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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Haliax, 22.07.2018

    Als Buch bewertet

    Nachdem Vaelin den Kampf in Asrael überlebt hat und das Lied des Blutes verstehen kann, kehrt er in die Königslande zurück. Er wird als Held gefeiert und von König Marcelus in den Norden geschickt, um den Titel des Turmherren anzunehmen. Währenddessen macht sich ein Land zum Kampf gegen die Königslande vor. Sie haben nur ein Ziel: Sie wollen alles erobern.

    Anders als im ersten Teil 'Das Lied des Blutes' wird das zweite Buch 'Der Herr des Turmes' von Anthony Ryan aus mehreren Perspektiven erzählt : Lyrna, die Prinzessin der Königslande, Frentis, einer von Vaelins engsten Freunden, Rewa, die Tochter der Wahrklinge und Vaelin, die Hauptperson der Trilogie erzählen ihren Teil der Geschichte. Ich finde es sehr gelungen, dass der Autor von einer Einmann-Perspektive zu einer vierer Perspektive springt. Es belebt die Handlung und gibt einen tieferen Einblick in die Geschehnisse.

    Der nächste Punkt auf den ich eingehen möchte, ist die Welt. Während im letzten Buch die Königslande im Vordergrund gestanden haben, lernen wir in diesem Buch auch andere Länder und ihre kulturellen Eigenheiten kennen.

    Ich muss hervorheben, dass die Geschichte nicht von Anfang an Spannung bietet. Die Spannung bannt sich langsam an. Erst wenn man die Charaktere und ihre Zusammenhänge besser erfasst hat, laden sie ein mit ihnen mitzufiebern. Man sollte auch ständig aufpassen, da viele Namen wieder vorkommen und die Handlungsstränge meist komplex ausfallen. Es ist ein Buch, wo man auch sein Köpfchen einschalten sollte. Wie ich finde, macht dieser Reiz diese Reihe aus.

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  • 4 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina H., 22.10.2015

    Als Buch bewertet

    Rezension vom 22.10.2015 (0)



    Den Vorgänger kannte ich zuerst nicht, aber es wäre zu empfehlen, diesen zu lesen, bevor man zu diesem Buch greift. Nach ein paar anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten kam ich aber gut mit der Geschichte mit. Ich mag die klassischen High Fantasy-Geschichten und finde es toll, dass man solche Bücher doch noch finden kann neben den vielen Ablegern wie Urban oder Paranormal Fantasy und die gut illustrierten Karten helfen schon ein ganzes Stückchen.
    Der Weltentwurf ist hervorragend und sehr sorgfältig ausgearbeitet mit einer hervorstechenden Liebe fürs Detail. Die handelnden Figuren haben alle ihre kleinen Eigenarten, die sie sehr interessant machen. Zwar mochte ich manche Erzählstränge lieber als andere, aber durch die vielen Perspektivenwechsel blieb die Geschichte immer spannend und man wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Für die Seitenzahl (das Buch ist ja ein richtiger Klopper) ließ sich die Geschichte sehr schnell lesen und hat mich gut unterhalten. Ich werde mir jetzt nur noch den ersten Teil zulegen müssen:-).
    Die Verarbeitung des Buches ist hervorragend, wie man es vom Verlag gewöhnt ist. Besonders schön fand ich die Karten, die einem die Orientierung in der Welt erleichtert haben.
    Eine Geschichte, in der es auch schon mal sehr gewaltvoll zugehen kann, die mich durch ihre Komplexität aber überzeugen konnte. Für jeden, der Fantasy schätzt, sicher mal eine Überlegung wert.

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  • 4 Sterne

    Karin G., 04.06.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den ersten Teil der Trilogie, "Das Lied des Blutes" regelrecht verschlungen habe. Habe ich den zweiten Band schon herbeigesehnt. Als ich dann „ Der Herr des Turmes“, in der Hand hatte, musste ich zugeben, dass es ein wahrhaft beeindruckendes Buch ist. Schon das wundervolle gestaltete Cover und der über 800 Seiten starke Wälzer zeigen seine Wirkung.
    Wobei sich der erste Band hauptsächlich um den Werdegang und die Ausbildung des jungen Vaelin al Sorna drehte, sind hier mehrere Figuren, die das Geschehen bestimmen. Das sind Vaelin, Reva, Lyrna und Frentis, zwischen diesen wird immer kapitelweise hin- und hergeschwenkt. Vielleicht hat es das ausgemacht, dass ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte, ins Buch reinzukommen.
    Ich fand auch den Schreibstil im ersten Teil besser. Hier wird zum Teil an manchen Stellen zu lange verweilt, die ganzen Kriegshandlungen sind etwas zäh und langatmig.
    Immer mal wieder kamen für mich sehr fesselnde und spannende Segmente, die sich jedoch durch die Personenwechsel wieder aufgelöst haben.
    Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich habe immer weitergelesen. Wahrscheinlich hatte ich auf Grund des ersten Bandes auch etwas zu hohe Erwartungen. Diesen fand ich definitiv spannender und auch fesselnder.
    Ein Buch, das vor allem durch seine detailliiert aufgezeichnete Kampf-Feldzüge besticht.

