolina, sowie auch einiges an Bargeld geerbt hat. Gegen den Widerstand ihrer Mutter wandert sie aus und bringt das Haus auf Vordermann, wobei sie auf dem Dachboden eine Kiste mit Liebesgeschichten findet.
    Der Schreibstil ist einnehmend und angenehm zu lesen. Die Beschreibung des Settings so bildhaft, dass ich mit Alana gemeinsam am Strand in North Caolina stand und den Sand zwischen den Zehen gespürt habe.
    Die eingewobenen Liebesgeschichten, die aus ganz verschiedenen Epochen stammen, haben mich sehr berührt und teilweise auch zu Tränen gerührt.
    Einzig in grober Logikfehler, bezüglich des Alters von Alana und dem Auswanderungszeitpunkt der Grossmutter, ließ mich deutlich beim Lesen stolpern. Aufgrund dessen gibt es von mir einen Abzug in der Bewertung, denn wenn man die Daten abgleicht ist es schlicht unmöglich, dass Alana ihre Grossmutter nicht kannte oder keine Erinnerung an sie hat und auch, dass ihre Grossmutter sie nur als Baby gesehen hat und von Einschulung etc nur Bilder hat und nicht dabei war.
    Ansonsten habe ich das Buch mit diesen berührenden Liebesgeschichten sehr gerne gelesen und habe mich emotional mitreißen lassen.

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