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  • 5 Sterne

    SternchenBlau, 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Muss für Fans!
    Bei Patrick Rothfuss habe ich aufgehört zu warten, ob und wann es weitergehen wird Erwarte nichts, dann wirst du nicht enttäuscht! Immerhin geht der Autor sehr transparent damit um, dass er aus diversen Gründen einfach nicht so weiterschreiben kann, wie er gerne möchte.
    Und dann kam diese Novelle. Ich hatte überlegt, ob ich sie überhaupt lesen soll, denn: Wird die Sehnsucht nach dieser Welt danach nicht wieder so unendlich groß sein? Dazu habe ich die Novelle um Auri zwar gerne gelesen, „Die Musik der Stille“ kam aber für mich nicht an die Hauptbände heran. Und dann Bast als Hauptcharakter… ja, ich fand Bast immer sehr charmant. Aber eine letzte Lektüre der Königsmörder-Chroniken (drei waren es insgesamt) liegt schon wieder so lange zurück (circa sieben, acht Jahre), dass ich schon gar nicht mehr genau wusste, was Bast so eigentlich ausmachte. Sollte ich erstmal einen Re-Read starten? Zugegebenermaßen blieb ich neugierig: Was hat sich Rothfuss nach so langer Pause wohl ausgedacht?
    Und als das (zugegebenermaßen) sehr schmale Büchlein dann hier lag, da wurde die Neugierde dann zu groß. Und ich las die ersten Seiten – und da ging mir schon das Herz auf, nämlich schon bei Rothfuss Vorwort, in dem er ganz offen und ehrlich mit uns als Lesenden umgeht. Und dann die Geschichte selbst: Nach wenigen Sätzen tauchte ich schon wieder ganz in dieser Welt ein. Dabei passiert erstmal gar nicht viel: Bast webt ein Trugbild eines Taugenichts, der den Tag verstreichen lässt. Und während dieses Nichts passiert so unglaublich viel. Ohne, dass ich mich an viele Plotgegebenheiten bewusst erinnern konnte, konnte ich die Funktionsweise der Magie wieder richtig spüren, obwohl es dazu nur wenige Schilderungen gibt. Hier wird nur ein Tag geschildert, aber die Protagonist*innen kamen mir in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit wieder so nah. Rothfuss’ Kunst besteht darin, dass seine Charaktere nie rein gut oder rein böse sind. Sie changieren in unterschiedlichen Graustufen und werden daher so lebensecht, liebenswürdig, aber auch gefährlich. Was hast du alles noch nicht von ihnen enthüllt, Patrick Rothfuss?
    Ich bleibe weiter gespannt.
    Für alle Fans definitiv ein Muss! Macht Sehnsucht nach dieser Welt ohne darüber verzweifeln zu müssen. 4,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Katrin E., 19.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein kurzer, aber doch schöner Besuch

    Ich muss gestehen, dass die Königsmörder Chroniken vollkommen an mir vorbeigezogen sind. Vielleicht auch deswegen, weil ich das Genre an sich noch nicht so lange lese. Doch mit dem Erscheinen von “Der Weg der Wünsche” wurde ich auf diese wundervolle Welt aufmerksam. Ich habe mir also die ersten beiden Teile besorgt, um dann dieses Buch zu lesen. Tja, und nun gehöre ich wohl zu den vielen, vielen Lesern, die den Dritten Teil herbeisehnen.

    Patrick Rothfuss ist ein US-amerikanischer Autor, der am 6. Juni 1973 geboren wurde. Er ist vor allem bekannt für seine "Königsmörder-Chronik", eine Fantasy-Trilogie, deren erster Band, "Der Name des Windes", im Jahr 2007 veröffentlicht wurde.

    Nun folgen wir also einen ganzen Tag lang Bast. Bast liebt Tauschgeschäfte. Als Bast eine Gabe ohne Gegengabe annimmt, gerät seine ganze Welt aus den Fugen.

    Auch wenn es an sich recht schnell durchgelesen ist, habe ich mich über die Geschichte gefreut. Sie passt sich sehr gut in die vorhandenen Bücher ein und man hat für einen kurzen Moment das Gefühl, wieder in die Welt der Königsmörder Chroniken eingetaucht zu sein.
    Ich mag zudem die kleinen Illustrationen, die die Kapitel/Tageszeiten einläuten und beschreiben.

