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  • 5 Sterne

    275 von 282 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 25.08.2020

    aktualisiert am 14.03.2021

    Rockesby - Der Earl mit den eisblauen Augen (Rockesby, Band 1)
    Gemeinsam mit den Kindern der Nachbarsfamilie Rokesby wächst Billie (Sybilla) Bridgerton auf. Die gleichaltrige Mary ist fast wie eine Schwester, Edward und Andrew sind wie ihre Brüder. Es gibt nichts, was Billie aufhalten könnte und so hat sie Freiheiten, die keiner jungen Lady in jener Zeit zugebilligt wurden. Nur der älteste George Rokesby nervt mit seiner arroganten und überheblichen Art. Trotzdem versucht George Billie zu retten, als sie auf einem Dach festsitzt. Seit dieser Rettungsaktion, nach der George Billie nach Hause tragen musste (verletzter Knöchel), haben sich die Gefühle und die Sichtweise der beiden irgendwie verändert. Trotzdem sind beide überzeugt, dass Billie entweder Andrew oder Edward heiraten wird. Doch stimmt das wirklich? ...
    Die Geschichte wird sehr authentisch geschildert und erzählt eine kurze Zeitspanne aus dem Leben der Protagonisten im England des Jahres 1779. Feinfühlig werden die Emotionen, Ängste, Unsicherheiten und Gedankengänge beschrieben. Daneben verfügt das Buch über Stellen, bei denen die Lachmuskeln trainiert werden können, wenn man sich die Situationen bildlich vorstellt (Krocketspiel mit speziellen Regeln, usw.). Unerwartete Ereignisse fachen die Spannung immer wieder neu an. Kurzweilig geschriebene und flüssig zu lesende Lektüre. Empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 29.04.2020

    Von Julia Quinn habe ich früher viel gelesen und es hat immer Spaß gemacht. Die Bridgertons kenne ich, aber das ist schon echt lang her, dass ich über diese Familie gelesen habe. Meine Erwartungen waren daher schon hoch, aber Julia Quinn konnte mich mit ihrem Earl leider nicht ganz überzeugen.
    Ihr Schreibstil ist sehr humorvoll, locker-leicht und flüssig. Das hat Julia Quinn immer noch gut drauf.
    Billie Bridegerton ist ein ungewöhnliches Mädel, das weiß, was sie will – zumindest zu Hause im heimatlichen Gehöft. Auf dem gesellschaftlichen Parkett hingegen fehlt ihr das Selbstbewusstsein, nachdem ihre erste Saison in London gleich mit dem ersten Ball in einem Fiasko endetet.
    Billie ist sympathisch, etwas chaotische und für die damalige Zeit unkonventionell, denn sie übernimmt gerne Aufgaben, die eigentlich einem männlichen Erben zustehen.

    Die Bridgertons sind eng mit ihren Nachbarn, den Rokesbys, verbunden. Die Kinder wachsen gemeinsam auf und die Familien pflegen einen freundschaftlichen Umgang. Deswegen war es für Billie klar, dasss sie einmal einen der drei Jungs heiraten wird. Doch sie hätte nie damit gerechnet, dass ihr Herz schneller schlägt, wenn sie Georg anschaut. Zumindest ist irgendetwas passiert, seit George sie aus einer misslichen Lage vom Dach gerettet hat.

    Dieser Roman besticht mit witzigen Dialogen. Die Protagonisten liefern sich einen humorvollen Schlagabtausch, der Spaß macht, doch insgesamt gesehen, fehlt es den beiden Protagonisten etwas an Tiefe. Bis sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden überhaupt entwickeln kann, zieht sich die Story in die Länge. Das lag nicht an den Charakteren, die fand ich sympathisch, auch die Nebenprotagonisten. Es lag eher an der Handlung, die scheinbar auf der Stelle tritt und nicht so recht vorwärts kommt. Mit Überraschungen wartet die Autorin auch nicht auf, sodass die Geschichte doch ziemlich vorhersehbar ist.
    Der spannendere Nebenstrang um Georges verschwundenen Bruder Edward endet leider abrupt, aber ich vermute mal, dass Edward eine eigene Geschichte bekommt. Die Versuche, George zu engagieren und auch seine Reaktion darauf waren für mich leider nicht klar dargestellt und auch nicht wirklich nachvollziehbar, ebenso wie diese kurze Episode dann endete.
    Es war für mich gar nicht so leicht, wie ich den Earl mit den eisblauen Augen bewerten soll. 3 Sterne oder 4 Sterne? Die Dialoge sind witzig, aber die Story zieht sich. Und da die Autorin dies durchaus besser kann, habe ich mich für 3 Sterne entschieden.
    Fazit:
    Von mir gibt’s eine Leseempfehlung: amüsante Dialoge, sympathische Charaktere und eine etwas vorhersehbare Liebesgeschichte.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 08.03.2021

