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  • 4 Sterne

    Lisa, 04.06.2021

    Als Buch bewertet

    Amerikanischer Krimi, voller Action und Gewalt

    „Der gekaufte Tod“ spielt in Detroit und ist sicherlich auch deshalb so authentisch, da der Autor Stephen Mack Jones, selbst aus der Stadt kommt und diese so besonders gut beschreiben kann. Neben schönen Seiten und so manchem tollen Platz, zeichnet er aber ein eher düsteres Bild der Stadt. So ist es kein Wunder, dass die Krimihandlung ziemlich gewaltvoll, actionreich und voll vulgärer Sprache ist. Wer damit ein Problem hat, sollte lieber erst gar nicht zu diesem Buch greifen. Hauptprotagonist August Snow mochte ich trotz seiner rauen Art, allerdings recht gerne. Der ehemalige Polizist wirkt zunächst vor allem aggressiv, schnell merkt man dann aber, dass er sein Herz doch am rechten Fleck hat und vielen Menschen am liebsten helfen will. Auch viele Nebenfiguren und Mitkämpfer, waren sowohl authentisch, wie auch sympathisch. Der Schreibstil ist stellenweise etwas umständlich, lies sich aber je mehr ich im Buch war, immer leichter lesen. Stephen Mack Jones entführt so in eine ganz andere Welt. Spannung war von Beginn an vorhanden und steigerte sich bis zum schlussendlichen Showdown auch immer weiter. Einzig die Aufklärung des Mordes (mit welchem die ganze Geschichte immerhin begann) kam mir in der Handlung doch etwas zu kurz. Zum Glück werden am Ende trotzdem alle Fragen beantwortet. Da mich der Krimi dennoch gut unterhalten hat, vergebe ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Alle die actionreiche Krimis voller Waffengewalt und Auseinandersetzungen mögen.

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  • 4 Sterne

    Christian B., 25.03.2021

    Als Buch bewertet

    Actionreicher Detroit-Krimi

    Der Krimi "Der gekaufte Tod" von Stephen Mack Jones handelt von dem Ex-Marine und Ex-Polizist August Snow, der, nachdem er einige Jahre im Ausland verbracht zurück in seine Heimatstadt Detroit kommt. Vor mehreren Jahren hat er einen Fall von Korruption im DPD (Detroit Police Department) aufgedeckt, als Schadensersatz hat er zwölf Millionen Dollar erhalten. Mit dem Geld hat er sein Elternhaus im Viertel Mexicantown gekauft um dort ein neues Leben zu beginnen. Kurz nach seiner Rückkehr nach Detroit bekommt er von einer früheren Auftraggeberin einen Job angeboten, den er allerdings ablehnt. Kurz darauf wird diese Auftraggeberin tot aufgefunden. August beginnt mit eigenen Ermittlungen und gerät damit mit den gefährlichsten Kriminellen Detroits aneinander.

    "Der gekaufte Tod" hat mir insgesamt gut gefallen, das Buch ist ein spannender und actionreicher Einstieg in die "August Snow"-Reihe. In Amerika ist bereits ein weiterer Teil erschienen und der dritte Teil folgt im Mai 2021. Der Schreibstil von Stephen Mack Jones ist flüssig zu lesen, der Spannungsaufbau ebenfalls gelungen. Beim Lesen kommt keine Langeweile auf. Der Charakter von August Snow ist schön ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen. Besonders gut haben mir die ausführlich beschrieben Actionsequenzen am Ende des Buches gefallen, ich finde so was ist schriftlich immer schwierig zu beschreiben, Stephen Mack Jones ist das aber wirklich gut gelungen. Ich freue mich auf weitere Teile der Reihe.

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  • 4 Sterne

    Heike R., 25.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Auftaktroman zu einer Krimiserie von Stephen Jack Jones spielt im Detroiter Stadtviertel Mexicantown.
    Der Hauptcharakter August Snow, ein ehemaliger Polizist des Detroit Police Departements, kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz aus einer Korruotionsaffäre zurück nach Mexicantown, wo er aufgewachsen ist.
    Mit dem Geld versucht er sein altes Viertel aufzumöbeln.
    Allerdings hat er dafür wenig Zeit, da kurz nach seiner Rückkehr eine der mächtigsten Unternehmerinnen der Stadt tot aufgefunden wird.
    August Snow beginnt zu ermitteln und begibt sich so selbst in Gefahr.

