Bewertungen zu Der Tätowierer / Lara Birkenfeld Bd.3 (ePub)

Der zweite Fall mit Gerichtsreporterin Lara Birkenfeld. Dieses Mal geht es um Misshandlungen und Missbrauch an Kindern in einem Kinderheim, die nach vielen Jahren gerächt werden.
Wenn man den ersten Teil der Reihe gelesen hat, kennt man die Protagonisten bereits, aber auch ohne den ersten Teil ist man schnell in der Geschichte drin und kann die Personen einordnen. Die bildhafte und lebendige Sprache ist leicht und flüssig zu lesen und macht es einfach, der Geschichte zu folgen. Schnell wird man ins Geschehen mitgenommen. Obwohl man von Anfang an das Motiv des Täters kennt, bleibt die Geschichte spannend durch wechselnde Erzählperspektiven und wird zum überraschenden Schluß hin zu einem furiosen Finale. Ich habe kaum aufhören können zu lesen und hatte sehr interessante und spannende Lesestunden. Die Autorin hat die Themen sehr gut recherchiert und kann hier mit einem fundierten Fachwissen punkten. Und das Thema ist erschreckend nahe an der Realität, leider auch heute noch!! Sehr empfehlenswert.

In einem abbruchreifen Plattenbau wird in einer Badewanne die Leiche eines alten Mannes gefunden. Offensichtlich ist er ertrunken, jedoch wurden die Versorgungsleitungen schon lange gekappt bzw. ist die Wanne leer. Matthias Hase nimmt damit Rache für das vor Jahren im Kinderheim erfahrene Leid - und dieser Alte war erst der Anfang...
Während die Polizei noch im Dunkeln tappt, liefert sich die eigentlich für diese Thematik zuständige Journalistin Lara Birkenfeld mit ihrem Kollegen Tom Fränkel betriebsinterne Duelle, weil Tom ihre Zuständigkeiten untergräbt und auch sonst dafür sorgt, das sie unmöglich da steht.
Mit Unterstützung ihres Freundes, dem Psychologen Mark Grünthal versucht sie ihre weiteren Probleme in den Griff zu bekommen - nichts ahnend, dass beide bald selbst tief in diesen Fall verwickelt werden.
Dieses Buch ist die Fortsetzung der Reihe um die taffe Journalistin Lara Birkenfeld, was man nach dem ersten Teil "Der Totschneider" sofort bereits am Cover erkennen kann. Meiner Meinung nach kann "Der Sensenmann" auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da eventuell wichtige Informationen in die Story eingeflochten sind.
Raffiniert, auch im Wechsel der Zeitebenen, kommen die verschiedenen Protagonisten zu Wort und allmählich erhält der Leser eine Ahnung von dem geschehenen Unrecht und dadurch sogar fast so etwas wie Verständnis für den Mörder. Mit fundierten Hintergrundkenntnisse liefert Claudia Puhlfürst hiermit ein weiteres, sehr gelungenes und überzeugendes Buch ab. Ihr gelingt es dabei hervorragend mit den Sympathien des Lesers zu spielen und ihn dabei gleichzeitig unwahrscheinlich an die Handlung zu fesseln. Mein Highlight ist das dabei Ende, auch wenn der Ausgang der Story im Laufe der Handlung immer deutlicher wird.
Einmal begonnen konnte ich nicht von dem Buch lassen und hatte es somit ziemlich zügig innerhalb eines Tages ausgelesen - ich denke das spricht für sich! Klare Leseempfehlung!

Gleich mal vorweg: Dies ist kein Buch für Zartbesaitete! Wer nicht mit blutigen Schilderungen umgehen kann, lässt besser die Finger davon. Für alle Anderen: Unbedingt lesenswert!

Nachdem der Einstieg doch recht grausam bzw. mit viel Kopfkino war, habe ich mich im Laufe des Buches darauf einlassen können und fand die Geschichte doch recht spannend. Die Journalistin Lara im Kampf gegen einen Psychopaten. Und nebenbei noch gehasst vom Kriminalkommissar...

