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  • 5 Sterne

    Katrin E., 17.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch die Tochter einer sehr guten freundin lesen lassen und kann selbst daher nur auf die Aufmachung eingehen. Natürlich habe ich aber eine Einschätzung der kleinen Leserin bekommen um sie hier teilen zu können.

    Zur Aufmachung:

    Das Buch hat recht kurze Kapitel was ich toll finde. Gerade lange Kapitel oder ehrt lange Texte am Stück sind für Kinder - meiner Meinung nach - nicht sehr förderlich. So kann man öfter mal eine Pause machen oder kann in Etappen lesen. Auch hat es insgesamt eine schöne Länge. Die kleinen zeichnungen zwischendurch sind toll gestaltet und regen die Fantasie an um sich den Rest dazu noch selbst ausdenken zu können.

    Rezension:

    Sie fand die Geschichte ganz toll. Sie musste öfter lachen und fand die Charaktere toll beschrieben. Sie hat es an zwei Abenden durchgelesen und freut sich schon auf einen neuen Teil.

    Ich denke, das beschreibt ganz gut, dass es ihr gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    topper2015, 06.03.2020

    Als Buch bewertet

    Eine ungewöhnliche Freundschaft

    Die Aufmachung des Buches ist sehr kindgerecht. Die Schriftgröße, die vielen (mehr oder weniger) kleinen Illustrationen, die auf fast jeder Seite zu finden sind, die Kapitelgestaltung, und vieles mehr sind auf junge Leserinnen und Leser angepasst und tragen alle bei, dass junge Leserinnen und Leser Spaß am Lesen haben oder entwickeln können.

    Des Weiteren finde ich es für die vorgesehene Altersgruppe (ab 9 Jahren) schön, dass das Thema "Freundschaft" eine zentrale Rolle im Buch spielt. Und dann noch eine Freundschaft zwischen Junge und Mädchen, was Julius erst seltsam findet, dann jedoch merkt, dass es egal ist, ob ein guter Freund ein Mädchen oder ein anderer Junge ist.

    Ich finde es super, dass das Buch "Mina und die Karmajäger - der Klassenkassenklau" kein Einzelband ist, sondern dass es eine Reihe von Büchern rund um Mina und die Karma-Jäger geben wird.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 13.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch Mina und die Karma- Jäger ist von Janet Clark und ist 2020 bei Dragonfly erschienen. Es hat ungefähr 190 Seiten. Die Schriftgröße und die Länge sind super für Kinder ab 9 Jahren geeignet.
    In der Geschichte geht es um Mina und den Geist Julius, der Minas Hilfe braucht um Karma Punkte zu sammeln um nicht als Nacktmull zu enden. Mina ist ein selbstbewusstes und cooles Mädchen, das mir sehr sympathisch ist.
    Das Kinderbuch hat einen super Humor und ich habe es sehr schnell durchgelesen. Im Buch sind immer wieder einige schwarz/weiße kleine Bilder die zum Beispiel das momentane Karmalevel von Julius anzeigen.
    Das Thema finde ich für ein Kinderbuch auch sehr gut gewählt. Das Prinzip das man Gutes tun muss um Gutes zu kriegen kann man Kindern ja nicht früh genug nahe bringen und das Buch schafft es auf eine lustige Weise.
    Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 13.02.2020

    Als Buch bewertet

    „Mina und die Karma-Jäger – Der Klassenkassen-Klau“ von Autorin Janet Clark bildet den Auftakt zur Kinderbuchreihe. Inzwischen ist Band 2 „Mina und die Karma-Jäger – Fiese Tat im Internat“ erschienen.

    Mina erwartet sehnlichst ihre Gäste zur Geburtstagsparty. Stattdessen steht ein fremder Junge vor der Tür. Klar, dabei kann es sich nur um einen Partyscherz ihrer besten Freundin Isabel handeln. Aber dieses Mal durchschaut sie die Sache. Minas Mutter benimmt sich seltsam. Sie schlägt dem Gast die Tür vor der Nase zu. Was ist da los?