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  • 3 Sterne

    Heike H., 27.04.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist Krieg!

    Zum Inhalt:
    Im zweiten Teil der Rabenschattentrilogie ist ihr Hauptprotagonist Vaelin al Sorna aus dem Orden ausgetreten. Er wird vom amtierenden König zum Herrn des Turms der Nordlande ernannt. Kurze Zeit später bricht das Chaos aus, - die Volarianer greifen an. Mit neuen und alten Verbündeten zieht Vaelin in den Krieg gegen sie.

    Mein Eindruck:
    Schlachten, Morde, Attentate, Blut, Tränen, Sklaverei: So in etwa lässt sich das zweite Buch zusammenfassen, welches – im Gegensatz zu „Das Lied des Blutes“ – nicht nur eine, sondern vier Hauptpersonen aus ihren Perspektiven begleitet. Neben Vaelin sind das die schon bekannten Prinzessin Lyrna und sein Bruder Frentis, dazu taucht mit der Tochter eines toten Feindes, Reva, eine neue Figur auf. In fünf Kapiteln wird geschildert, wie sich die einzelnen Wege manchmal kreuzen und letzthin immer weiter annähern. Diese Vorgehensweise des Autors lässt die Leser bei der Stange bleiben, da man wissen möchte, wie es mit den Vieren weitergeht. Das ist ein kluger Schachzug, denn die Story an sich ist leider trotz allen Gemetzels langweilig und scheint sich insbesondere im zweiten Teil – wenn das große Schlachten beginnt – nur noch zu wiederholen und um sich selbst zu kreisen. Der Beschreibung eines Angriffs folgt der nächste, das Morden wird in allen Einzelheiten geschildert. Jede Speerspitze durch den Kopf, jeder Pfeil im Oberschenkel, jeder blutige Zahn findet Erwähnung. Die wunderbaren und märchenhaften Einfälle des ersten Buchs, die interessanten Charakterzeichnungen und die malerischen Umgebungen werden dafür fast vollständig auf dem Feld der Ehre geopfert.
    Möglicherweise wäre meine Enttäuschung nicht so groß, wenn ich nicht vom ersten Teil überaus begeistert gewesen wäre, aber dieses Buch ist nur eine nicht besonders herausragende Geschichte des Genres „Mittelalter-Fantasy“. Das Ende irritiert zusätzlich: Das Schicksal einer Person ist völlig unklar, das der zweiten unverständlich und mündet in einen riesigen Cliffhanger, der mehr verärgert als Spannung erzeugt.

    Fazit:
    Kein Vergleich mit dem ersten Teil, ich hoffe auf den Abschluss der Trilogie