    Die Charaktere machen dieses Buch aus.
    August Snow ist der Sohn eines afroamerikanischen Polizisten und einer mexikanischen Malerin. Er macht einen sehr sozialen und freundlichen Eindruck, kommt sehr sympathisch rüber.
    Auch die anderen Figuren sind gut beschrieben, ich kann mir gut vorstellen, wie und warum sie auf ihre Weise agieren, teilweise sind sie wahnsinnig sympathisch wie zum Beispiel die beiden Nachbarinnen oder auch vielschichtig und interessant, wie der neue Polizeichef.

    Auch eine gute Prise Humor kennzeichnet das Buch.

    Allerdings hat sich bei mir kein „mitreißendes Leseereignis“ eingestellt, ich hätte das Buch auch jeder Zeit zur Seite legen und nicht mehr weiterlesen können ohne das Gefühl zu haben etwas zu verpassen.

    Fazit: Ein nettes Buch, sympathische Charaktere und gut zu lesen, aber kein Suchtfaktor.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    August Octavio Snow ist im mexikanischen Viertel von Detroit aufgewachsen, als Sohn einer Mexikanerin und eines schwarzen Polizisten. Er wurde wie sein Vater Polizist, kämpft für Gerechtigkeit und scheut keine Konfrontation selbst mit den übelsten Verbrechern der Unterwelt als auch mit den korruptesten Polizisten. Damit macht er sich aber nicht nur Freunde. Durch einen gewonnenen Prozess bei dem viele dieser Polizisten und andere wichtige Menschen ins Gefängnis gekommen sind, bekommt er als Entschädigung 12 Millionen von der Stadt Detroit und beginnt sein Viertel und seinen Besitz zu sanieren. Als dann die kriminelle Millionärin und Erbin eines Bankunternehmens Eleanor Pages, für die er für kurze Zeit als Wächter gearbeitet hat, ermordet aufgefunden wird, sieht er es als sein persönliches Ziel den Fall aufzuklären.
    Die Geschichte ist nicht für zart besaitete, da es schon Mal recht brutal vorgeht und die Wortwahl nicht immer delikat ist. Der harte Amerikaner mit dem weichen Herz wird hier ausdrucksvoll beschrieben, der obwohl er schon für sein Leben ausgesorgt hat, sich wie ein moderner Robin Hood für seine Mitmenschen einsetzen und reinen Tisch machen möchte. Mit ein paar gelungenen Spannungsmomenten und einer überraschenden Auflösung sowie dem schlagfertigen Charakter des Protagonisten liefert dieser Thriller ein kompaktes und fesselndes Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    lectrice, 25.05.2021

    Als Buch bewertet

    August Snow stammt aus Mexicantown in Detroit. Sein Vater war Afro-Amerikaner, seine Mutter Mexikanerin. Nachdem er Betrügereien innerhalb der Detroiter Polizei und beim Bürgermeister der Stadt aufgedeckt hat und in einem Prozess 12 Millionen Dollar Schadenersatz erhalten hat, kehrt er nach einem Jahr in seine Heimatstadt zurück. Er zieht zurück in sein Elternhaus und hat auch weitere Häuser der Straße gekauft und renovieren lassen. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, dass es im Viertel wieder sicherer wird und das Leben zurück kehrt. Als er zu Eleanor Paget "zitiert" wird, befiehlt diese ihm eher als dass sie darum bittet, Unregelmäßigkeiten in ihrer Privatbank aufzuklären. August Snow lehnt ab, ist aber dennoch interessiert, denn er unterhält sich noch vor der Abfahrt mit dem Wachmann. Doch bevor er die Ermittlungen starten kann, wird Eleanor ermordet. Nun ist sein Ermittlerinstinkt geweckt, doch es wird gefährlich für ihn. Ein spannender Thriller mit viel Sozialkritik und Informationen über die Stadt Detroit. Außerdem geht es sehr viel um Essen, vorrangig um mexikanisches Essen. Die Spannung steigt immer mehr und am Ende werden alle losen Enden gut zusammengeführt. Ich hoffe, bald gibt es einen neuen Fall für August Snow.