    Kurzbeschreibung



    Miss Billie Bridgerton weiß genau, dass sie Edward oder Andrew Rokesby heiraten wird. Seit Kindertagen sind sie und die Nachbarssöhne beste Freunde. Wen Billie dagegen bestimmt nicht heiraten wird, ist George, den ältesten Sohn der Rokesbys! Die arroganten Blicke aus seinen eisblauen Augen zeigen ihr: Er kann sie genauso wenig ausstehen wie sie ihn. Aber seit der attraktive Earl sie nach einem Unfall auf seinen starken Armen getragen hat, hat sich etwas geändert. Früher hat sich Billie mit George Wortgefechte geliefert - jetzt wünscht sie sich, in seinen kühlen blauen Augen Leidenschaft zu sehen …



    Meinung



    "Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen" ist ein Roman von Julia Quinn. Das Buch umfasst 320 Seiten und ist als ebook oder als Taschenbuch erhältlich. Julia Quinn ist die Autorin, die die Romanvorlage zur erfolgreichen Netflixserie "Bridgerton" schrieb. Hier handelt es sich nun um die Vorgeschichte der Brigertons. Die Reihe spielt im späten 18. Jahrhundert und erzählt die Geschichte der Adelsfamilie Rokesby, die enge Freunde und Nachbarn der Bridgertons sind. So erhalten Fans der Bridgerton Serie die Gelegenheit, liebgewonnenen Figuren erneut zu begegnen, und das im Kindesalter. Im ersten Band erfährt der Leser die Geschichte von Billie und George. Einer jungen Frau, die nur wenig damenhaftes an sich hat aber so akzeptiert wird und eines jungen Mannes, der ein wahrer Gentleman ist und der Erbe von Land und Titel. Den Auftaktband der Bridgertons fand ich kurzweilig unterhaltsam. Nun wollte ich gerne weiter in die Vergangenheit reisen und die sogenannte Vorgeschichte ebenso kennenlernen.



    Die Bridgertons und die Rokesbys sind eng befreundet. Die Kinder wachsen fast wie Geschwister auf. Nur George ist außen vor. Er ist ein paar Jahre älter und als Erbe hat er Verpflichtungen und kann nicht mit den Anderen herumtollen. Er sieht sich als Außenseiter und auch für die Anderen war er nie wirklich Teil der Gruppe. Sybilla, genannt Billie, fand ihn immer zu ernst, zu aufrecht und zu sehr gentlemanlike. Sie ist nie sonderlich gut mit ihm ausgekommen, doch dann zeigt George andere Seiten und weckt damit ihr Interesse. Für George war Billie immer zu wild und wenig damenhaft. Als er sie plötzlich mit anderen Augen zu sehen beginnt, ist er selbst erstaunt darüber. Billie war als Kind ein Wildfang. Auch als junge Frau ist sie auf dem Land ihres Vaters in Hosen unterwegs und scheut keine Herausforderung. So lernt der Leser sie in einer ungünstigen Situation kennen, aus der sie George rettet. Mehr oder weniger. Letztlich trägt er sie in seinen Armen nach Hause und das ist der Beginn von besserem Kennenlernen und von verwirrenden Gefühlen.



    Dieses Kennenlernen und Näherkommen ist zwar nett und teilweise amüsant zu verfolgen, doch ehrlicherweise gesagt auch teilweise etwas zäh und langatmig. Wortgefechte, Auseinandersetzungen und Geplänkel, aber ansonsten wenig Handlung. Einen Strang, welcher Georges jüngeren Bruder betrifft und welcher für den nächsten Band relevant ist, fand ich zwar nett angelegt, aber er verrennt sich für mich ein wenig ins Unglaubwürdige. Da Billie dem damaligen Frauenbild nicht wirklich entspricht, hätte das Stoff bereitgehalten, um die Geschichte weiter aufzuwerten. Es dauert eine Weile bis die Erzählung richtig in Gang kommt und dann ist sie schon bald wieder vorbei. Es wird aufgezeigt, wie nahe sich die Familien sind, und das hat mir gut gefallen. Die Beiden Hauptprotagonisten mochte ich in ihrer Unterschiedlichkeit gerne. Die Autorin hat auch ansprechende Nebencharaktere eingebaut. Diese lernt der Leser aber nicht besonders gut kennen. Insgesamt eine nette historische Liebesgeschichte Ende des 18. Jahrhunderts, die nicht schlecht ist, aber in ihrer Gesamtheit auch nicht überzeugen kann.



