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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 28.09.2019

    Inhalt/Klappentext:
    Alia beherrscht keines der vier Elemente. Jeder in Altra trägt Wasser, Feuer, Luft oder Erde in sich – sie nicht. Da sie demnach zu keiner angesehenen Arbeit taugt, wird sie an ihrem sechzehnten Geburtstag als Dienerin in den Magierzirkel von Lormir geschickt. Dort soll sie den Rest ihres Lebens verbringen. Einen Tag vor ihrer Abreise erfährt sie allerdings von ihrer Mutter ein Geheimnis, das ihr Leben verändern wird.
    (Quelle: Sternensand Verlag)

    Meine Meinung:
    Sehr spannender und magischer erster Band. Diese Geschichte konnte mich sofort von sich überzeugen. Das Buch ist eine Neuüberarbeitung und enthält einige neue Szenen die das Werk sehr schön abrunden. Ich kenne die alte Version schon und bin überrascht wie sich die neue Version weiterentwickelt hat. Ich mag die Protagonisten und habe mit ihnen richtig mitgefiebert. Ganz besonders hat Alia mich gefangen genommen. Sie ist eine sehr sympathische Persönlichkeit. Ich mag es sehr wie sie sich versucht an ihre neue Leben anzupassen und dennoch ihre besonderen Eigenschaften nicht verliert. Sie ist wirklich etwas Besonderes und ihr Kampfgeist ist sehr ausgeprägt. Reyvan ist mein männlicher Liebling in diesem Buch. Ich mag seine Art sehr gerne. Er wirkt auf den ersten Blick ziemlich undurchsichtig und trotz allem sehr sympathisch. Ganz besonders sein Verhalten Alia gegenüber war für mich sehr positiv und ich finde sie würden sich perfekt ergänzen. Mit Xenos hat die Autorin den perfekten Bösewicht erschaffen. Er ist machthungrig und schreckt vor nichts zurück. Sein Verhalten Alia gegenüber ist mehr als suspekt. Das Spannungslevel ist während der gesamten Geschichte sehr hoch. Es wechseln sich actionreiche und etwas ruhigere Szenen gekonnt ab. Die Story wirft in ihrem Verlauf immer mehr Fragen auf. Ganz besonders rund um Alia. Der Abschluss hat es nochmals in sich. Er ist sehr actionreich gehalten und enthält einen ganz fiesen Cliffhänger. Ich bin schon so gespannt was das besondere an Alia ist.

    Mein Fazit:
    Tolle Neuüberarbeitung. Ich wurde sofort wieder in den Bann gezogen und habe mir die Nacht um die Ohren geschlagen um ja nichts zu verpassen. Ich liebe diese Reihe und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika H., 30.10.2019

    Eigene Meinung :

    Es hat mich gefesselt, beeindruckt und mir Herzrasen verschafft.
    Corinne hat mit ihrer erschaffenen Welt Altra, eine magische, düstere und auch schöne Welt erschaffen, in die man hinabtaucht und gefangen genommen wird von den Protagonisten.
    Lormir ist der Teil des Landes Altra, der uns in dieser Geschichte als Spielort begleitet. Hier lebt Alia mit ihrer Familie. Sie ist eine bewundernswerte, hübsche und schlanke junge Frau von 15 Jahren, als wir sie kennen und lieben lernen. Sie ist sehr selbstlos und dass in jeder erdenklichen Lage.
    In den verschiedenen Teilen des Landes Altra, gibt es je 4 Elementgilden und eine Magiergilde. (4 Elemente : Erde, Wasser, Feuer und Luft) Auf diese bewerben sich die 13 jährigen Kinder, wenn sie bis dahin eine Begabung entwickelt haben. (elementarisch oder magisch) Der Zirkel in Lormir wird von Xenos geleitet, den ihr im Buch noch näher kennen lernen werdet.
    Alia hat bis zu ihrem 15 Lebensjahr keine Begabung entwickelt und nun haben sie und ihre Familie Angst, dass sie dies bis zu ihrem 16 Lebensjahr auch nicht wird. Dann gilt sie als 'Nehil' ein Mensch ohne elementarische Begabung. Die kommt in Altra sehr selten vor und diese Menschen werden dann als Diener in die Magiergilde geschickt, wo sie ihr Leben lang bleiben. Man hofft und bangt mit ihr und der Familie. Wir werden mit Alia erwachsen und durchleben so viele neue Erfahrungen und Gefühle mit ihr. Seit gespannt auf dieses Abenteuer.
    Auch gibt es noch viele andere Völker die in Altra leben. Die Elfen, wovon wir einen noch sehr viel näher kennen lernen, nämlich Reyvan. Ein ausgesprochen schönes männliches Exemplar ;-) . Und die Zwerge. Auch gibt es viele verschiedene fantastische Wesen die in Altra leben und die wir nach und nach kennen lernen aus den fantastischen Beschreibungen der Autorin.