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  • 4 Sterne

    venenorojo, 13.04.2021

    Als Buch bewertet

    August Octavio Snow aus Detroit hat sich als Polizeibeamter etliche Feinde gemacht, indem er ehemalige Kollegen und korrupte Politiker hat auffliegen lassen. Mit einer Abfindung von 12 Millionen Dollar kommt er nach einem Jahr Auslandsaufenthalt zurück in sein ehemaliges Viertel Mexicantown.
    Eine schwerreiche Unternehmerin, die eine renommierte Privatbank hat und August aus früheren Zeiten kennt, bittet ihn um Schützenhilfe, die er jedoch ablehnt. Als die Frau Tage später tot in ihrer Villa aufgefunden wird, glaubt er nicht an einen Selbstmord und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Schon bald merkt er, dass es hinter dem Mord um ganz große Dinge geht, denn auch seine Ex-Kollegen und das FBI tauchen immer wieder auf.
    Gemeinsam mit seinen Mitstreitern, dem ehemaligen Kleinkriminellen Tomás und dem Ex-Marine Frank sowie dem Hacker Skittles, deckt er immer mehr Puzzleteile auf und gerät immer tiefer in den Strudel.
    Besonders gefallen haben mir persönlich die Details zu der mexikanischen Kultur, die Stephen Mack Jones immer wieder in die Geschichte einfließen lässt, und auch das doch ziemlich überraschende Ende. Denn es gibt letzten Endes ein paar Täter mehr...

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  • 4 Sterne

    brauchnix, 12.04.2021

    Als Buch bewertet

    Mexicantown, Detroit. August Snow kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück in das Viertel seiner Kindheit.
    Die Ausgangslage ist günstig für August Snow. Da er über genug Geld verfügt, möchte er in seinem Heimatbezirk einiges bewegen. Aber schnell kommt ihm der Tod einer prominenten Frau bringt seine Pläne erst mal durcheinander. Er weiß, dass dieser Mord in Auftrag gegeben wurde und still aber nicht immer leise beginnt er zu ermitteln.

    Der Autor ist kennt Detroit und dieses Wissen spiegelt sich in seiner ganzen Erzählung auf jeder Seite erneut wider. Die Stadt ist ein Moloch. Arm und reich, schwarz und weiß, korrupte Polizei, Bandenkriminalität und vieles mehr sind die Schauplätze dieses Romans. Und mitten drin ein abgebrühter taffer Ex-Bulle, der weiß, wem er wo und wie auf den Zahn fühlen muss.

    Den Schreibstil fand ich oft etwas holprig und langatmig aber zum Ende hin nimmt die Geschichte Fahrt auf. Ein interessanter Krimi mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit.

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Schluss hat es mich doch noch gepackt

    August Octavio Snow kommt gerade von seiner persönlichen Weltreise zurück. Er wollte einfach alles vergessen. Doch zurück in seiner Heimat Detroit wird ihm schnell klar, dass niemand vergessen hat, was passiert ist. Er, halb Latino halb Afroamerikaner, ein leidenschaftlicher Cop, hat einen gigantischen Korruptionsskandal aufgedeckt, wurde gefeuert und hat die Stadt verklagt. Er erhielt 12 Millionen Dollar Entschädigung. Viele haben es jetzt auf ihn abgesehen, doch er will eigentlich nur eins: den Menschen helfen.

    Kurze Zeit nach seiner Rückkehr wird August in einen Mordfall verwickelt. Bald findet er aber heraus, dass es um viel mehr geht, als bloß den Mord an einer der reichsten Unternehmerinnen der Stadt, viel, viel mehr. Und viele sehr gefährliche Menschen sind involviert. So hatte sich August seinen Ruhestand eigentlich nicht vorgestellt.





    Ich habe mich Anfangs mit dem Buch etwas schwergetan. Ich fand August und seinen Humor echt klasse, aber ich wusste nicht so wirklich, wo die Reise hingehen sollte.



    Dieses Buch ist einerseits eine Liebeserklärung an die Stadt Detroit und gleichzeitig eine Anklage, nicht nur an diese Stadt, sondern so ziemlich jede in den USA. Es werden viele Missstände angeprangert, Vorurteile deutlich vor Augen geführt und durch Augusts eigene Herkunft erlebt man das Amerika, das eben nicht in Liedern besungen wird. Es geht in diesem Buch nicht um das weiße Amerika, das „jeder kann alles schaffen“-Amerika, sondern um das Amerika für Latinos und Afroamerikaner.

    Es wird so viel erklärt und gezeigt, dass man als weißer Leser wirklich das Gefühl hat, einem wurde die Rosarote Brille mit Gewalt von der Nase gerissen. Vieles war einem einfach nicht klar.



