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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 03.08.2018

    von Dorothea Stiller

    Bewertet mit 3 Sternen

    Rezension vom 03.08.2018(0)

    Lady Dorothy Beresford, warmherzige und zugleich resolute Marchioness, wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Mordfall, als der Bruder ihrer treuen Kammerdienerin sich vom Galgen bedroht sieht. Felton Seymour, ein berüchtigter Frauenheld und Dandy, ließ sich von ihm aus dem berühmten Almack's Club heimfahren. Doch als die Droschke am Ziel eintraf, fand man den Insassen erdolcht und mit einem Myrtenzweig auf der Brust im Fond.

    Gleichzeitig muss sie das Patenkind ihres Mannes unter die Haube bringen.Die auch in der Vergangenheit einen Skandal verursacht hat.
    Für mich war das alles viel auf einmal, jedes für sich genommen war gut, der Krimi war sehr gut recherchiert für die Zeit etwas zu gut aber es passte zu Dotty. Die Liebesgeschichte und auch die Ehe von Dotty war etwas betulich geschildert mir fehlte der Esprit, der Wortwitz und die Situationskomik die ich aus anderen Romanen dieser Art kenne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 10.10.2018

    London im Jahre 1814. Felton Seymour wird auf seinem Weg nachhause vom Almacks Club in einer Kutsche ermordet. Verdächtigt wird der Kutscher, da ja Seymour noch in die Kutsche gestiegen ist und beim Aussteigen seinem Diener tot in die Arme fiel. In der Kutsche fand man neben dem Toten einen Myrtenzweig. Der Kutscher wurde sofort ins Gefängnis gebracht, ihm droht der Galgen. Seine Schwester ist Zofe bei Lady Dorothy Beresford. Sie bittet die Lady um Hilfe. Lady Dorothy will natürlich helfen und beginnt sogleich mit den Ermittlungen, was sie in Schwierigkeiten bringt. Zur gleichen Zeit aber wohnt bei ihr das Patenkind ihres Mannes, das sie in die Londoner Gesellschaft einführen soll, damit das Mädchen verheiratet werden kann. Lady Dorothy ist eine ziemlich fortschrittliche Frau und schreckt auch nicht zurück, den Kutscher im Gefängnis zu besuchen. Wer historische Bücher liebt, der ist hiermit sehr gut beraten. Die beiden Handlungsstränge des Buches verbinden sich gekonnt miteinander. An Spannung und Dramatik wird hier wahrlich nicht gespart. Wir haben hier Einblick in die höhere Londoner Gesellschaftsschicht und das Wesen und Leben der Frauen zu der damaligen Zeit. Ein Buch, das sehr gut unterhaltet und den Leser bezüglich des Mörders mehrfach auf die falsche Spur führt. Das Titelbild ist wunderschön und zeigt uns einen Ausschnitt Londons um 1814.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 02.08.2018

    Inhalt ( Klappentext) :


    Lady Dorothy Beresford, warmherzige und zugleich resolute Marchioness, wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Mordfall, als der Bruder ihrer treuen Kammerdienerin sich vom Galgen bedroht sieht. Felton Seymour, ein berüchtigter Frauenheld und Dandy, ließ sich von ihm aus dem berühmten Almack's Club heimfahren. Doch als die Droschke am Ziel eintraf, fand man den Insassen erdolcht und mit einem Myrtenzweig auf der Brust im Fond. Obwohl er seine Unschuld beteuert und schwört, die Fahrt nicht unterbrochen zu haben, wird der Kutscher verhaftet ...
    Lady Beresford will ihrer Kammerdienerin helfen, die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. Gleichzeitig fällt ihr das Los zu, das zu tun, was Dorothy „Dotty“ Beresford am besten kann: eine Ehe zu stiften. Rose Lymington, das Patenkind ihres Gatten, soll dringend unter die Haube. Bald stellt sich heraus, dass die Lymingtons noch eine Rechnung mit dem Ermordeten offen hatten. Ist die renommierte Familie etwa in den Mord verwickelt?

