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Die Inhaltsbeschreibung von "Die Achse meiner Welt" hat mich ziemlich neugierig auf das Buch gemacht, schließlich ist es doch ziemlich ... ungewöhnlich, dass ein Toter plötzlich wieder quicklebendig vor einem steht, nicht? - Bei Rachel war es jedenfalls so. Und ich dachte deswegen schon, dass ich hier im Fantasygenre gelandet bin, bis mir als Leserin im Laufe der Geschichte klargemacht werden sollte, dass Rachel an einer sehr seltenen und/oder ungewöhnlichen Form der Amnesie leidet, die seit dem Unfall aufgetreten zu sein scheint.
Nicht nur mir, auch Rachel ist das alles erst recht spanisch vorgekommen. Wir beide wollten und konnten das nicht glauben, was uns hier vorgesetzt wurde und deshalb hat sich Rachel auf Spurensuche begeben, um Beweise ihres "alten" Lebens zu finden, die sie ihrer Familien und ihren Freunden vorlegen konnte. Da aber irgendwie fast alles dagegen gesprochen hat, was Rachels "altes" Leben zur Realität gemacht hätte, habe ich selbst schon zu glauben begonnen, dass dies wohl tatsächlich eine sehr eigenartige Form der Amnesie, oder schlicht und einfach Fantasy, ist.
Trotzdem wollte ich den Gedanken, dass da vielleicht doch noch etwas anderes, viel Größeres, dahintersteckt, nicht ganz abschütteln.
Mein Gefühl hat mich diesbezüglich tatsächlich nicht in die Irre geführt. - Ich glaube, so viel kann ich sagen: es hat definitiv nichts mit Fantasy zu tun ...
Ich finde, dass die Autorin hier eine ganz tolle Geschichte geschrieben hat, die erstens total fesselnd war, weil mich die "Amnesie-zwei Leben-Thematik" so neugierig gemacht hat, dass ich ständig weiterlesen wollte, um zu erfahren, was in Wahrheit der Grund für all das ist und mir zweitens durch die Protagonistin Rachel, und ihrem sehr unterschiedlichen Verhalten und Denken in ihren beiden ebenso sehr unterschiedlichen Leben, ein ausgesprochen authentisches Lesevergnügen beschert wurde.
Ich fand das wirklich sehr interessant, dass ich, je weiter sich die Story entwickelt hat, immer genau das gedacht habe, was auch Rachel über ihr Leben und die Sache mit der Amnesie gedacht hat. - Also die Identifikation mit der Hauptperson hat hier perfekt geklappt. Besser hätte Dani Atkins das gar nicht hinbekommen können.
Die große Auflösung gab es, wie es ja in den meisten Büchern der Fall ist, erst ganz zum Schluss. Und ich war verblüfft über diese geniale, wenn auch traurige, aber in meinen Augen trotzdem einzig glaubwürdig endende Situation. Plötzlich hat alles bisher Gelesene einen Sinn ergeben. Es war dann alles logisch und klar. Rachel hat also tatsächlich auf eine gewisse Weise eine ganz besondere Art der zweiten Chance mit Jimmy bekommen.
Dani Atkins Umsetzung dieser Lösungsidee hat mich mit zweierlei Gefühlen zurückgelassen: überraschend traurig und verblüffend erstaunt.
Wenn ihr euch nun auch entschließen solltet, mit Rachel eines Tages den Weg bis ganz zum Schluss zu gehen, kann ich euch versichern, dass ihr mit dem wunderbarsten und zufriedenstellendsten Ende belohnt werdet, welches man sich bei so einer Geschichte nur vorstellen kann ...
Spannend bis zur letzten Seite - die Autorin schafft es die Story geschickt in zwei Welten spielen zu lassen. Bist du erst einmal drin, kommst du nicht so schnell wieder raus. Erst die letzte Seite lässt dich wieder zurückkehren.
Sehr stilvoll geschrieben, reißend und humorvoll mit einem spannenden Finale. Das Buch verdient volle 5 Sterne.
Rachel ist jung, beliebt, verliebt und wird in wenigen Wochen ihr Traumstudium beginnen. Perfekt. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall, der ihr alles nimmt. Sie verliert den besten Freund, ihre Zuversicht und die Balance. Jahre später wird ihre Welt zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt. Denn als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus erwacht, ist ihr Leben plötzlich so, wie sie es sich immer erhofft hat. Die damalige Tragödie hat es anscheinend nie gegeben. Ihr bester Freund Jimmie lebt und ist an ihrer Seite. Wie kann das sein? Und wie fühlt sich Rachel in ihrem neuen Leben – mit dem Wissen über all das, was zuvor geschah?