    Auch wenn es nun nicht der lang erwartete dritte Teil ist, fand ich die Beschreibungen, Charakterentwicklungen und den Schreibstil so gut, dass ich zumindest das Gefühl hatte, einen kleinen Schritt zum nächsten Teil gegangen zu sein. Denn warum nicht auch einzelnen Protagonisten etwas mehr Raum geben, um sie besser kennenzulernen? Ich hätte nichts dagegen, wenn da noch ein paar “Zwischenbücher” mehr kommen.

    Ja, 20 Euro sind sicher viel Geld und es ist nicht sonderlich dick. Aber leider wird alles teurer und zur Not kann man es sich ja auch gebraucht holen oder ausleihen.

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  • 4 Sterne

    Mine_B, 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Der bekannte und recht erfolgreiche Autor Patrick Rothfuss hat mit „Der Weg der Wünsche“ eine Novelle veröffentlicht, welche im Kingkiller- Kosmos spielt. Es ist empfehlenswert, dass man seine bisherigen Werke „Der Name des Windes“ und „Die Furcht des Weisen“ gelesen hat, da man somit mehr Vergnügen an diesem kleinen Buch empfindet.

    Ich selbst habe die bisherigen Werke aus der Feder von Patrick Rothfuss mit größtem Vergnügen gelesen. Und ich gehöre zu denjenigen, welche sehnsüchtig auf eine Fortsetzung der Kingkiller- Chroniken wartet. Diese kleine Novelle „Der Weg der Wünsche“ soll den Leser wohl die Wartezeit versüßen.
    Das Werk „Der Weg der Wünsche“ ist in ähnlicher Form bereits schon einmal erschienen. Dieses war in einer Anthologie „Der Bruder des Königs“ unter dem Namen „Der Blitzbaum“ erschienen. Jedoch hat Rothfuss für diesen Titel seine Geschichte erweitert und umfassender gemacht. Er selbst sagt im Vorwort, dass das Grundgerüst noch vorhanden ist, aber er einiges umgeschrieben hat und um einige tausend Worte erweitert hat.
    Der Erzählstil von Rothfuss ist, wie man es bereits aus seinen bisherigen Büchern gewohnt ist, sehr flüssig und fast schon poetisch. Geschickt spielt der Autor hier mit den Sehnsüchten des Lesers und weckt auf vielseitige Weise sein Interesse. Gekonnt setzt er das Erzähltempo als stilistisches Mittel ein und hat dabei etwas Verspieltes. Auch der unterschwellige Humor schwingt hier gekonnt mit und zeigt dem Leser die teils humoristischen Gedankengänge von Bast gelungen auf. Es wird in diesem Werk eine geheimnisvolle Atmosphäre aufgebaut, welche einiges zu bieten hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies ein Buch ist, welches man erst vollständig beim mehrfachen Lesen erkunden kann. Obwohl dieses Werk nicht sehr umfangreich ist, hat es dennoch einiges zu bieten. In „Der Weg der Wünsche“ lernen wir Bast, einen Charakter aus seiner Kingkiller- Chronik, besser kennen. Ihm sind Tauschgeschäfte wichtig und sein Blickwinkel auf die Welt ist wahrlich ein besonderer. Daher hat es mir großes Vergnügen bereitet, Teil dieser Gedankengänge zu sein und damit den Charakter besser kennen zu lernen und einen tieferen Eindruck von ihm zu bekommen. Diese sind gekonnt in Szene gesetzt und es macht Spaß, einen Tag an der Seite von Bast zu verbringen und zu erfahren, wie sein Alltag so aussieht, was er so tagsüber treibt. Der Schwerpunkt in dieser Novelle liegt eindeutig auf der Charakterdarstellung. Eine actionreiche oder temporeiche Handlung sucht man hier vergebens. Dennoch schmälert dies nicht das Lesevergnügen, jedoch würde ich empfehlen, dass man die Hauptwerke aus der Feder von Rothfuss bereits gelesen hat. Die Story dreht sich eigentlich komplett um Bast und dabei lernt der Leser seine Denkweise recht gut kennen. Wie er über Tauschgeschäfte denkt und auch, was ihm wichtig ist. Bast ist schon ein spezieller Charakter und es ist unterhaltsam, sein Treiben am Blitzbaum zu verfolgen. Sein Wesen harmonisiert mit der geheimnisvollen Atmosphäre und es ist interessant zu lesen, was an einem einzigen Tag Bast so umtreibt.

    Der Autor Patrick Rothfuss hat mit „Der Weg der Wünsche“ eine interessante Novelle rund um seinen Charakter Bast geschrieben. Es hat Spaß gemacht, Bast einen Tag zu begleiten und an seinen Gedankengängen und seinen Prinzipien teilzuhaben. Jedoch steigert es eher die Vorfreude auf eine mögliche Fortsetzung der Kingkiller- Chroniken und lässt mich als Leser weiter hoffen. Für dieses kleine Büchlein möchte ich 4 Sterne vergeben.