    Meine Meinung:

    Bei dieser Geschichte stimmt einfach alles, der Schreibstil ist toll,wie ich ihn ja schon von anderen Büchern der Autorin kenne.
    Dorothy ist eine Protagonistin mit dem Herz am rechten Fleck,einem wachsamen Auge und viel Freude am Leben, trotzdem das Schicksal sie schon arg gebeutelt hat. Auch alle anderen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet .Der Mordfall und die Heiratsvermittlung sind wunderbar in das Buch eingeflochten und man fiebert bei beidem mit,aber am meisten hat mir die Liebe die Dotty und Archibald verbindet gefallen.
    Das Cover und der Titel passen sehr gut zu dem Roman und machen beide neugierig auf die Geschichte.
    Am Ende des Buches gibt es ein ausführliches Glossar, leider ist es bei einem Ebook nicht immer leicht mal kurz dorthin zu blättern.
    Auch das Rezept von dem Zitronen törtchen gefällt mir gut, es lädt zum testbacken ein.

    Fazit:

    Ein Buch das mir sehr gut gefallen hat und das ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 14.10.2018

    Wer hat Mr. Seymour getötet?

    An einem kalten Märzabend des Jahres 1814 wird eine Mietdroschke zum Almack’s Club beordert. Bei dem Fahrgast handelt es sich um Felton Seymour, den Enkel eines Earls, der dem Alkohol nicht abgeneigt ist und dem ein Ruf als Spieler und Frauenheld vorauseilt. Am Ende der Fahrt findet die Dienerschaft ihren Arbeitgeber jedoch erstochen vor. Trotz hartnäckiger Unschuldsbeteuerungen wird der Droschkenfahrer Martin Reynolds als Mörder inhaftiert.

    Lady Dorothy Beresford lebt mit ihrem Ehemann Archibald in London, die beiden sind einander in aufrichtiger Liebe zugetan. Die Marchioness besitzt ein einnehmendes Wesen und ein sonniges Gemüt, sie übt durch ihre natürliche Schönheit, ihre stilvolle Kleidung und ihre herzliche und charmante Art einen ganz besonderen Reiz auf ihre Umwelt aus. Marquess Beresford schätzt jedoch auch die Eigenschaften seiner Ehefrau als intelligente Gesprächspartnerin und Ratgeberin. Als ihre Kammerdienerin Martha Reynolds völlig aufgelöst von der Verhaftung ihres Bruders berichtet, bietet Dorothy sofort ihre Unterstützung an. Sie setzt alle Hebel in Bewegung, um Licht in diesen undurchsichtigen Fall zu bringen und benutzt dabei sowohl ihren wachen Verstand, als auch die Waffen einer klugen Frau. Mit unbeirrbarer Zielstrebigkeit forscht Lady Beresford nach möglichen Nutznießern von Lord Feltons Tod, hält nach potenziellen Feinden Ausschau und zieht dabei auch betrogene Ehemänner in Erwägung. Darüber hinaus soll Lady Dorothy als Ehestifterin für das attraktive Patenkind von Lord Beresford fungieren. Sie kümmert sich um die liebenswerte Rose Lymington und setzt sich dafür ein, das eigensinnige Temperamentbündel in die Londoner Gesellschaft einzuführen.

    Dorothea Stiller siedelt ihren historischen Kriminalroman in einer höchst interessanten Epoche an und es ist ihr meines Erachtens wirklich gut gelungen, ihre Leser an die Lebensweise der feinen Londoner Gesellschaft, die Rolle der Frau und durch ein paar eingestreute geschichtliche Fakten an die damalige politische Situation heranzuführen. Mit der emanzipierten Lady Dorothea Beresford erschuf die Autorin eine Protagonistin, die sich von den Frauen ihrer Epoche abhebt. Dotty gelingt der Balanceakt, sowohl den herrschenden gesellschaftlichen Konventionen zu entsprechen und eine aufmerksame Gastgeberin und liebevolle Ehefrau zu sein, als auch ihren Wunsch nach Selbstverwirklichung und Eigenständigkeit auszuleben. Mit großer Freude stellte ich fest, dass die glaubwürdige Darstellung der handelnden Personen sich nicht nur auf die Protagonisten, sondern auch auf die Nebenfiguren dieses Buches erstreckt.