    Die Charaktere sind der größte Pluspunkt dieses Buches. August ist eine eiskalte Hundeschnauze und lässt oft so schnodderige Kommentare ab, dass man nur laut lachen kann. Gleichzeitig ist er aber auch sehr leidenschaftlich, verbissen, und loyal. Er will den Fall lösen und die Unschuldigen beschützen, dafür riskiert er absolut alles.

    Aber nicht nur August ist verdammt cool, auch Tomas, Elena, Jimmy, Colleen und einige andere sind richtig, richtig toll.



    Der Kriminalfall war mir manchmal zu verworren. Natürlich steckt da deutlich mehr dahinter, als man erwarten würde, aber gerade das macht es gerade am Anfang schwierig den Überblick über die vielen Ebenen zu behalten.





    Fazit: Obwohl ich August verdammt cool fand, war er immer beim Lesen distanziert. Ich hätte mich über mehr Gefühl bei ihm gefreut, mehr Nähe. Er wirkte wie dieser typische amerikanische Actionfilm-Held. Immer ein cooler Spruch auf den Lippen und jede Menge Waffen.

    Mir waren die Schilderungen der Action-Szenen oft zu brutal. Klar ist das brutal, aber ich möchte lieber nicht lesen, wie weit denn Blut und Hirnmasse spritzen, was für Geräusche das sind oder wenn bestimmte Körperstellen beschossen werden. Es wäre auch ohne diese genaue Beschreibung bildhaft genug gewesen.

    Ich hatte anfangs Probleme in das Buch hineinzufinden und den Überblick zu bewahren. Kurz vor Schluss wird es aber noch richtig spannend und da hat mich das Buch dann doch noch richtig gepackt.

    Dieses Buch hat mir letztlich gut gefallen, von mir bekommt es 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Melanie S., 15.05.2021

    Als Buch bewertet

    Der gekaufte Tod: Ein Detroit-Krimi von Stephen Mack Jones ist im März 2021 im Tropen Verlag erschienen.

    Zum Inhalt: Der Ex-Cop August Snow kehrt nach einem Jahr zurück in "sein" Heimatviertel. Darüber ist natürlich nicht jeder begeistert. Mit 12 Millionen Schadenersatz in der Tasche, die er bei einer Klage gegen die Stadt Detroit gewonnen hat möchte er sein Viertel wieder aufbauen.

    Die Erzählweise ist in der Ich-Form aus Sicht von August Snow geschrieben. Der Schreibstil ist in Ordnung. Wir lernen den Hauptprotagonisten sehr gut kennen, da er richtig gut beschrieben wird.

    Der Anfang des Buches ist etwas zäh, ändert sich aber zum Ende hin nochmal rapide. Wir erleben einen super Showdown.

    Action, Brutalität, Waffen und Gewalt beherrschen das Buch komplett.

    Natürlich werden auch in diesem Buch einige falsche Fährten gelegt.

    Alles in allem kann ich aber eine Leseempfehlung aussprechen.

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  • 3 Sterne

    Michaela B., 05.04.2021

    Als Buch bewertet

    August Snow kehrt nach längerer Auszeit im Ausland wieder nach Detroit zurück, wo er in Folge einer Schmierenkampagne der Detroiter Polizei und Bürgermeister vor seiner Reise seinen Job bei der Polizei verloren hat und in Folge der Aufklärung sehr hoch entschädigt wurde. Zu Beginn fällt es mir schwer, in den Lesefluss rein zu kommen, aber je mehr ich lese wird es immer besser. August Snow verbrachte in dem vernachlässigten Stadtteil von Detroit seine Kindheit und renoviert nun dort heruntergekommene Häuser, um sie anschließend preiswert an Einwohner des Viertels zu vermieten. Seine Rückkehr bleibt nicht unbemerkt und es wird offensichtlich, dass er sich unter seinen ehemaligen Kollegen mehr Feinde als Freunde gemacht hat. die unnahbare Erbin eines kleinen Privatbankimperiums zeigt sehr viel Interesse an August er hatte in seiner Zeit als Cop zum Selbstmord ihres Mannes ermittelt und nun bittet sie ihn um Hilfe wegen Unstimmigkeiten in ihrer Bank. Snow lehnt ab, für Paget zu ermitteln. Doch als sie kurze Zeit später tot aufgefunden wird und die Diagnose auf Selbstmord lautet, erwacht sein Spürinstinkt. Zur Seite stehen ihm dabei alte und neue Freunde, ein Hacker, sein ehemaliger Chef bei der Polizei und eine FBI-Agentin. Im Großen und Ganzen wird der Fall gelöst, doch wie es sich für den Auftakt einer Reihe gehört, bleiben am Ende sehr viele Fragen offen und neue Feinde werden definiert. Bleibt zu hoffen, dass der 2. Fall bald raus kommt. Ich fand das Buch durchaus lesenswert und bin gespannt wie es mit ihm weiter geht.