    Der energiegeladene Einstieg mit einer aufgeregten Mina stimmt auf eine unterhaltsame Geschichte ein. Ihr Erklärungen für die seltsamen Vorkommnisse sind nachvollziehbar. Dass Mina ein bisschen auf der Leitung steht ist eine Steilvorlage für Julius, der nicht viel von Mädchen und ihren langweiligen Freizeitaktivitäten hält. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Sicht von Milena, Spitzname Mina, erzählt. Das Gegensätzliche der Hauptfiguren hat viel Potential. Geplänkel und Julius' Sturheit machen Spaß. Spott, Scherze, absurde Pläne, Julius wird für Mina zur großen Herausforderung. Es gilt Karma-Missionen zu erfüllen. Julius' fehlendes Fein- und Mitgefühl sorgen immer wieder für Karma-Rückschläge. Für ihr Umfeld braucht Mina ständig Ausreden. Sprache und Dialoge sind sehr gelungen und wirken lebensecht. So manches Abenteuer kann so in der Realität passieren. Panik, Vernunft, Logik, Mina hat alle Mühe, den Schaden zu begrenzen. Julius' Schabernack nimmt kein Ende. Kein Wunder, dass er ständig in einer misslichen Lage steckt. Sehr originell sind die Ideen zur Hauptfigur Julius, zu seinem Problem und wie er sein Karma-Level checken kann. Es geht auf eine ungewöhnliche Art ums Anderssein, um Teamwork, Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Die kindliche Phantasie der Mädchen wird gut in Szene gesetzt. Die Geschichte hat ein hohes Tempo. Minas Regel „Tu nichts, was du selbst blöd findest!“ hat Stil. Ein Geheimnis sorgt für Gruselfaktoren. Die Illustrationen von Sabine Sauter unterstreichen den Humor. Von der ersten bis zur letzten Seite ein herrlich skurriles Abenteuer mit hohem Unterhaltungswert.

    Der Titel ist sehr kreativ und weckt die Neugierde auf die Kinderbuchreihe. Die Cover-Illustration mit witzigen Details zieht alle Blicke aufs Buch. „Mina und die Karma-Jäger – Der Klassenkassen-Klau“ ist für Kinder ab 9 Jahren gedacht. Nicht nur Mädchen werden die Hauptfiguren lieben. Ein Lesespaß für die ganze Familie. Auch Lehrreiches hat das Kinderbuch parat.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 08.03.2020

    Als Buch bewertet

    Mina freut sich schon sehr auf ihre Geburtstagsparty. Doch dann berichtet ihre Mutter ihr, dass Mina selbst sie abgesagt hat. Das kann nur ein Scherz von ihren Freundinnen sein. Doch steht dann auf einmal dieser komische Junge vor der Tür und erzählt etwas von Karma und Mina soll ihm helfen. Dabei möchte sie doch einfach nur ihre Party feiern. Julius hat wohl richtig Mist gebaut, denn seine Karma Punkte sind so gut wie weg. Er muss sein Konto dringend auffüllen und da haben die da oben ihn zu Mina geschickt.

    Leider stellt Julius sich wirklich nicht gut an, wenn es darum geht nett zu sein oder allgemein nicht total egoistisch und gemein. So wird dies kein leichter Job für Mina, die dachte, die Sache hätte sich schnell wieder erledigt. Als dann bemerkt wird, dass Geld in der Klassenkasse fehlt, wittert Julius seine Chance um mit einem Schlag sein Karma so richtig aufzubessern.

    Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und passt gut zur Altersempfehlung, welche bei Kindern ab 9 Jahren liegt. Auch vom Inhalt her passt die Empfehlung in meinen Augen. Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen. Einen Geist zu Mina zu schicken, sodass die beiden dann zusammen versuchen sein Karma Level zu erhöhen ist eine witzige Idee, die ich so noch nicht gelesen habe. Und die Illustrationen von Sabine Sauter haben die Geschichte schön unterstrichen.