    Die sprachlich-stilistische Gestaltung hat mir ausgezeichnet gefallen, der Spannungsbogen wurde die gesamte Handlung über konstant aufrecht gehalten. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten, ließ mich auf die schillernde Zeit des Regency ein und wurde durch die stimmungsvolle Atmosphäre, Sprache und Handlung vollständig in den Bann dieser Geschichte gezogen. Am Ende überraschte mich die Autorin mit einer völlig unerwarteten Wendung, die in ein aufregendes Finale mündete.

    Fazit: Dieser Roman aus der Feder von Dorothea Stiller hat mir allergrößtes Lesevergnügen bereitet, mich ausgezeichnet unterhalten und mich mitunter sogar durch einige falsche Fährten in die Irre geführt. Ich kann „Der Myrtenzweig“ jedem Liebhaber von Cosy crimes sowie von Romanen, die in der Regency-Epoche angesiedelt sind, aufs wärmste empfehlen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.08.2018

    Mord in der Kutsche

    Martin Reynolds wartete vor einem Lokal auf seine letzte Fuhre für diesen Tag. Der Mann schien betrunken zu sein…
    Als Reynolds an seinem Ziel ankam und der Diener seines Fahrgastes diesem aus der Kutsche helfen wollte, sah er Entsetzliches… Etwas, was Reynolds sehr schadete…
    Lady Dorothy Beresford hatte eine Kammerdienerin die ebenfalls Reynolds hieß…
    Und Lady Beresford entschloss sich, Martin Reynolds zu helfen…
    Nicht alles was Dorothea in diesem Zusammenhang tat, gefiel ihrem Ehemann Lord Beresford…
    Und dann gab es da noch Rose Rumsbury, die Tochter von Lord und Lady Rumsbury, deren Pate Lord Beresford war. Er war gebeten worden, Rose über den Sommer zu beherbergen… Denn sie war noch immer unverheiratet…
    War der Fahrgast von Martin Reynolds wirklich betrunken? Was fand der Diener in der Kutsche so Entsetzliches? Und wieso schadete das Martin Reynolds? War die Kammerdienerin von Lady Beresford mit Martin Reynolds verwandt? Wenn ja, wie? Wie konnte Lady Beresford Martin Reynolds helfen? Selbst ermitteln? Gab es für den Staatsanwalt keine Zweifel? Was war mit Rose Rumsbury? Warum sollte sie über Sommer in London leben? Sollte sie sich einen Heiratskandidaten suchen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch gab es keine Fragen nach dem Sinn von manchen Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Irgendwie tat mir Lady Beresford leid, denn ihr Mann war ja sauer, weil sie ihm nicht gesagt hatte, was sie wegen der Inhaftierung und Vorverurteilung Martin Reynolds unternommen hatte. Sie hätte es ihm halt sagen sollen, denn so erfuhr er es von anderer Seite, und das ist nie gut. Doch es hat mich gefreut, dass sie etwas unternommen hatte. Und Rose tat mir auch leid, auch wenn sie an ihrem Dilemma, selbst schuld war. Und dann geriet sie noch in Lebensgefahr. Mehr jedoch dazu nicht. Auf jeden Fall war das Buch gleich am Anfang spannend, und diese Spannung hielt sich dann bis zum Schluss. Es hat mich in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 14.10.2018

    Unterhaltsamer, historischer Cosy-Krimi

    Reynolds, die Kammerzofe von Lady Dorothy Beresford, ist verzweifelt. Ihr Bruder, ein Droschkenkutscher, wird des Mordes an Felton Seymor einem stadtbekannten Frauenheld beschuldigt. Für den Mord gibt es keine Zeugen und während der Kutschfahrt gab es auch keine Gelegenheit für den Mörder aufzusteigen. Also kann nur der Kutscher selbst den Mord begangen haben. Lady Beresford kann das nicht glauben, sie kennt den Kutscher selbst und weiß, der Täter muss jemand anderes gewesen sein.

    Im zweiten Handlungsstrang erfahren wir vom Patenkind der Beresfords - Rose Lymington, die aufgrund eines Skandals in ihrem Heimatort dringend gut verheiratet werden muss, um den Skandal vergessen zu lassen. Lady Beresford soll sie nun in die Londoner Gesellschaft einführen und den geeigneten Heiratskandidaten finden.