Ich weiß nicht wirklich was ich von dem Roman erwartet hatte, aber auf jeden Fall nicht das. Die Geschichte um Rachel und ihre herzzerreißende Vergangenheit hat mich tief berührt und mich über die gesamte Geschichte fragen lassen : wie kann das sein? Natürlich sagt einem der logische Verstand, dass man nicht nach 5 Jahren aufwacht und die gesamte Vergangenheit anders verlaufen ist. Ich habe gegrübelt und gegrübelt, mir fiel jedoch keine plausible Erklärung für Rachel’s Verhalten ein. Und mit diesem Schluss hatte ich dann schon gar nicht gerechnet. Leider ist der Schluss dementsprechend ein kleiner Kritikpunkt, ich hätte mir irgendwie ein anderes Ende gewünscht. Es geht um die Frage, was würde man tun wenn man die Chance bekommt sein Leben noch einmal komplett von vorn anzufangen. Hält man an altbewährtem fest oder ist man offen für die neuen Möglichkeiten, die sich einem bieten?
Auf jeden Fall hat mich die Geschichte um Rachel wahnsinnig gefesselt. Es war sehr emotional, die Protagonistin eine sympathische Frau und besonders Jimmy und Rachel’s Vater Joe haben es mir angetan.
Dany Atkins hat einen flüssigen und leichten Schreibstil, der einen nur so durch die Geschichte fliegen lässt. Trotz meines kleinen Kritikpunktes kann ich das Buch nur weiterempfehlen.
Schade, schade, schade..
Ich habe jetzt schon mehrfach (sehr) gute Meinungen zu dem Buch gehört und gelesen und als es mir dann auch noch von 2 Seiten als »echter Tipp« angepriesen wurde, habe ich am Wochenende dann doch beschlossen, es endlich von meinem SuB zu befreien. Meinetwegen hätte es dort auch noch ein bisschen bleiben können. (denke ich im Nachhinein)
Anfangs war ich wirklich gefangen in der Geschichte. Ich habe Rachels Emotionen geradezu fühlen können. Ich machte mich auf ein hochemotionales Buch gefasst.
Als dann Rachels zweites Leben beginnt, wurde die Story auf einmal so platt, dass ich wirklich zu zweifeln begann. Sind hier vielleicht 2 Autorinnen am Werk (gewesen)? Es ist für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht! Und das meine ich nicht im positiven Sinn. Ich konnte mit der Geschichte wirklich rein gar nichts (mehr) anfangen. So klischeehaft und langweilig. Und die Charaktere erst: völlig unausgereift. Ich wurde partout nicht warm mit dem Roman.
Das Einzige, was mich an der Geschichte hielt, war die Auflösung des Ganzen, denn ich hoffte auf ein wirklich gutes Ende. Und ich muss sagen, dass Dani Atkins mich mit diesem völlig überrascht hat. Wow! Da waren sie wieder: die tiefen Emotionen, die meine Lippe fast zum Zittern brachten; die Unerwartete Wendung / Auflösung, die mich ans Buch fesselte. Das war genau das, was ich mir (vom ganzen Buch) gewünscht habe.
Sorry, aber warum ist der Mittelteil denn so ganz anders als der Anfang und das Ende? ? ? Ich könnt schreien.. Ich hätte dem Buch sooo gerne eine Weiterempfehlung ausgesprochen, aber das kann ich unter diesen Umständen einfach nicht.. Meiner Meinung nach wurde hier eindeutig sehr viel Potenzial verschenkt.
..und wieder mal bin ich dem Hype aufgegessen.. Ich sollte langsam mal einen Bogen darum machen. =/
Der Klappentext des nächsten Buches der Autorin - "Die Nacht schreibt uns neu" - klingt für mich irgendwie wie ein Abklatsch des vorliegenden. (wenn man den Inhalt kennt) Ich denke, um dieses werde ich einen Bogen machen.
Bewertungen zu Die Achse meiner Welt (ePub)
Bestellnummer: 59762535
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Achse meiner Welt".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susi M., 16.09.2014
Als Buch bewertetein Roman mit Tiefgang ...