Die Geschichte ist gut aufgebaut und flüssig erzählt, man bekommt viel geschildert (auch das, was man vielleicht gar nicht so genau wissen will). Die Hauptfiguren sind fast alle sympatisch, aber man benötigt ja auch mal einen unsympatischen dazu, sonst wäre es langweilig. Mir hat es insgesamt wirklich gut gefallen und ich freue mich auf den zweiten Teil.

Genau das hat sich Matthias als Aufgabe gemacht.
Er war als Kind mit seiner kleinen Schwester Mandy damals in einem Kinderheim in der damaligen DDR untergebracht.
Die Erzieher, ein Haufen voller Sadisten die zahlreiche Opfer grundlos gequält, gedemütigt und schwerst missbraucht haben.
Matthias versucht nach und nach diese Erzieher aufzuspüren und sie am eigenen Leib nach gewissen Foltermethoden zu richten.
Gleiches Vergehen mit gleicher Bestrafung, ob einer der Erzieher Reue zeigt um den Tod zu entgehen müsst ihr schon selbst lesen.
Eigentlich möchte ich auch gar nicht viel mehr über den Verlauf der Geschichte verraten.
Lara, Mark und Jo fand ich sympathisch, aber es gab auch ein Arbeitskollege der hat mich richtig aufgeregt.
Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil aus der LARA BIRKENFELD ERMITTELT.
Ich hab Band 1 noch nicht gelesen, hatte aber keine Probleme direkt mit Band 2 zu starten. Erstens weil es Rückblicke gab, und die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, durch die bildhafte Beschreibung der Handlungen und Figuren hatte ich spannendes Kopfkino.
Auch werden bei einigen Kapiteln am Anfang gewisse Foltermethoden beschrieben.
Für bestimmte Themen wurde auch sehr gut recherchiert.
Irgendwie konnte man den Serienmörder verstehen und hatte auch Mitleid.
Nicht nur Mitleid, es war schon erschreckend und schockierend was die kleinen Kinder erleben mussten.
Im Buch wird auch das Kinderheim Meerane erwähnt und dort gab es wirklich ein Missbrauch an Kindern.
Für mich war die Story spannend, auch weil sie an eigenen Stellen eine Überraschende Wendung nimmt.
Super durchdacht mit einem abgeschlossen Fall.
Ich kann eine klare Lese Empfehlung aussprechen und werde demnächst auch Band 1 & 3 lesen.

Ein spannendes und Kribbelndes lesevergnügen

Manche Details sind schon sehr grausig, aber ein sehr spannendes Buch, dass ich nur weiterempfehlen kann.

In diesem dritten Teil bekommt es Journalistin Lara Birkenfeld mit einem (wahnsinnigen) Täter zu tun, der seine Opfer tätowiert. Da es sich hierbei um alte Bibelzitate handelt, geraten schnell einige Sekten in Laras Fokus. Stellvertretend werden hier Praktiken einer Sekte erzählt, die laut Autorin leider einer gut recherchierten Wahrheit entsprechen.

Wie immer versucht Lara auf eigene Faust zu ermitteln bzw. für ihre Story zu recherchieren und gerät wieder einmal mit ihrem (unsympathischen) Chef aneinander. Zusammen mit dem Fotografen Jo steigt sie immer tiefer in die Mordfälle ein und gerät am Schluss selber noch in große Gefahr.

Ich muss sagen, ich habe mich auch bei diesem Buch wieder sehr gut unterhalten gefühlt. Die Morde fand ich diesmal nicht ganz so blutrünstig wie bei den Vorgängern, dafür war ich bei der Schilderung der Vorfälle in der fiktiven Sekte umso erschütterter, zumal sie wirklich bei mindestens einer Sekte vorgekommen sein sollen.