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  • 4 Sterne

    Cassiopeia, 24.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ein ereignisreicher Tag aus dem Leben eines Fae
    _______________________________________________

    „Der Weg der Wünsche“ ist eine weitere, großartige Novelle aus der Königsmörder-Chronik, geschrieben von Patrick Rothfuss.

    In diesem Band geht es um den Fae Bast, eine Figur, die bereits aus den vorherigen Büchern bekannt ist. Man erlebt einen ganzen Tag, von der Morgendämmerung bis zur Mitternachtsstunde, aus dem Leben von Bast. Dadurch ist man stets hautnah dabei, wenn er die kleinen und größeren Abenteuer und Aufgaben meistert, die seinen Tag schmücken.

    Bereits die ersten Bände dieser Chronik „Der Name des Windes“ und „Die Furcht der Weisen I+II“ haben mich unheimlich begeistert und so wurde ich schon vor einigen Jahren von den Schreibkünsten des Autors und seiner nie endenden Fantasie überzeugt. Wie P. Rothfuss in seinem Nachwort von diesem Werk über Bast jedoch anmerkt, passiert in diesem kleinen Buch vergleichsweise wenig. Versteht mich nicht falsch, dieser eine Tag aus dem Leben von Bast ist wirklich sehr ereignisreich. Anders als man es vielleicht aus anderen Fantasy-Romanen gewohnt ist, kommt es in dieser Novelle jedoch nicht zu solch komplexen Handlungssträngen. Da ich dies bereits im Voraus wusste, konnte ich jede einzelne Seite dieses Buches gleichwohl genießen. Wer auch die andere Novelle dieser Chronik über Auri „Die Musik der Stille“ kennt, kann vielleicht ein wenig nachvollziehen, was ich meine. Tatsächlich mochte ich den Einblick in Basts Alltag sogar noch mehr als die kurze Geschichte über Auri.

    Es fällt einem so wunderbar leicht, wieder in diese fantastische Welt einzutauchen – eine mystische Welt voller Geheimnisse, von denen noch unsagbar viele nicht gelüftet sind, trotz der umfassenden ersten Königsmörder-Romane. Durch die Erzählungen des Autors wirkt der Charakter von Bast hier regelrecht wie ein kleiner Junge. Allerdings wird im Verlauf des Buches immer wieder betont, dass Bast ja schon volljährig ist. Durch den wundervollen, mitreißenden Schreibstil von Patrick Rothfuss gelingt ihm so eine fabelhafte und nur allzu realistische Illusion. Geht es nicht vielen Erwachsenen so, dass sie sich im Inneren eigentlich noch ganz jung fühlen? Diese Erkenntnis, in Kombination mit einer herausragend eingearbeiteten Menschenkenntnis, macht die Lektüre zu einem echten Leseerlebnis, wodurch man nur so über die Seiten fliegt.

    Während dieses Werk für Neulinge dieser fantasievollen Welt vielleicht nicht unbedingt geeignet ist, kann ich Basts Kurzgeschichte jedoch allen Fans der Königsmörder-Chroniken wärmstens empfehlen! Nun bleibt nur zu hoffen, dass wir den nächsten Band dieser Reihe auch bald lesen können! Ich kann ihn schon jetzt kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    stefanie k., 26.11.2023

    Als eBook bewertet

    Sprachlich ist es reine Magie und Poesie, die Geschichte um den Tauschkünstler ist wunderbar und berührt einen wie ein Windhauch und so taucht man ein in die Welt des Fae Bast.

    Seine Gedanken und sein Handeln werden auf wundervolle Art beschrieben und die Geheimnisse die ausgetauscht werden, die Magie hinter Bast Tun und die Art, wie er seinen Tag ausfüllt werden durch die tolle Erzählweise von Patrick Rothfuss lebendig und sichtbar. Ein Tag im Leben des Fae Bast, eine wunderbare Reise zu der man aufbrechen darf, aber ich bin geneigt dem Vorwort des Schriftstellers Recht zu geben, wer „Der Name des Windes“ und „Die Furcht der Weisen“ nicht gelesen hat, ist eventuell etwas überfordert. Wer jedoch „Die Musik der Stille„ kennt, der kann sich ganz sicher auf die Geheimnisvolle Welt einlassen.