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  • 3 Sterne

    Sanne, 29.04.2021

    Als Buch bewertet

    Multikulti in Detroit

    Um es gleich zu sagen, „Der gekaufte Tod“ von Stephen Mack Jones ist ein typisches Buch für den amerikanischen Markt: zu viele Waffen und Gewalt.
    Der Protagonist, ein ehemaliger Scharfschütze der Marines, ist der Sohn eines Afroamerikaners und einer Mexikanerin. August Snow ist reich. Nachdem er aufgrund einer Verschwörung korrupter Politiker und Polizisten entlassen wurde, wehrte er sich juristisch. Mit dem Geld reiste er um die Welt. Doch nun ist er zurück in Mexicantown.
    Als ihn eine alte reiche Unternehmerin wegen ominöser Machenschaften in ihrem Finanzinstitut um Hilfe bittet, lehnt er ab. Als sie wenig später tot ist, will die Polizei das als Suizid abhaken. Doch August glaubt nicht daran und macht sich auf die Jagd nach dem Mörder.
    Die Charaktere sind im Wesentlichen nach typisch amerikanischer Thrillermanier sofort in Gut und Böse zu unterteilen. August ist ein Menschenfreund, der talentierte Außenseiter unter seine Fittiche nimmt. Gleichzeitig verwendet er sein Vermögen dazu, seiner Nachbarschaft unter die Arme zu greifen. Aber als Afghanistan-Veteran ist er eben auch sehr waffenverliebt.
    Auch wenn der Autor in typisch amerikanischem Schreibstil alles Schwarz-Weiß zeichnet, so bringt er zum Schluss prima Spannung, die in einen actionreichen Showdown mündet. Realistisch ist das nicht, aber originell.

    Fazit: Starker Einstieg, schwacher Mittelteil. Zu viele Waffen und Gewalt. Typisch amerikanisch.

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  • 3 Sterne

    Elisa, 01.04.2021

    Als Buch bewertet

    August Snow lässt nicht locker.

    August Snow ist nach einem Jahr aus Europa in seine Heimatstadt Detroit zurückgekehrt. Die schwerreiche Eleanore Padget, die er von einem früheren Fall kennt, bittet ihn um Hilfe, da ihr in ihrem Unternehmen irgendetwas verdächtig vorkommt. Doch er lehnt ab. Wenig später wird sie tot aufgefunden, vermutlich hat sie Selbstmord begangen. August packt das schlechte Gewissen, ihr Hilfegesuch abgelehnt zu haben und will nun genau wissen, was passiert ist. War es eventuell Mord?
    Das Cover finde ich gut.
    Die Handlung, obwohl voller Action, braucht meiner Meinung nach sehr lange, bis sie richtig Fahrt aufnimmt.
    Sehr oft wird Bezug genommen auf Augusts früheren Fall, als er noch Polizist war und einen Korruptionsskandal aufgedeckt hat. Wenn man jenes Buch nicht gelesen hat, nervt das ein bisschen, da die Hintergründe immer nur angedeutet werden und man sie sich mehr oder weniger selber zusammenreimen muss.
    Dem Autor gelingt es gut, Detroit mit seinen unterschiedlichen Stadtvierteln und Bevölkerungsschichten darzustellen.
    Irgendwann haben mich Augusts ständige lockere Sprüche, die ich am Anfang noch lustig fand, genervt. Außerdem, dass er so ein guter Mensch ist und nach links und rechts Geld verteilt. Was er zu jedem Zeitpunkt wo isst, interessiert mich auch nicht so besonders.
    Insgesamt war ich eher enttäuscht von dem Buch.