Der zweite Teil um die Journalistin Lara Birkenfeld hat es auch wieder in sich. Die Handlung ist von Anfang an spannend, teilweise auch etwas verwirrend. Dazu zählt auch Laras Gabe, Dinge in ihrem Inneren zu sehen, die grad irgendwo anders passieren. Dadurch wird allerdings die Geschichte in Teilen auch doppelt erzählt, weil man als Leser ja hautnah bei den Taten dabei ist. Hat mich aber nicht weiter gestört.

Wie schon im ersten Teil intrigiert auch hier Kollege Tom wieder und nimmt Lara Reportagen weg, was er vor dem Chef aber irgendwie glaubhaft erklären kann. Und auch mit Psychologe Mark gibt es ein Wiedersehen, er hilft wieder mit, den Fall aufzuklären.

Hierbei geht es ja um Misshandlungen in früheren DDR-Kinderheimen. Was mich völlig entsetzt hat, ist die Tatsache, dass es dies im Kinderheim Merane wirklich gegeben hat. Die Handlungen im fiktiven Kinderheim des Romans sind also nicht alle nur aus der Feder der Autorin.

Alles in allem fand ich es mal wieder ein sehr spannendes Buch, bei dem man dem Täter ein gewisses Maß an Verständnis entgegenbringt. Vor allem das Ende hat mich dann doch sehr überrascht!

WOW!

Das ist echt mal ein krasses Buch.
Dieses Buch schlägt einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
Das ist Hochspannung pur.
Da gefriert einem ja das Blut in den Adern.
Das ist so faszinierend, erschreckend und erschüttert in einem.
Die knisternde Spannung ist immer gehalten.
Das ist kein Stoff für schwache Nerven. aber Thrillerfans werden es lieben.
Claudia Puhlfürst schreibt sehr flüssig und verzichtet auf langweilige Passagen.
Freue mich schon auf den zweiten Band.
Das Buch hat auf jeden Fall mehr als 5 Sterne verdient.

Claudia Puhlfürst hat es einfach drauf. Habe schon einiges von ihr gelesen und werde auch weiterhin alles lesen, was ich von ihr entdecke. Denn sie schreibt super- Lara Birkenfeld hat zwar ab und an Halluzinationen (Gesichte), was ich oft nicht so mag. Aber hier ist es genau dosiert und nicht übertrieben und gibt dem Buch den richtigen Dreh. Einfach klasse geschrieben !

Die Journalistin Lara Birkenfeld soll eigentlich von einer Modenschau berichten, aber anstatt Scheinwerfer, Blitzlichtgewitter und hübscher Menschen, findet sie ein auf brutalste Weise entstelltes Model inkl. mysteriöser Tattoos. In den darauffolgenden Tagen tauchen immer mehr Tote mir mysteriösen Tätowierungen in der Stadt auf. Ist das die Tat eines grausamen Serienmörders? Was hat es mit den mysteriösen Tätowierungen auf sich? Schon bald steckt Lara mitten in den Ermittlungen und muss versuchen auch ihre eigene Haut zu retten.

Dies ist der dritte Teil einer Reihe um die Journalistin Lara Birkenfeld. Bei allen Teilen handelt es sich um abgeschlossene Handlungen die auch gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden können.

Die Spannung ist von Anfang an recht hoch. Teilweise stockt einem beim Lesen der Atem. Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für ein ordentliches Erzähltempo und viel Spannung. Der Schreibstil ist klasse und macht Spaß weiterzulesen.

Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt, so dass man mit ihnen fühlt, leidet, sie hasst etc. So wie es bei einer guten Geschichte sein sollte.

Ein sehr gutes Buch, mit sehr gut recherchierten Background.

Der Schluss inkl. der Aufklärung war dann im Vergleich zum Rest des Buches doch sehr zügig. Er hätte ruhig noch etwas ausgekostet werden können, was dem Buch allerdings keinen Abbruch tut. Alles in Allem ein gelungenes Buch.