    Fazit :

    Die Geschichte um Alia hat mich in ihren Bann gezogen, alleine dadurch, dass sie eben nicht so vorhersehbar ist. Dass man vor Verliebtheit selbst rosarote Herzen sieht oder aber Herzrasen bekommt wenn es drunter und drüber geht in der Geschichte. Genau das macht für mich eine perfekte High Fantasy Geschichte aus und dass hat Corinne mehr als super umgesetzt. Auch weil der Schreibstil sehr flüssig ist. Es wird einiges erklärt, aber eben nicht zu viel so dass einem der Kopf platz. Falls man was nicht weis, kann man hinten im Glossar nachlesen. Dies finde ich eine gute Lösung. So ist man als Leser nicht von den ganzen Erklärungen überhäuft und wird aus der Geschichte raus gerissen, hat aber die Möglichkeit zu erfahren was genau die Autorin da geschrieben hat.
    Altra ist ein Land voller Abenteuer, Gefahren und ich kann es kaum erwarten, mehr davon zu lesen.
    Mehr als ein Jahreshighlight 2019.

    P.S. Definitiv bin ich ein neuer Fan der Werke von C.M. Spoerri

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 23.05.2020

    Rezension „Alia (Band 1): Der magische Zirkel“ von C.M. Spoerri



    Meinung

    Mit „Alia (Band 1): Der magische Zirkel“ fand nun auch ich zu meiner ersten Geschichte von C.M. Spoerri. Manchmal fragen wir uns, ich auf jeden Fall, warum manche Bücher mit ihren phantastischen Reisen und fernen Welten, sofort in unsere Gedanken und Herzen finden, andere aber wiederum lange darauf warten erlöst zu werden. Als ich Altra und im speziellen Lormir zum ersten Mal betrat, fand ich keine Worte ob dieser Frage, denn was sich mir schon von Anfang an bot, sollte sich weit über jegliche Vorstellung von mir erstrecken.

    Meinen Fuß zum ersten Mal auf den Boden der magischen Welt gesetzt, blickten meinen Augen groß und staunend umher, mein Mund geöffnet wie zum Einlass etlicher Fliegen und mein Herz geöffnet für unzählige freudig tanzende Hüpfer. Hier war nicht nur Magie sondern auch Phantasie in jeder Zelle spürbar. Doch die Reise begann nicht gleich mit Pauken und Trompeten. C.M. Spoerri berichtet zunächst einmal von der alten Welt und wir erfahren das jeder in Lormir, oder fast jeder, Magie beziehungsweise ein Element in sich trägt.

    Doch dieser Weltenentwurf zeigt schnell, dass eben nicht jeder mit „Glück“ gesegnet ist. Rasch erkannte ich wie grausam und brutal es zugeht. Wie jene ohne jegliche Begabung behandelt und schon beinahe geknechtet wurden. Alia ist eine jener magielosen, und ihr Weg sollte kein leichter sein. Doch wie die damals fast 16 jährige damit umgeht und wie ihr Leben fortan aussehen wird, bleibt Geheimnis dieser Geschichte, die zu erkunden ihr selbst müsst. Vor einem sei gewarnt: es wird grausam, von Leid und Schmerz durchzogen sein und jedes Nervenkostüm bis zum Äußersten spannen, aber es wird auch das größte Abenteuer eures Lebens.

    Als ich Alia kennenlernte, spürte ich sofort, dass wir gemeinsam viel erleben würden, dass uns nicht nur verbindet, sondern regelrecht zusammenschweißt als kennen wir uns bereits seit langer, langer Zeit. Ich fand ihre Loyalität gegenüber ihrer Familie bewundernswert, obgleich ich spürte, dass sie nicht richtig dazugehörte, dies aber nie von ihnen erfuhr. Sie wurde geliebt, ob mit oder ohne Magie, und ich hätte ihrer Familie dafür gern einen Orden verliehen.