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  • 3 Sterne

    Karolina C., 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Gut aber kein Highlight

    Zum Inhalt: Der ehemalige Polizist August Snow kehrt um zwölf Millionen Dollar reicher nach Detroit zurück und beginnt das Viertel, in dem er aufgewachsen ist, zu renovieren. Bei dem Geld handelt es sich um eine Schadenersatzzahlung, da Snow gegen korrupte Politiker und Polizisten ausgesagt hat. Als er daraufhin seinen Job verliert, reist er für ein Jahr um die Welt und kehrt dann doch nach Detroit zurück. Obwohl er kein Polizist mehr ist, bittet ihn die Unternehmerin Eleanor Padget um Hilfe. Er lehnt ab und kurz darauf wird die Frau tot aufgefunden. Snow scheint das schlechte Gewissen zu packen und er beginnt auf eigene Faust zu ermittelt und begibt sich dabei in Lebensgefahr.
    Meine Meinung: Das Werk wird bestimmt seine Liebhaber finden, ich gehöre allerdings nicht zu ihnen. Es ist gut geschrieben und auch die Idee hinter dem Werk ist gut, die Umsetzung konnte mich allerdings nicht fesseln. Es wirkt in vielen Momenten zu konstruiert und verliert dadurch an Spannung, zudem lenken viele unwichtige Details von der Haupthandlung ab, sodass auch hier keine Spannung aufkommen kann. Es ist ein gutes Buch, welches man ziemlich schnell lesen kann, aber leider kein Highlight. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass mehr Spannung aufgekommen wäre und der Leser von der Geschichte gefesselt wird. Ich werde deshalb nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Aurelia, 05.04.2021

    Als Buch bewertet

    The Boston Globe Mexicantown, Detroit. August Snow kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück in das Viertel seiner Kindheit. Kurz nach seiner Rückkehr wird eine der mächtigsten Unternehmerinnen der Stadt tot aufgefunden. Snow setzt sich auf die Fährte des Mörders – und gerät in einen gefährlichen Strudel, der ihn in Detroits dunkelste Winkel hinabzieht.

    Bereits zu Beginn berichtet der Autor aus Sicht seines Protagonisten viel über die Stadt Detroit und es wir deutlich wie genau er diese kennt. Dadurch erhält der Schauplatz etwas Authentisches und Glaubwürdiges. Der Schreibstil ist recht rau und teilweise grob, was in diesem Fall allerdings sehr gut zum Milieu von Mexicantown und den Geschehnisse passt und der Geschichte etwas Rasantes und Aufregendes verleiht. Die Gefahr lauert hinter jeder Ecke und Rassismus findet man auch überall in den verschiedenen Vierteln. Die Vorgeschichte von August wird passend mit den neuartigen Handlungen zu einem roten Faden zusammengebracht und nach und nach ergibt sich alles und wird aufgeklärt. Stellenweise war mir die Handlung jedoch etwas zu flach und hätte doch einige unvorhersehbare Wendungen mehr verpasst, weswegen ich dem Buch gute 3,5 Sterne gebe.

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  • 3 Sterne

    Monal, 11.04.2021

    Als Buch bewertet

    Detroit und die Polizei
    Der spannende Klappentext hat mir sehr gut gefallen. Hier ein kurzer Auszug um was es geht:
    Mexicantown, Detroit. August Snow kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück in das Viertel seiner Kindheit. Genug Geld für den Ex-Polizisten, um seinen alten Humor wiederzufinden und ein neues Leben zu beginnen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Feinde gemacht: Kurz nach seiner Rückkehr wird eine der mächtigsten Unternehmerinnen der Stadt tot aufgefunden. Snow setzt sich auf die Fährte des Mörders – und gerät in einen gefährlichen Strudel, der ihn in Detroits dunkelste Winkel hinabzieht.

    Leider kann ich trotzdem nur 3 von 5 Sterne für diesen Krimi vergeben, denn mir viel es zum teil wirklich schwer richtig in einen Lesefluss zu kommen.
    Der Krimi ist sprachlich wirklich solide geschrieben und Stephen Mack Jones hat sich sehr viel Mühe gegeben den Leser zu packen, aber dies schaffte erst mehr zum Ende der Geschichte.

    Das Buch war leider nicht ganz mein Fall auch wenn ich denke dieser Autor und auch der sehr witzige und coole Protagonist August Snow haben noch viel Potential.