    3 Sterne

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  • 4 Sterne

    Carmen D., 08.10.2015

    Als Buch bewertet

    >>Der Herr des Turmes>Das Lied des Blutes

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jobu r., 09.10.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem Vaelin Al Sorna genug von den Kämpfen und dem Töten hatte und aus dem Orden ausgetreten ist , zieht es ihn in die Vereinigten Königslande zurück . Unterwegs begegnet ihm Reva , die auf der Suche nach der Wahrklinge , dem Schwert ihres Vaters ist .
    Sie wollte ihn zuerst töten , nimmt dann aber an Vaelin auf seinem Weg zu begleiten .
    In der Königslande angekommen , wird er vom neuen König zum Herr des Turmes der Nordlande ernannt . Er nimmt zwar an , würde sich aber lieber auf die Suche von Frentis begeben , der zwar totgeglaubt wird , er aber Anzeichen sieht , das er noch lebt .
    Der Leser erfährt das Frentis in Gefangenschaft geraten war .
    Parallel dazu wird erzählt , wie es mit Lyrna weitergeht .
    Anthony Ryan erzählt die Geschichte gewohnt packend in einem gut zu lesenden Schreibstil .
    Das Buch ist ein wenig anders aufgebaut wie Band 1 , in dem die Geschichte aus Vaelins Sicht erzählt wurde . Hier wird abwechselnd und von verschiedenen Schauplätzen von Vaelin , Reva , Lyrna und Frentis erzählt . Eingeleitet werden die Kapitel wie in Band 1 von Verniers Bericht , von dem man auch neues erfährt .
    Der Wechsel der Schauplätze verlangen ein langsames und sorgfältiges lesen . Dabei hilfreich ist das gute Personenverzeichnis , in dem die Protagonisten nach Familien und Ländern geordnet sind .
    Mir hat dieses Buch genauso gut wie Band 1 gefallen , auch weil der Autor neben den bekannten Protagonisten auch neue , wie Reva und Davoka vorstellt . Davoka hat für mich ein wenig die Rolle von Lyrna in Band 1 übernommen , mit ihren Sprüchen und Dialogen .
    Ich fand es auch gut das man hier mehr Frauen wie in Band 1 unter den Hauptprotagonisten findet .
    Da es eine Trilogie ist würde ich jedem raten die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen , es fehlen ansonsten , meiner Meinung nach , einige Grundlagen .

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  • 5 Sterne

    2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith D., 31.07.2017

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover zieht mich an und ruft förmlich nach mir, es zu lesen.
    Bildhaft nimmt Anthony Ryan mich mit in eine phantastische Welt. Leicht und flüssig zu lesen, wird man zum Begleiter von Vaelin und Reva.
    Vernier wird von einem nach Tod riechenden Mann gefragt, wo Vaelin Al Sorna ist. Dieser hat nur einen Wunsch - Ruhe und nie wieder töten zu müssen. Doch es wird schnell klar, dass dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen kann. Der neue König ist schwach, es gibt Intrigen und Feinde, die diese Schwäche zu ihren Gunsten nutzen wollen.
    Die junge Reva ist auf der Such nach dem Schwert ihres Vaters. Sie soll Vaelin ermorden, aber das gelingt nicht. Und so werden sie unfreiwillig zu Reisegefährten und Verbündete.
    Ihnen steht ein Kampf auf Leben und Tod bevor.
    Ein tolles Phantasiebuch, dass jeden Leser dieses Genre tolle Lesestunden bescheeren wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus g., 03.06.2016

    Als Buch bewertet

    (0)



    Ich hatte ja den ersten Teil "Das Lied des Blutes" von Anthony Ryans Trilogie verschlungen und konnte so die Fortsetzung kaum erwarten. Ich war außerdem sehr gespannt, ob er die hohen Erwartungen erfüllen und mit der Fortsetzung die Geschichte auf gleichen Niveau halten würde können.

    Zum Inhalt: Es ist ein dicker Wälzer und der Titel "Der Herr des Turms" bezieht sich natürlich auf Vaelin al Sorna, der hofft, nun sein Schwert stecken lassen zu dürfen und als Turmherr einen ruhigeren und unblutigen Job zu bekommen. Natürlich weit gefehlt, denn der eigentliche Kampf zwischen den Guten und den Bösen steht ja noch bevor. Deshalb ist dieser mittlere Band auch zu großen Teilen der Vorstellung neuer Charaktere geschuldet, die im finalen Band sicherlich noch alle eine große Rolle spielen werden. Deshalb springt die Geschichte auch zwischen verschiedenen Schauplätzen hin und her und es werden eine Handlungsfäden entrollt, die sich erst langsam entwirren und zu einem gemeinsamen Strang gebunden werden müssen.

    Meine Meinung: Man braucht ein bisschen Ausdauer und Geduld für diesen zweiten Teil. Er unterscheidet sich etwas im Erzählrythmus und eigentlich finde ich das gut, denn der Autor spielt mit unseren Erwartungen und fordert uns mit Neuem und auch mit Ausschweifungen, die wir nicht gleich in direkten Zusammenhang mit Vaelins Schicksal bringen. Mir hat vor allem sehr gefallen, dass jetzt auch mehr als eine Frau für wichtige Hauptrollen besetzt wurden und auch, dass sein treuer Gefährte aus dem ersten Band wieder in einer neuen Rolle auftaucht. Die Sprache ist wie erwartet kraftvoll und lässt viele Szenen entstehen, die das Kopfkino hervorragend bedienen.