    Nie stellt Alia ihre geliebten Menschen infrage, steht bedingungslos zu ihnen und auch als sie längst von ihr fort ist um im Zirkel als Dienerin zu arbeiten, gelten ihre Gedanken stets ihren Eltern, ihrem Bruder und ihrer Schwester. Eine beeindruckende Charakter Stärke von der so mancher sich gewiss eine Scheibe abschneiden kann. Wenngleich Alia während ihrer Geschichte eine sogar noch bedeutendere Wandlung durchmacht, stets hält sie an ihren Prinzipien fest. Ihre Gefühle über den Verlust ihrer Familie haben mir beinahe das Herz zerrissen, denn ich kenne diese Art, habe sie selbst am eigenen Leib erfahren.

    Die Handlung legt von Anfang an ein gutes Tempo vor, nie hält sich die Autorin mit einem zu hohen oder zu geringen Informationsfluss auf. Die Beschreibungen sind detailliert und ausführlich, sodass man als Leser selbst zu einem Teil des Geschehens wird. Zwischenzeitlich haben manche Geschehnisse allerdings unter einer schnelleren Abhaltung gelitten, wohingegen andere mehr Zeit in Anspruch nahmen. Dies gab mir manchmal ein Gefühl von Atemlosigkeit, wo man doch gerade noch in der einer Szene steckte, ging es dann rasch weiter zur nächsten.

    Ich bekam zwar stets immer die nötige Zeit und ruhe diese Welt zu erkunden und konnte mich auch nicht beklagen zu wenig von ihr erfahren oder gesehen zu haben, jedoch hätte ich mir an manchen Stellen einfach noch mehr Zeit gewünscht, besonders an jenen, die den Spannungsbogen ins Unermessliche Treiben, von Action und Nervenkitzel durchzogen sind und das Leben der Magier im vollen Umfang zeigen. Es kam mir manchmal vor als stehe Alia, ihre Tätigkeit als Dienerin und ihr Alltag, mehr im Vordergrund als zum Beispiel die jeweiligen Zirkel, Feuer, Wasser, Luft und Erde, ihre Ausbildung, ihr Zeitvertreib, welcher mit einer gewissen Arena zu tun hat, oder die Geschichte eines längst vergangenen Krieges.

    Dies waren alles Punkte für mich, die mich nicht nur hoch begeisterten, sondern regelrecht Umhauten vor Faszination, die aber einfach stellenweise nur angerissen wurden. In Punkto Liebesgeschichte verhielt es sich fast genauso. Ein paar Blicke im Speisesaal, ein paar Gespräche, dann der erste Kuss und schon stand die erste Nacht bevor. Ich persönlich mag es lieber wenn sich eine Liebe langsamer entwickelt, das erscheint mir zumindest immer authentischer und realistischer. Natürlich hat hier jeder einen anderen Geschmack, doch hätte ich gern gesehen das dem ganzen mehr Zeit gegeben wird.

    Diese beiden Punkte stellen die einzige Kritik dar, welche ich an dem Buch finde, denn der Rest ist ein bahnbrechendes Abenteuer, voller Hingabe, Gefahren, Phantasie, atemberaubender Schönheit einer legendären Welt und seines Volkes, den Elfen, und vielem mehr. Ich kann wohl als größter Herr der Ringe Fan sagen, dass es nicht leicht ist den Elfen nicht zu verfallen, ihrem Zauber nicht zu erliegen, tja dem war auch hier nicht anders.

    Doch ich traf nicht nur auf Elfen und Magier, auch Gorkas, Drachen und andere wundersame Wesen fanden Platz in der Story. Eine durch und durch bunte Welt voller Geheimnisse und Faszination. Ich möchte aber noch einmal auf die Figuren zu sprechen kommen denn die haben es wahrlich in sich. Während Alia mein Herz im Sturm eroberte, Reyvan mich mit seinem Charme und Anzüglichkeit fast um den Verstand brachte, wusste ich bei Xenos meinen Gedanken und Gefühlen nie zu trauen. Denn einerseits war ich völlig fasziniert von seiner imposanten Erscheinung, seiner Macht, seinen Fähigkeiten, andererseits schockierte mich seine Grausamkeit.

    Mein Herz wollte dies jedoch immer wieder ausblenden, ich erkannte tiefes Leid, eine undurchdringliche Dunkelheit und nichts als Schmerz. Es hätte mich nicht gewundert wenn ich ihn mehr als einmal in den Arm genommen und seinen Kopf getätschelt hätte, nur um ihm danach in den Popo zu treten. Wie widersprüchlich können Gefühle eigentlich sein? Er jedenfalls ist das größte Mysterium welches ich noch zu ergründen habe.