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  • 3 Sterne

    petra w., 10.04.2021

    Als Buch bewertet

    Detroit eine multikulturelle Stadt, mit extremen Gegensätzen. Ein Ex-Polizist kehrt zurück. In die Stadt zu seinen Freunden und Feinden. Bekannt wurde er, weil er die Korruption bekannt gemacht, dafür gefeuert und in einem Arbeitsprozess 12 Millionen als Entschädigung erhalten hat. Er will sein altes Leben in seinem alten Stadtviertel zurück.
    Durch seine Sturheit bekannt, will eine einflussreiche Unternehmerin seine Hilfe, er lehnt ab und am nächsten Tag ist sie tot.
    Beim lesen hatte ich die ganze Zeit den Film "Spiel mir das Lied vom Tod" im Hinterkopf. Die Stimmung, die Erzählweise hat mich immer wieder daran erinnert. Es ist ein Krimi, der Film ein Western mit einer markanten Filmmusik. Hier ist eine ähnlich herausstechende Sprachmelodie gegeben.
    Das Gefühl, die Lebensweise der Menschen, auch die wieder aufflammende Korruption bilden eine Tonfolge. Die sich immer wiederholt. Mal ist sie weg, dann wieder da.
    Eine ganz eigene Art einen Krimi zu schreiben, ob sich das wiederholen lässt?
    Es gibt nur eine Hauptfigur dazu viele interessante Nebenprotagonisten. Es ist ein spannendes Miteinander.

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  • 3 Sterne

    Daniela E., 31.03.2021

    Als Buch bewertet

    August Snow kehrt nach längerer Auszeit im Ausland wieder nach Detroit zurück, wo er in Folge einer Schmierenkampagne der Detroiter Polizei und Bürgermeister vor seiner Reise seinen Job bei der Polizei verloren hat und in Folge der Aufklärung fürstlich entschädigt wurde.
    Direkt zu Beginn des Buches, wenn man noch nicht versteht, worum es überhaupt geht, und welche Rolle die eigentlichen Protagonisten spielen, wird eine der reichsten Frauen und Erbin einer Bankendynastie ermordet aufgefunden. August war einer der letzten, die sie lebend gesehen haben. Sie hatte ihm von ihrer Vermutung berichtet, dass der Vorstand ihrer Bank ein Komplott gegen sie schmiedet. August wird in die Ermittlungen hineingezogen.
    Zu Beginn fällt es schwer, in den Lesefluss zu kommen. Auch wenn der Krimi sprachlich solide geschrieben ist, schafft es Mack Jones nicht, den Leser zu fesseln.
    Schade ist auch, dass das Buch in der ich Erzähler Perspektive erzählt ist, das nimmt ihm den Raum, das Große-Ganze besser darzustellen. Nicht ganz mein Fall

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    August Snow kehrt mit der guten Absicht in seine Heimatstadt Mexicantown zurück. Er möchte mit seinem Geld, welches er aus einem Schadensersatz bekam, ein neues Leben beginnen und Gutes tun. Doch kaum angekommen, wird er in die Mordermittlungen der Unternehmerin Eleanore Padget gezogen und steht mächtigen Gegnern gegenüber.

    Der Autor hat durch seine bildhaften Beschreibungen einen interessanten Eindruck der Stadt Detroit gezeichnet. An manchen Stellen waren mir die Beschreibungen zu ausführlich und es ging in belangloses Geschwafel über. Man bekommt jedoch schnell einen Eindruck, welche Stimmung in der Stadt herrscht. Die Geschichte ist aus der Sicht von Snow geschrieben und kommt öfter mal etwas derber rüber. Ich konnte irgendwie keine Verbindung zu Snow aufbauen und habe mir daher beim lesen etwas schwer getan. Zum Ende hin wurde es jedoch richtig spannend. Insgesamt wurden doch so einige Themen gestreift, die in einem soliden Krimi verarbeitet wurden. Für mich hätte es etwas packender erzählt werden können.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 29.03.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Der Ex-Polizist August kehrt in das Viertel seiner Kindheit zurück. Finanziell geht es ihm durch den erhaltenen Schadenersatz von 12 Millionen gut. Er könnte also ein neues Leben beginnen, doch er hat Feinde und die haben andere Pläne für ihn. Als eine der mächtigsten Unternehmerinnen umgebracht wird, fängt er an zu ermitteln, denn die Polizei glaubt an Selbstmord, er aber nicht.
    Meine Meinung:
    Ich bin davon überzeugt, dass dieses Buch seine Liebhaber haben wird, ich gehöre nicht wirklich dazu. Mir war das Buch zu klischeehaft und wirkte für mich zu konstruiert. Klar gab es durchaus spannende Momente und viel Action, aber wie das Ganze aufgebaut war, ist einfach nicht so ganz mein Buch. Der Schreibstil war okay, aber auch kein großes Highlight. Ich würde dem Autoren sicherlich noch eine Chance geben, aber hoffen, dass die Geschichte insgesamt besser erzählt würde.
    Fazit:
    Na ja

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 17.04.2021

    Als Buch bewertet

    Viele klassische Elemente und eine besondere Sprache

    Buchmeinung zu Stephen Mack Jones – Der gekaufte Tod
    „Der gekaufte Tod“ ist ein Kriminalroman von Stephen Mack Jones, der 2021 bei Tropen in der Übersetzung von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann erschienen ist. Der Titel der amerikanischen Originalausgabe lautet „August Snow“ und ist 2017 erschienen.