    Die Autorin erzählt hier mit viel Liebe eine spannende Geschichte die in London 1814 spielt. Es ist nicht nur ein Mordfall, der gelöst werden will, sondern auch eine Liebesgeschichte der anderen Art.

    Zusammengehalten wird die Story von Lady Dorothy. Sie ist für damalige Verhältnisse eine äußerst selbstbewusste Frau, die auch mal spontan und unkonventionell handelt. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und das macht sie als Protagonistin so sympathisch. Ihr gelingt es mit viel Feingefühl die Irrungen und Wirrungen des Mordfalls aufzudecken. Gleichzeitig kümmert sie sich auch mit großer Empathie um ihr Patenkind, damit diese ihr Glück findet. Beide Handlungsstränge werden geschickt zusammengeführt. Die Lösung ist eine große Überraschung.

    Durch die unterhaltsame Erzählweise und auch durch die kurzen Kapitel liest sich dieses Buch absolut angenehm und leicht. Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es sehr gerne weiter. Von mir gibt es dafür verdiente vier Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 01.08.2018

    In "Der Myrtenzweig" entführt Dorothea Stiller den Leser in die Epoche des Regency zu Beginn des 19. Jahrhunderts, der Zeit von Jane Austen.
    Mit ihrer Hauptfigur "Dotty", die im Roman zur Detektivin und Heiratsstifterin wird, schafft sie einen sehr sympathischen Charakter, in dem auch neuzeitliche Gedanken schlummern (Zitat : "Manchmal wünschte ich mir, ein Mann zu sein.").
    Als der Bruder ihrer Kammerdienerin beschuldigt wird, einen Mord begangen zu haben, verspricht sie ihr zu helfen um ihn vor dem Galgen zu bewahren. Gleichzeitig soll sie Rose, das Patenkind ihres Mannes, unter die Haube bringen.
    Der Schreibstil ist sehr locker und humorvoll, gespickt mit vielen eindrücklichen Worten, die dem Roman den Charakter der damaligen Zeit verleihen. Dennoch hat man das Gefühl, dass das Hauptaugenmerk nicht auf dem Mord beruht, sondern eher so nebenbei gelöst wird. Nichtsdestotrotz habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt.
    Zum Schluss hin kam dann etwas mehr Bewegung und Spannung rein, was mir sehr gut gefallen hat.
    Alles in Allem ein gelungener Roman mit Happy End!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 15.09.2019

    Ermittlungen zur Regencyzeit

    Felton Seymour, Enkel eines Earls, wird wegen ungebührlichem Verhalten an einen Abend im März aus dem berühmten Almack’s Club gebeten (wir würden sagen rausgeschmissen) und von einem Unbekannten in eine Droschke gesetzt. Leider ist er tot, als seine Bediensteten die Kutsche öffnen. Und natürlich wird der Kutscher verdächtigt, inhaftiert und vorverurteilt. Aber dieser ist der Bruder der Zofe von Lady Dorothy Beresford, und die glaubt nicht, dass er es war. Er hätte vielleicht die Gelegenheit, aber kein Motiv. Und so beginnt sie Fragen zu stellen und reizt damit die Grenzen dessen, was eine Lady des Ton zu dieser Zeit selbstständig tun darf. Sie riskiert sogar das Einvernehmen mit ihrem Mann und dabei ist es eine für diese Zeit seltene Liebesheirat. Nebenbei soll sie auch noch das Patenkind Lord Beresfords, die liebenswerte, aber eigensinnige Rose Lymington, auf dem Heiratsmarkt präsentieren und zu einer vorzugsweise guten Partie verhelfen. Sie schafft die Gratwanderung und erreicht beides, nicht mühelos aber immer integer und liebevoll.
    Der Roman zeigt nicht nur die romantische Seite der Regencyzeit sondern auch, welch enge Grenzen Frauen gesteckt waren und welche Möglichkeiten ihnen ein wacher Geist und Unternehmenslust dennoch herauszukitzeln vermögen. Er ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen und von Anfang bis Ende reisst der Spannungsbogen nicht ab. Eine klare Empfehlung, wie alle Romane von Dorothea Stiller.

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