    Fazit: Es handelt sich um ausgefeilte und anspruchsvolle High-Fantasy mit einer epochalen Breite erzählt und dennoch auf keiner Seite langweilig oder vorhersehbar. Ich habe auf diesen grandiosen zweiten Teil mit viel Freude gelesen und hoffe, das Finale lässt nicht zu lange auf sich warten. Ryan hat meine Erwartungen erfüllt. Chapeau.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas S., 17.03.2016

    Als Buch bewertet

    Während der Autor im „Lied des Blutes“ fast ausschließlich die Abenteuer und Erlebnisse von Vaelin beschreibt, wird im zweiten Band parallel von den Ereignissen um vier Personen berichtet: Vaelin, Reva, Lyrna und Frentis. Wie im ersten Band wird auch hier jeder Teil des Buches durch einen Bericht von Lord Verniers eingeleitet. Der alpiranische Historiker Verniers ist in diesem Band Sklave eines volarianischen Generals, bzw. seiner Ehefrau. Die Volarianer sind grausame Sklavenhalter, und auch ihre Armee setzt sich überwiegend aus dressierten Sklaven zusammen. Sie sind überaus zahlreich ausgezogen, um die Königslande zu unterwerfen. Ihr Ziel ist es, später von der Südküste der Königslande das alpiranische Kaiserreich anzugreifen, das sie dann von zwei Seiten in die Zange nehmen können.
    Es stellt sich heraus, das es nicht der alte König Janus war, der Vaelin verraten hat, sondern seine Tochter Lyrna. Sie hat wohl aus Bruderliebe gehandelt, um ihren Bruder zurück zu bekommen und hat dafür Vaelin geopfert. Doch der hat ja bekanntlich überlebt. Er kehrt zurück in die Königslande und trifft dort auf Reva, die Tochter des wahnsinnigen Erzfürsten von Cumbrael, der im ersten Band von Barkus getötet wurde. Reva sinnt auf Rache, aber je besser sie Vaelin kennen lernt, um so größer werden ihre Zweifel. Inzwischen ist König Janus gestorben und sein Sohn Malcius hat den Thron bestiegen. Seine Schwester Lyrna ist auf einer Mission zu den Lonakern unterwegs, um mit ihnen ein Friedensabkommen zu schließen. Malcius ist hocherfreut über die Rückkehr von Vaelin, er ernennt ihn zum Turmherrn der Nordlande. Vaelin bricht nach Nordturm auf. Reva zieht es nach Alltor, der Hauptstadt von Cumbrael.
    Frentis ist als Sklave bei den Volarianern gelandet, dort verbringt er fünf Jahre in einer Grube und muss Gladiatorenkämpfe bestehen, um zu überleben. Dann wird er von einer mysteriösen Frau gekauft, die ihm ihren Willen aufzwingen kann. Offenbar ist diese Frau mehrere hundert Jahre alt und hat schon in vielen anderen Körpern gelebt. Sie scheint unsterblich zu sein und verfügt über magische Gaben. Frentis muss tun, was diese Frau von ihm verlangt. Und sie liebt es, andere zu quälen und zu töten. Frentis gelangt mir ihr nach Varinsburg, der König empfängt ihn mit Freuden, doch Frentis tötet den König auf Verlangen der Frau. Im gleichen Moment beginnt der Überfall der Volarianer. Varinsburg ist schnell eingenommen. Frentis gelingt es, im Getümmel der Kämpfe seine unsichtbaren Fesseln abzuschütteln und er tötet die Frau, die ihn versklavt und geliebt hat. Vermutlich hat er sie nur scheinbar getötet, doch das erfahren wir wohl erst später.
    Von Varinsburg aus begeben sich die Volarianer nach Alltor, um die Stadt einzunehmen. Sie greifen zahlreich an, zunächst von der Landseite, später auch von der See. Reva verteidigt die Stadt heldenhaft. Vaelin beschließt, Reva zu helfen und macht sich auf nach Alltor. Unterwegs wird seine Armee immer größer. Auch Lyrna gelangt über Umwege am Ende nach Alltor. Sie ist nun Königin der Königslande. Die alles entscheidende Schlacht um Alltor läßt die Volarianer am Ende scheitern. Dadurch erlangt auch Lord Verniers seine Freiheit wieder.
    Spannend und magisch ist auch dieser zweite Band, wenngleich er für mich nicht ganz so stark ist wie der erste. Aber es ist immer noch sehr gute Fantasy. Einige Fragen werden hier beantwortet, aber andere bleiben noch offen. Der grünäugige Wolf, der merkwürdige Hai, die unsterblichen Seelen mit mächtigen Gaben, das Hexenbalg – ich hoffe sehr, dass es dafür im dritten Band noch Erklärungen gibt. Für Band zwei kann ich gerade noch fünf Sterne vergeben.

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