    Leider hatte ich etwas Probleme mit Julius und seiner Art. Mir ist klar, dass er extra so dargestellt wurde, aber ab einem gewissen Punkte nervte er mich. Er und Mina streiten sich andauernd und das ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Später legte sich dies wieder und die Geschichte ließ sich wieder schön lesen. Aber davor fand ich es Stellenweise anstrengend.


    Fazit:
    Vielleicht war ich für diese Geschichte etwas zu Alt, ich lese gerne Kinderbücher aber das Gezanke nervte mich hier stellenweise doch sehr.
    Die Idee der Geschichte hat mir gefallen, genauso wie die Illustrationen.
    Ich glaube Kinder ab 9 Jahren, wird die Geschichte vermutlich besser gefallen als mir.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 14.02.2020

    Als Buch bewertet

    Eine ungewöhnliche Buchidee für ein Kinderbuch, ich war ja sehr gespannt, wie das Thema Karma umgesetzt wird.

    Milena hat Geburtstag, aber seltsamerweise ist keiner ihrer Gäste erschienen, stattdessen steht da Julius vor ihrer Tür. Wie sich bald herausstellt, kann nur Milena ihn sehen und hören, er ist quasi ein waschechter Geist. Er verhält sich nur gar nicht Geist-typisch, sondern wie ein ganz normaler schrecklicher und nerviger und besserwisserischer Junge.
    Allerdings steckt er ganz schön in der Klemme, er hat nämlich nur noch ein Karma-Level von 006 von 100 und damit die Stufe unterirdisch magerer Nachtmull erreicht. Alleine schafft er ein höheres Level auch auf keinen Fall, das tut aber dringend not.

    Eigentlich ist es doch ganz einfach - Julius muss Gutes tun; aber dann wäre das Buch natürlich schrecklich langweilig, klar, dass das so nicht passiert.

    Das Buch hat uns sehr gut gefallen, das Kind wusste zwar nicht, was Karma ist, das bekommt man aber beim Lesen ziemlich schnell erklärt.
    Mir persönlich hätte ja noch gut gefallen, wenn in einem Anhang noch etwas mehr Hintergrundwissen erklärt worden wäre.

    Die Story ist wirklich witzig und die Wesenszüge der Kinder schön herausgearbeitet. Julius hat richtig genervt und Milena ist pragmatisch und mutig, ihre Freundin witzig, frech und handwerklich begabt, ihr bester Freund hilfsbereit - zusammen eine super Truppe, die man gerne begleitet.

    Ein Extra-Lob verdienen die Illustrationen, die das Buch zusätzlich bereichern.

    Lesespaß für Jungs und Mädchen ab neun Jahren.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 17.02.2020

    Als Buch bewertet

    Witziges Kinderbuch mit einer Botschaft

    Auch wenn die Zielgruppe wahrscheinlich mit dem Wort Karma bisher noch nichts anfangen konnte, so wird die Bedeutung im Verlauf der Geschichte ziemlich schnell deutlich. Jede Handlung hat Auswirkungen in die eine oder andere Richtung.

    Das Thema ist wirklich gut und witzig von Janet Clark ausgearbeitet. Mit der pragmatischen Mina und dem nervigen Julius handelt es sich um zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber genau das macht den Reiz der Geschichte aus und veranschaulicht das Grundthema sehr gut. Auch die anderen Kinder sind wie aus dem wahren Leben gezeichnet.

    Die kleinen schwarz-weißen Zeichnungen sind eine schöne Zugabe und bereichern die Geschichte zusätzlich.

    Der Schreibstil ist einfach, witzig und gut verständlich. Schriftgröße und die Kapitellänge sind altersgerecht. Das Buch ist sowohl für Mädchen als auch Jungen ab etwa 9 Jahren geeignet.