Ein Mann wird ertränkt und übel zugerichtet in einer Badewanne eines leerstehenden Hauses gefunden. Die Polizei tappt völlig im Dunkeln was Motiv und Täter angeht. Aös noch eine zweite Leiche gefunden wird ermittelt Lara Birkenfeld auf eigene Faust und kommt dem Täter immer näher...

Der zweite Teil um die Journalistin Lara Birkenfeld beginnt spannungsgeladen. Doch leider kann dies nicht über das ganze Buch aufrecht erhalten werden. Viele Handlungspunkte und Ereignisse sind vorhersehbar, sodass die wirklich überraschenden Momente fehlen. Zudem werden die Geschehnisse meist mehrfach ausführlich aus verschiedenen Perspektiven wiederholt, was das Buch recht langatmig macht. Die Hauptcharaktere sind bereits aus dem ersten Teil bekannt. Um alle Zusammenhänge der privaten und beruflichen Verstrickungen zu verstehen, ist es sinnvoll die Bücher in der angedachten Reihenfolge zu lesen.

Das Buch enthält die sehr explizite Darstellung von Misshandlungen an Kindern. Hier fände ich eine Warnung zu Beginn des Buches durchaus angebracht, da dies für bestimmte Personen absolut ungeeignet ist.

Fazit: An sich eine gute Story, doch in der Umsetzung gibt es noch Verbesserungspotential.

Claudia Puhlfürsts Thriller „Der Totschneider“ hält wirklich nicht hinterm Berg mit Grausamkeiten und seelischen Abgründen. Kurz gesagt, dreht sich der Roman um die Kriminaljournalistin Lara Birkenfeld, die mehr zufällig in die Story des Serienmörders Dr. Nex hineinrutscht. Dr. Nex, der den amerikanischen Serienkiller Ed Gein verehrt, jagt junge Frauen, weidet sie aus und nutzt ihre Organe für ein perfides Kunstwerk. So viel lernen wir bereits auf den ersten Seiten. Der Clou an der Sache: Lara hat so etwas wie Visionen von den Morden, die sie zuerst nicht richtig zuordnen kann. Erst nach und nach wird sie auf die Spur des Psychopathen gelockt, während dieser derweil munter weitermordet.

„Der Totschneider“ ist kein überraschendes Buch, bietet aber ein reichhaltiges Buffet für Freunde des Makabren und Grausigen. Die Spannung wächst auf jeder Seite des Thrillers unnachgiebig, und darin liegt eine der größten Stärken des Romans: Als Leserin befindet man sich stetig im Sog der Geschichte und folgt dem dauerhaft steigenden Spannungsbogen atemlos bis zum fulminanten Finale. Einzig die Persönlichkeit des Killers, die doch sehr klischeebeladen daherkommt, hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Er will nicht so recht an Subtanz gewinnen, sondern bleibt das ganze Buch hindurch eine Ansammlung von literarischen Topoi und Serienkillerklischees. Dafür wächst uns Lara umso mehr ans Herz, die so gar nicht die allmächtige Heldin, sondern eher eine normale Frau mit einer unnormalen Gabe ist. Mit ihren Emotionen und Reaktionen können wir uns bestens identifizieren, und das macht das Buch zu einem lohnenswerten Leseerlebnis.

PS: „Der Totschneider“ hat auch eine Fortsetzung! Wer sich noch nach ein wenig Gore und kranken Hirnen seht, wird dort sicher auch fündig.

Claudia Puhlfürst – Der Totschneider (Lara Birkenfeld 01)

Lara Birkenfeld arbeitet als Reporterin bei der Tagespresse, zu ihrem Ressort gehören vor allem Gerichtsreportagen. Während Lara über den aktuellen Todesfall eines kleinen Jungen berichtet wird sie bei Recherchen auf einen anderen Mordfall aufmerksam, dessen Beschreibungen sie unweigerlich an ihre Alpträume erinnert, in denen eine junge blonde Frau von ihrem Mörder durch den Wald getrieben wird. Als sie einen weiteren Fall entdeckt, der in dem gleichen Muster erscheint, wendet sich Lara an ihren Freund und Psychologen Mark Grünthal der bereits als Berater in einem der Fälle hinzugezogen wurde. Gemeinsam entdecken sie immer mehr Parallelen und Mark verrät ihr interne Ermittlungsansätze die durch eine Unachtsamkeit an die Öffentlichkeit gelangen. Nun dauert es nicht lange und Lara gelangt ins Visier des „Künstlers“ der nicht nur an Tempo zulegt sondern dessen Wut auch ins unermessliche steigt.....