    Ich bin gespannt was mich mit Reyvan, meinem Bad Boy in Elfen Form, Alia und Xenos noch erwartet. Sicher ist eins, es wird großes sein, denn allein der Auftakt war ein phänomenales Blockbuster Kino der Extraklasse. Was ich in diesen knapp 570 Seiten nie fand, waren Langeweile und Spannungsabfall. Hin und wieder geht es etwas chaotisch und atemlos zu, doch obsiegt stets die Bildgewalt und Stärke dieser Handlung. Zudem hat die Autorin einen sehr einnehmenden, wortgewandten Schreibstil, der mich Zeit und Raum vergessen ließ. Ich war so sehr gefangen in Alia, das selbst Essen, schlafen und andere Bedürfnisse für mich uninteressant wurden.



    Fazit

    „Alia (Band 1): Der magische Zirkel“ ist ein fulminater Auftakt, voller Vielschichtigkeit, Magie, Phantasie, Bildgewalt, Geheimnissen und Abenteuer, der den Wunsch nach mehr von dieser großartigen Welt ins Unermessliche steigen lässt. Authentische Figuren begleiten dich auf einer spektakulären Reise die du nie vergisst. Aber sei gewarnt: Elfen können dich zwar verzaubern und Magier beeindrucken, jedoch weißt du nie wo die Gefahr lauert.

    Emotional aufwühlend und mit mehr Wendungen als ich zählen konnte, ist Band 1 ein Festmahl, mit winzigen Ecken und Kanten. Ein Fantasy Genuss der Band 2 sehnsüchtig verlangen lässt.


    Bewertung 🌺🌸🌺🌸 (4/5)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer B., 28.09.2019

    Meine Meinung

    Alia: Der magische Zirkel ist eine Neuauflage des ursprünglichen Buches, die jetzt endlich im Sternensand Verlag erscheinen darf. Die Autorin hat das Buch überarbeitet und noch einmal ganz viel Liebe in die Geschichte und das Cover gesteckt.

    Das Cover ist für meine Verhältnisse sehr düster. Es sieht wirklich toll aus, aber irgendwie hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet bei der Neuauflage.

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man sehr gut in die Geschichte einsteigen kann. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Alia erzählt, aber auch andere Charaktere kommen zu Wort.

    Alia ist ein junges Mädchen, dass keine magische Begabung besitzt. Sie ist ein Nehil, wird verspottet und muss jetzt in ihrem 16. Lebensjahr als Dienerin im Zirkel arbeiten. Sie leidet sehr unter dem Verlust ihre Familie nicht mehr sehen zu können oder dem Spott der Magier. Jedoch bleibt sie bemerkenswert stark im Inneren. Für mich ist sie ein interessanter Charakter, der sich immer weiterentwickelt, Schicksalsschläge hinnimmt und sich nicht davon zurückwerfen lässt. Durch die kleinen zusätzlichen Szenen jetzt konnte ich sogar eine noch engere Verbindung zu ihr herstellen.

    Dass ich die Geschichte zum ersten Mal gelesen habe, ist jetzt auch schon gut vier Jahre her, daher konnte ich zuerst gar nicht genau sagen, was die Autorin alles verändert hat, denn vieles kam mir unbekannt vor. Deshalb habe ich mir immer mal wieder das Buch geschnappt und bin ein paar Szenen durchgegangen und ich muss sagen, was C.M. Spoerri noch alles aus der Geschichte geholt hat, ist einfach genial. Ich habe schon die erste Version geliebt, mich aber wieder neu in die Neuauflage verliebt. Die Geschichte und auch die Charaktere bekommen eine neue ganz eigene Tiefe und ich finde es hat auch einen absoluten Mehrwert die Geschichte noch einmal zu entdecken. Vor allem gefällt mir das Zusammenspiel zwischen den magischen Wesen, die Magie und auch die erschaffene Welt.

    Vor allem aber bin ich glücklich, dass Reyvan jetzt auch zu Wort kommen darf, denn er ist einfach so liebenswert. Obwohl ich jetzt schon ein bisschen Angst haben vor den nächsten Büchern, denn ich weiß ja schon, wie es weitergeht.

    Mein Fazit

    Alia: Der magische Zirkel ist eine wirklich gelungenes High-Fantasy Abenteuer mit magischen Wesen, einer Welt voller Magie und Liebe. Ich kann die Geschichte wirklich jedem ans Herz legen. Egal ob ihr die Geschichte bisher noch nicht kennt oder vielleicht schon die ältere Version gelesen habt. Denn die Autorin hat nochmal viel Liebe in die Geschichte gesteckt und etwas Wundervolles entstehen lassen.

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