    Ich denke der Auftakt zu dieser Reihe ist gelungen und ich vergebe gerne vier Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 18.02.2020

    aktualisiert am 18.02.2020

    Als Buch bewertet

    Gute Idee, aber viel zu bemüht, modern und hip zu wirken
    Eigentlich will Milena, auch Mina genannt, ihren elften Geburtstag mit einer coolen Party mit Karaoke und Kostümen feiern. Doch dann kommt alles anders. Statt der eingeladenen Gäste steht nur ein einzelner Junge, Julius, vor der Tür. Und Julius ist kein normaler Junge, er wurde von „oben“ zu Milena geschickt, um sein schlechtes Karma aufzubessern. Schon bald bietet sich eine ideale Möglichkeit dafür: die Klassenkasse von Minas Klasse wurde geplündert und Julius, Mina und ihre Freundin Isabel suchen gemeinsam nach dem Täter. Einziges Problem: Nur Mina kann Julius sehen, für andere ist er unsichtbar. Das sorgt natürlich für ganz schön viel Verwirrung und Aufregung....

    Die Idee zum Buch, hat mir gut gefallen. Julius hat im Himmel nicht genügend Wert darauf gelegt, so gewissenhaft und moralisch zu handeln, wie er sollte. Also muss er mit guten Taten sein Karma aufbessern, vom unterirdischen aktuellen Level 6 muss es mindestens um 59 Punkte bis auf Level 65 nach oben gehen. Julius lernt im Verlauf der Geschichte, dass es dabei nicht nur auf das Ergebnis und den Zweck, sondern auch auf die richtigen Mittel ankommt. Eine kleine Lehrstunde zum moralisch richtigen Handeln, wirklich witzig dargestellt.

    Der Schreibstil liest sich flüssig und verständlich. Nun folgt aber ein großes Aber: Mir persönlich war die Sprache einfach zu gewollt lässig. Da mag ich vielleicht mit meiner Meinung alleine dastehen und meinetwegen altmodisch und „krass peinlich“ sein... Aber auch die Verhaltensweisen der Figuren passen nicht zu dem, wie ich mir Elfjährige vorstelle. Vermutlich reden Kinder manchmal wirklich so daher, müssen es aber in Büchern für mich deshalb nicht zwingend auch tun. Mit elf ist ein Kind für mich noch ein Kind. In der Geschichte werden die Elfjährigen aber schon ziemlich frühreif dargestellt, auch wenn sie manchmal ziemlichen Blödsinn anstellen, der ist dann einfach „cool“. Daher waren mir Mina und ihre Freundin Isabel leider nicht sympathisch. Sie wirkten auf mich künstlich und affektiert, irgendwie gestellt. Julius war mir da trotz seiner stinkstiefeligen Art irgendwie näher, mehr Kind. Meiner achtjährigen Tochter ging es übrigens ähnlich. Müssen Elfjährige Mitglieder von WhatsApp Gruppen sein? Vermutlich ist das heute häufig so, trotzdem finde ich persönlich das einfach nicht sonderlich erstrebenswert geschweige denn vorbildhaft. Nicht umsonst ist WhatsApp offiziell ab diesem Alter noch gar nicht erlaubt. Überhaupt spielen Handy und soziale Medien in der Geschichte meiner Meinung nach eine viel zu große Rolle. Gegen Ende geschieht mehr, da bleibt den Figuren weniger Zeit, sich cool zu geben oder sich den Handys zu widmen.Trotzdem schafft es für mich die durchaus spannende Handlung nicht, das beschriebene Manko auszugleichen.
    Ein unterhaltsames, teils witziges Buch mit guter Idee, aber leider aber auch mit ziemlich nervigen und penetranten frühreifen Figuren und einem zu starken Fokus auf Handys und sozialen Medien.
    Dabei haben Kinder doch noch ausreichend Zeit, sich zu coolen Erwachsenen mit tollen Smartphones zu entwickeln. Vorher dürfen sie ruhig noch Kinder sein, mit kindischen Ideen im Kopf, die Abenteurer ganz direkt und ungefiltert selbst erleben.

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