    Ich jedenfalls freue mich das es endlich ein neues Buch gibt und habe es mit Freude gelesen.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 18.01.2024

    Als eBook bewertet

    Tauschgeschäfte

    Tauschgeschäfte
    Bast mach nur Tauschgeschäfte. Wenn ich dir was geben soll, musst du mir was gegen. Er verhandelt sehr geschickt. Doch als er einmal eine Gabe ohne Gegengabe annimmt, gerät seine Welt durcheinander. Wir lesen hier von einem Tag über den Fae der Königsmörder-Chroniken von früh am Morgen bis in die Nacht. Er schmiedet Ränke, schleicht umher, gerät in Schwierigkeiten und befreit sich daraus wieder. Dieses Buch ist Basts Geschichte Er wandelt auf Wegen des Zerstörens und Erschaffens und folgt auch dann noch seinem Herzen, wenn sein Kopf ihm was anderes sagt. Doch was nützt die Vorsicht, wenn sie zwar vor Gefahren, aber auch vor Freuden des Lebens bewahrt?

    Meine Meinung
    Ich habe die Königsmörder-Chroniken nicht gelesen. Vielleicht war das ein Fehler, denn ich konnte mit diesem Buch zunächst nichts anfangen. Bas, der Kindern Hilfe bot, jedoch nicht ohne etwas dafür zu verlangen, nicht ohne Hintergedanken. Nach einiger Zeit bin ich dann doch in der Geschichte angekommen. Es is klar, es gibt keine Leistung ohne Gegenleistung, das ist überall so. Und er ließ sich immer wieder etwas einfallen. Doch schien er mir nicht gut, zumindest am Anfang ist er mir eher negativ aufgefallen. Später wurde es dann besser und das Buch fing an mit zu gefallen. So wurde aus einem Zwei-Sterne-Buch dann doch noch eines das vier Sterne verdient. Vielleicht lag der erste negative Eindruck daran, dass ich eben die Königsmörder-Chroniken nicht gelesen habe. Aber auf jeden Fall jetzt doch vier von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Frank W. W., 25.11.2023

    Als Buch bewertet

    Informationshandel für Eingeweihte

    Bast arbeitet als Gehilfe in einem Gasthaus. Das bietet ihm tags­über viel freie Zeit, die er nutzt, um mit den Kin­dern des Ortes Han­del zu trei­ben. Gegen Ge­heim­nisse oder kleine Ge­fäl­lig­kei­ten gibt er ihnen Rat­schläge, wie sie klei­nere und grö­ßere Pro­bleme be­wäl­ti­gen kön­nen. So er­fährt er bei­spiels­weise, wo seine An­ge­be­tete zu baden pflegt.
    Patrick Rothfuss beginnt seine Fantasy-Novelle mit einer außer­ge­wöhn­lichen War­nung. Gleich zu Be­ginn der „Vor­be­mer­kung“ schreibt er: „Ers­tens soll­test du, wenn du meine ande­ren Bücher noch nicht ge­le­sen hast, nicht mit die­sem be­gin­nen.“ Dabei be­zieht er sich spe­ziell auf seine Ro­mane „Der Name des Win­des“ und „Die Furcht des Wei­sen“. Viel­leicht hätte ich die­sen Rat­schlag be­fol­gen sol­len, denn an­schei­nend wer­den die Hand­lungs­welt und spe­ziell der Prota­gonist Bast dort vor­ge­stellt. Da ich beide Ro­mane aller­dings nicht kenne, fehlt mir die­ses Vor­wis­sen, worin der Grund be­ste­hen könnte, dass ich dem vor­lie­gen­den Werk wenig ab­ge­win­nen kann. Kurz ge­sagt be­steht die Hand­lung die­ser Ge­schichte darin, dass wir einen Tag im Leben des Prota­gonis­ten ver­fol­gen, der über­wie­gend darin be­steht, dass er in der Land­schaft rum­hängt und kurze Ge­spräche mit ver­schie­de­nen Kin­dern führt. Im Groß­teil der Fälle er­fährt der Leser nicht ein­mal, ob Basts Rat­schläge zum Erfolg ge­führt haben.
    Normalerweise hätte ich einem derartigen Buch eine vernichtende Kritik ge­schrie­ben. Aller­dings kann ich mit durch­aus vor­stel­len, dass das für Fans der ge­nann­ten Romane etwas anders aus­sehen könnte, wes­halb ich mich zu einer neu­tra­len Be­wer­tung ent­schie­den habe.

    Fazit:
    Ohne die beiden Romane des Autors zu kennen, ergibt diese Novelle lei­der keine sinn­volle Ge­schichte.

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