Bei dem Thriller „Der Totschneider“ handelt es sich um den ersten Band der Reihe um die Journalistin Lara Birkenfeld. Die Geschickte ist ein eindringlichen und sehr lebhaften Tönen erzählt sodass man als Leser schnell in das Geschehen eintaucht. Claudia Puhlfürst gelingt es meisterlich einen subtilen Grusel aufzubauen dem man sich als Leser während des gesamten Buchs nicht entziehen kann. Beiname atemlos verfolgt man die Geschichte um die sympathische Protagonistin bis zum Finale, wobei am Ende alles plausibel aufgelöst wird. Insgesamt ein toller, spannender und empfehlenswerter Thriller mit angenehmem Gruselfaktor. Diese Reihe werde ich im Auge behalten!

In diesem Buch geht es um einen Serienmörder, der gern sein eigenes Kunstwerk erschaffen möchte. Ermittelt wird hier ausnahmsweise nicht aus dem Blickwinkel eines Ermittlers von der Polizei, sondern von einer Journalistin.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und der Spannungsbogen wird bis zum Schluss gehalten, was mir sehr gut gefällt. Auch der ungewöhnlich gewollte Blickwinkel der Journalistin hat mir sehr gut gefallen. Diese kommt auch sehr sympathisch rüber und hat mit einigen Hürden zu kämpfen.

Zwischendurch gibt es ein paar kleine Schwächen in Form von klischeehaften Passagen. Diese sind jedoch nicht so stark ausgeprägt, dass sie mich groß gestört haben.

Insgesamt kann ich sagen, dass sich das Buch lohnt zu lesen. Mir hat es gut gefallen.

Der 3. Band mit Lara Birkenfeld

Die Journalistin Lara Birkenfeld soll eigentlich von einer Modenschau berichten, aber anstatt Scheinwerfer, Blitzlichtgewitter und hübscher Menschen, findet sie ein auf brutalste Weise entstelltes Model inkl. mysteriöser Tattoos.
In den darauffolgenden Tagen tauchen immer mehr Tote mir mysteriösen Tätowierungen in der Stadt auf. Ist das die Tat eines grausamen Serienmörders?
Was hat es mit den mysteriösen Tätowierungen auf sich? Schon bald steckt Lara mitten in den Ermittlungen und muss versuchen auch ihre eigene Haut zu retten.
Dies ist der dritte Teil einer Reihe um die Journalistin Lara Birkenfeld. Bei allen Teilen handelt es sich um abgeschlossene Handlungen die auch gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden können.
Die Spannung ist von Anfang an recht hoch. Teilweise stockt einem beim Lesen der Atem. Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel sorgen für ein ordentliches Erzähltempo und viel Spannung.
Der Schreibstil ist klasse und macht Spaß weiterzulesen. Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt, so dass man mit ihnen fühlt, leidet, sie hasst etc. So wie es bei einer guten Geschichte sein sollte.
Ein sehr gutes Buch, mit sehr gut recherchierten Background. Der Schluss inkl. der Aufklärung war dann im Vergleich zum Rest des Buches doch sehr zügig.
Er hätte ruhig noch etwas ausgekostet werden können, was dem Buch allerdings keinen Abbruch tut.
Alles in allem ein gelungenes Buch.
Es hat mal wieder mehr als 5 Sterne verdient.
Ich kann das Buch nur wärmstens weiter empfehlen.