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 29.08.2015
Als Buch bewertetDie Inhaltsbeschreibung von "Die Achse meiner Welt" hat mich ziemlich neugierig auf das Buch gemacht, schließlich ist es doch ziemlich ... ungewöhnlich, dass ein Toter plötzlich wieder quicklebendig vor einem steht, nicht? - Bei Rachel war es jedenfalls so. Und ich dachte deswegen schon, dass ich hier im Fantasygenre gelandet bin, bis mir als Leserin im Laufe der Geschichte klargemacht werden sollte, dass Rachel an einer sehr seltenen und/oder ungewöhnlichen Form der Amnesie leidet, die seit dem Unfall aufgetreten zu sein scheint.
Nicht nur mir, auch Rachel ist das alles erst recht spanisch vorgekommen. Wir beide wollten und konnten das nicht glauben, was uns hier vorgesetzt wurde und deshalb hat sich Rachel auf Spurensuche begeben, um Beweise ihres "alten" Lebens zu finden, die sie ihrer Familien und ihren Freunden vorlegen konnte. Da aber irgendwie fast alles dagegen gesprochen hat, was Rachels "altes" Leben zur Realität gemacht hätte, habe ich selbst schon zu glauben begonnen, dass dies wohl tatsächlich eine sehr eigenartige Form der Amnesie, oder schlicht und einfach Fantasy, ist.
Trotzdem wollte ich den Gedanken, dass da vielleicht doch noch etwas anderes, viel Größeres, dahintersteckt, nicht ganz abschütteln.
Mein Gefühl hat mich diesbezüglich tatsächlich nicht in die Irre geführt. - Ich glaube, so viel kann ich sagen: es hat definitiv nichts mit Fantasy zu tun ...
Ich finde, dass die Autorin hier eine ganz tolle Geschichte geschrieben hat, die erstens total fesselnd war, weil mich die "Amnesie-zwei Leben-Thematik" so neugierig gemacht hat, dass ich ständig weiterlesen wollte, um zu erfahren, was in Wahrheit der Grund für all das ist und mir zweitens durch die Protagonistin Rachel, und ihrem sehr unterschiedlichen Verhalten und Denken in ihren beiden ebenso sehr unterschiedlichen Leben, ein ausgesprochen authentisches Lesevergnügen beschert wurde.
Ich fand das wirklich sehr interessant, dass ich, je weiter sich die Story entwickelt hat, immer genau das gedacht habe, was auch Rachel über ihr Leben und die Sache mit der Amnesie gedacht hat. - Also die Identifikation mit der Hauptperson hat hier perfekt geklappt. Besser hätte Dani Atkins das gar nicht hinbekommen können.
Die große Auflösung gab es, wie es ja in den meisten Büchern der Fall ist, erst ganz zum Schluss. Und ich war verblüfft über diese geniale, wenn auch traurige, aber in meinen Augen trotzdem einzig glaubwürdig endende Situation. Plötzlich hat alles bisher Gelesene einen Sinn ergeben. Es war dann alles logisch und klar. Rachel hat also tatsächlich auf eine gewisse Weise eine ganz besondere Art der zweiten Chance mit Jimmy bekommen.
Dani Atkins Umsetzung dieser Lösungsidee hat mich mit zweierlei Gefühlen zurückgelassen: überraschend traurig und verblüffend erstaunt.
Wenn ihr euch nun auch entschließen solltet, mit Rachel eines Tages den Weg bis ganz zum Schluss zu gehen, kann ich euch versichern, dass ihr mit dem wunderbarsten und zufriedenstellendsten Ende belohnt werdet, welches man sich bei so einer Geschichte nur vorstellen kann ...
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea, 16.09.2014
Als Buch bewertetSpannend bis zur letzten Seite - die Autorin schafft es die Story geschickt in zwei Welten spielen zu lassen. Bist du erst einmal drin, kommst du nicht so schnell wieder raus. Erst die letzte Seite lässt dich wieder zurückkehren.
Sehr stilvoll geschrieben, reißend und humorvoll mit einem spannenden Finale. Das Buch verdient volle 5 Sterne.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dora .., 11.03.2016
Als Buch bewertetRachel ist jung, beliebt, verliebt und wird in wenigen Wochen ihr Traumstudium beginnen. Perfekt. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall, der ihr alles nimmt. Sie verliert den besten Freund, ihre Zuversicht und die Balance. Jahre später wird ihre Welt zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt. Denn als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus erwacht, ist ihr Leben plötzlich so, wie sie es sich immer erhofft hat. Die damalige Tragödie hat es anscheinend nie gegeben. Ihr bester Freund Jimmie lebt und ist an ihrer Seite. Wie kann das sein? Und wie fühlt sich Rachel in ihrem neuen Leben – mit dem Wissen über all das, was zuvor geschah?