    Erzählt wird leicht, klar, unterhaltsam und flüssig. Der Perspektivenwechsel bringen verschiedene Einblicke. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend gewählt und das Erzähltempo eigentlich angenehm, es dauerte nur sehr bis die Erzählung in Fahrt kommt.



    Fazit: "Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen" ist ein Roman von Julia Quinn. Hier handelt es sich nun um die Vorgeschichte der Brigerton Serie. Manches gefiel mir gut, manches weniger. Insgesamt eine nette historische Liebesgeschichte Ende des 18. Jahrhunderts, die nicht schlecht ist, aber in ihrer Gesamtheit auch nicht überzeugen kann. Von mir gibt es gute *** Sterne.



    Zitat



    "Nicht das es Billie Bridgerton an Vernunft gemangelt hätte. Im Gegenteil, sie war überzeugt davon, eine der vernünftigsten Personen dieser Welt zu sein. Doch wie jeder gedankenvolle Mensch zog sie es hin und wieder vor, nicht auf das zu hören, was die Stimme der Vernunft ihr einzuflüstern versuchte. Das konnte einem doch ganz sicher nicht als Waghalsigkeit ausgelegt werden."

    (Zitat aus "Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen", Pos. 23)



    Reihe



    Band 1: Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen

    Band 2: Rokesby - Tollkühne Lügen, sinnliche Leidenschaft

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  • 5 Sterne

    Waltraud G., 04.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch war sehr gut zu lesen! Locker, leicht und witzig! Bin begeistert von der Autorin Julia Quinn.
    Habe mir gleich zwei weitere Bücher bestellt.

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 09.03.2021

    In " Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen " sind die Familien Rokesby und Bridgerton mehr als freundschaftlich verbunden.
    So wächst Billie Bridgerton mit dem Geschwister der Rokesby auf und ist alles andere als ein typisches Mädchen. Selbst als junge Frau benimmt sich Billie nicht wie eine Lady, sondern unterstützt ihren Vater auf dessen Ländereien.
    Für Billie steht schon früh fest, dass sie einmal einen der Rokesby Söhne heiraten wird, nur ob Edward oder Andrew ist ihr dagegen egal, solange es nicht deren älterer Bruder George ist.
    Denn George ist so ganz anders, als zukünftiger Erbe des Titels seines Vaters, als es seine jüngeren Brüder sind.
    Doch als Billie in einer schier ausweglosen Situation geraten ist, ist George derjenige, der sich ihrer annimmt. Seitdem verändert sich etwas zwischen den beiden und plötzlich ist die Vorstellung George als Mann zu nehmen nicht mehr so abwegig für Billie.
    Aber wie sieht das ganze George, kommt er mit einer Frau, wie Billie sie nun mal ist, zurecht?
    Die Story hat mich gleich in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Billie und George mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen, ob es für Billie und George eine gemeinsame Zukunft gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 09.04.2021

    George ist der erste Sohn des Earls und fünf Jahre älter als seine Geschwister und damit immer etwas aussen vor gewesen wenn diese mit den Bridgerton Kinder getobt haben, vorallem mit Billie.
    Billie ist keine Frau, wie es zu dieser Zeit üblich war. Sie trägt Reiterhosen statt Kleider und kümmert sich um das Gut statt um Stickereien, sie liest Bücher über Landwirtschaft statt Gedichtbände und sie gibt Widerworte und das nicht zu knapp.
    Nichts davon wünscht sich ein Earl von seiner Braut, doch irgendwie nähern sich die beiden an und es gibt ein langes hin und her, denn niemand will den anderen

    Kurzweilig, irgendwie süß, nicht ganz so gut wie die Bridgerton-Reihe der Autorin.
    Mir gefällt ja der Schluss am besten, aber auch die kleinen Reibereien zwischendurch fand ich ziemlich gut gelöst.

    Viel Spaß beim Lesen!

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    Susanne E., 24.03.2021

    Verifizierter Kommentar

    Sehr interessant und humorvoll geschrieben. Der Stil der Schriftstellerin ist sehr gut.
    Auch bei anderen Büchern von ihr so.

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