    Zum Autor:
    Stephen Mack Jones, geboren in Lansing, Michigan, arbeitete mehrere Jahre in der Werbe- und Marketingbranche, bevor er sich dem Schreiben zuwandte. Seine Lyrik und Dramatik wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. »Der gekaufte Tod« ist sein erster Thriller und wurde sowohl mit dem Nero Award als auch mit dem Hammett Prize for Crime Fiction ausgezeichnet.

    Klappentext:
    August Snow kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück in das Viertel seiner Kindheit. Genug Geld für den Ex-Polizisten, um seinen alten Humor wiederzufinden und ein neues Leben zu beginnen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Feinde gemacht: Kurz nach seiner Rückkehr wird eine der mächtigsten Unternehmerinnen der Stadt tot aufgefunden. Snow setzt sich auf die Fährte des Mörders – und gerät in einen gefährlichen Strudel, der ihn in Detroits dunkelste Winkel hinabzieht. Die zwölf Millionen stammen aus einem Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat der Stadt. Mit dem Geld will Snow, Sohn eines afroamerikanischen Polizisten und einer mexikanisch-amerikanischen Malerin, den Stadtteil seiner Kindheit wieder aufbauen. Da bittet ihn die Großunternehmerin Eleanore Padget, verdächtige Vorkommnisse in ihrer Bank aufzuklären. Snow lehnt ab. Kurz darauf wird die Frau tot aufgefunden. Selbstmord, lautet die Diagnose der Polizei. Snow hat Zweifel und begibt sich auf die Suche nach dem Mörder.

    Meine Meinung:
    Vieles an diesem Buch wirkt auf den ersten Blick ungewöhnlich. Die Hauptfigur August Snow, Sohn eines schwarzen Polizisten und einer Mexikanerin, kämpft für Gerechtigkeit und scheut dafür keine Konfrontation. Er sehnt sich nach seinem Heimatort und möchte ihn wieder zu einem Ort machen, an dem man sich wohlfühlt. Natürlich gibt es jede Menge Zeitgenossen, die andere Interessen haben. Snow hat einige wenige gute Freunde und viele Feinde. Er erkennt gute Menschen, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so aussehen. Aber seine netten Eigenschaften vergisst er, wenn er zum gewaltbereiten Kämpfer für seine Ideale wird. Er wechselt ohne Schwierigkeiten zwischen Lyriker und Rambo. Er ist ein großer Kämpfer mit Herz, der einiges einstecken kann und muss. Alle anderen Figuren sind nur skizziert und lassen sich problemlos in Gut oder Böse einordnen. Es gibt nachdenklich wirkende Momente und knallharte Action. In den Actionszenen wird Snow schon mal übermenschlich. Das kennt der Leser aus vielen amerikanischen Romanen. Zuweilen gibt es auch humorvolle Szenen mit einer großen Portion Schwärze. Mein Liebling ist die Danksagung des Profikillers für das gute Gespräch nachdem er seinen Job erledigt hat.
    Der Spannungsbogen ist gekonnt gezeichnet und nach recht ruhigem Beginn legt das Tempo mehr und mehr zu. Die Sprache ist gut verständlich und passt sich dem Tempo der jeweiligen Szene an. Actionszenen werden spannend und mitreißend erzählt, so dass ich mit Snow mitgefiebert und mitgelitten habe. In ruhigen Passagen übermittelt der Autor die Sehnsucht nach Geborgenheit mit vielen Bildern aus guten Zeiten, auch mit lyrischen Elementen. So bleibt Snow auch in Zeiten als Kampfmaschine sympathisch, weil seine Gegenspieler ja abgrundtief böse sind.

    Fazit:
    Es bleibt ein Roman, der längst nicht so ungewöhnlich ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Überdurchschnittlich ist allerdings die sprachliche Gestaltung. Deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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