Ich weiß nicht wirklich was ich von dem Roman erwartet hatte, aber auf jeden Fall nicht das. Die Geschichte um Rachel und ihre herzzerreißende Vergangenheit hat mich tief berührt und mich über die gesamte Geschichte fragen lassen : wie kann das sein? Natürlich sagt einem der logische Verstand, dass man nicht nach 5 Jahren aufwacht und die gesamte Vergangenheit anders verlaufen ist. Ich habe gegrübelt und gegrübelt, mir fiel jedoch keine plausible Erklärung für Rachel’s Verhalten ein. Und mit diesem Schluss hatte ich dann schon gar nicht gerechnet. Leider ist der Schluss dementsprechend ein kleiner Kritikpunkt, ich hätte mir irgendwie ein anderes Ende gewünscht. Es geht um die Frage, was würde man tun wenn man die Chance bekommt sein Leben noch einmal komplett von vorn anzufangen. Hält man an altbewährtem fest oder ist man offen für die neuen Möglichkeiten, die sich einem bieten?
Auf jeden Fall hat mich die Geschichte um Rachel wahnsinnig gefesselt. Es war sehr emotional, die Protagonistin eine sympathische Frau und besonders Jimmy und Rachel’s Vater Joe haben es mir angetan.
Dany Atkins hat einen flüssigen und leichten Schreibstil, der einen nur so durch die Geschichte fliegen lässt. Trotz meines kleinen Kritikpunktes kann ich das Buch nur weiterempfehlen.
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ja nein5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jane K., 27.01.2016
Als eBook bewertetSchade, schade, schade..
Ich habe jetzt schon mehrfach (sehr) gute Meinungen zu dem Buch gehört und gelesen und als es mir dann auch noch von 2 Seiten als »echter Tipp« angepriesen wurde, habe ich am Wochenende dann doch beschlossen, es endlich von meinem SuB zu befreien. Meinetwegen hätte es dort auch noch ein bisschen bleiben können. (denke ich im Nachhinein)
Anfangs war ich wirklich gefangen in der Geschichte. Ich habe Rachels Emotionen geradezu fühlen können. Ich machte mich auf ein hochemotionales Buch gefasst.
Als dann Rachels zweites Leben beginnt, wurde die Story auf einmal so platt, dass ich wirklich zu zweifeln begann. Sind hier vielleicht 2 Autorinnen am Werk (gewesen)? Es ist für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht! Und das meine ich nicht im positiven Sinn. Ich konnte mit der Geschichte wirklich rein gar nichts (mehr) anfangen. So klischeehaft und langweilig. Und die Charaktere erst: völlig unausgereift. Ich wurde partout nicht warm mit dem Roman.
Das Einzige, was mich an der Geschichte hielt, war die Auflösung des Ganzen, denn ich hoffte auf ein wirklich gutes Ende. Und ich muss sagen, dass Dani Atkins mich mit diesem völlig überrascht hat. Wow! Da waren sie wieder: die tiefen Emotionen, die meine Lippe fast zum Zittern brachten; die Unerwartete Wendung / Auflösung, die mich ans Buch fesselte. Das war genau das, was ich mir (vom ganzen Buch) gewünscht habe.
Sorry, aber warum ist der Mittelteil denn so ganz anders als der Anfang und das Ende? ? ? Ich könnt schreien.. Ich hätte dem Buch sooo gerne eine Weiterempfehlung ausgesprochen, aber das kann ich unter diesen Umständen einfach nicht.. Meiner Meinung nach wurde hier eindeutig sehr viel Potenzial verschenkt.
..und wieder mal bin ich dem Hype aufgegessen.. Ich sollte langsam mal einen Bogen darum machen. =/
Der Klappentext des nächsten Buches der Autorin - "Die Nacht schreibt uns neu" - klingt für mich irgendwie wie ein Abklatsch des vorliegenden. (wenn man den Inhalt kennt) Ich denke, um dieses werde ich einen Bogen machen.
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa V., 14.07.2015
Als eBook bewertetEinfach ein tolles Buch !!
Konnte es kaum weg legen, weil ich immer wieder andere Ideen zum Ende hatte und es unbedingt wissen wollte!!
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