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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 15.02.2012

    Als Buch bewertet

    Im Mittelpunkt steht Amely, die aus Berlin nach Manaus verheiratet wird. Dort erlebt sie neben dem Kulturschock einiges Aufregendes, was sie reifen und mit anderen Augen sehen läßt. Neben dem fremden Manaus und ihrem gewaltbereiten Ehemann verbringt sie einige Monate im Busch, wo sie bei den Indios lebt und lernt, daß Glück auch eine andere Art des Lebens bedeuten kann.
    Ein sehr schönes Buch mit viel Herz und Spannung. Es fließen viele gute Beschreibungen ein, so daß ich oftmals das Gefühl hatte, dabei zu sein, aber nicht übertrieben ausschweifend.

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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 18.11.2011

    Als Buch bewertet

    Das Jahr 1896 – die junge Berlinerin Amely wird von ihrem Vater dem Kautschukbaron Kilian Wittstock versprochen, da er Geld für die Geschäfte ihres Vaters investiert, der sonst Pleite machen würde. Natürlich ist sie entsetzt, da sie mit Julius verlobt ist, der nur ein kleiner Prokurist im Betrieb ihres Vaters ist. So muss sie Kilian nach Manaus, dem „Paris der Tropen“, am Amazonas folgen und dort sie einige Gegebenheiten überstehen. Das Cover ist sehr schön gestaltet und die Seiten sind etwas außergewöhnlich gestaltet bei geschlossenem Buch, was mir sehr gut gefällt. Man erfährt viel über die Indianerstämme am Amazonas und deren Alltag, was die gesamte Geschichte noch interessanter macht als sie schon ist. Durch den lebendigen Schreibstil wird der Leser das Buch zügig durchlesen und sehr interessant finden. Ich würde das Buch jedenfalls jederzeit weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    22 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 18.11.2011

    Als Buch bewertet

    Amely und Aymáho
    Das Leben gestaltet sich hart für Amely und ich sehe in ihr eine starke und außergewöhnliche Frau, die sich gegen ihren brutalen und herzlosen Mann durchsetzen möchte um nicht zugrunde zu gehen. Ich sehe die grüne Hölle, die so anschaulich beschrieben wird als wäre ich selbst in Brasilien. Ich sehe eine jungen Indio, hin und hergerissen zwischen zwei Kulturen und ich sehe, daß trotz aller Lügen und Intrigen Versöhnung und Heilung möglich ist.
    Isabel Beto hat es tatsächlich geschafft mich mitzunehmen in eine andere Zeit, in ein anderes Land und in einen wunderbaren Liebesroman, zweier unterschiedlicher Menschen. Es hat mir sehr gefallen und der Roman hat das halten können, was ich mir gewünscht habe. Spannung, Abenteuer und ganz viel Liebe.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 04.12.2011

    Als Buch bewertet

    Isabel Beto hat einen unglaublich kraftvollen, leidenschaftlichen Roman geschaffen. Die Figuren, die Natur, selbst der geschichtliche Hintergrund strotzen vor Leben. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und machen das Lesen zu einem wahren Genuss. Ihre Charaktere hat die Autorin wunderbar ausgearbeitet. Keiner ähnelt sich und sie scheinen förmlich aus dem Buch herauszuspringen, den Leser bei der Hand zu greifen und mit sich zu ziehen. Die wilde, aber wunderschöne Natur des Amazonasgebietes schildert sie dermaßen lebhaft und bildgewaltig, dass man die Schreie der Aras und die permanente Gefahr der wilden Tiere spürt. Den geschichtlichen Hintergrund arbeitete I. Beto hervorragend mit in ihren Roman ein. Der Kautschukboom, die Ausbeute der Ureinwohner, den Sklavenhandel, den Bau des Teatro Amazonas, all dies ist wirklich passiert, so fantastisch es dem Leser auch manchmal scheinen mag.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 29.11.2011

    Als Buch bewertet

    Wie magnetisiert habe ich an dem Buch gesessen und oft auch einfach den Kopf geschüttelt über den Aberglauben der Indios oder ihre Rituale, die für mich völlig unverständlich sind und teilweise so grausam, daß allein das Lesen schmerzt. Welche Europäerin drückt ihr Baby in den Schlamm damit es erstickt, da sie zum Zeitpunkt der Geburt schon weiß, daß dieser Säugling nicht überleben kann. Der Stamm schaut weg und toleriert. Klingt grausam, oder? Dieser Roman ist oft blutig, voller Hass und Intrigen, aber es entsteht auch etwas Gutes und das ist die tiefe Zuneigung der beiden Liebenden Amely und Aymáho. Ein Roman bestückt aus Gewalt, Hass, Grausamkeit, Ausbeutung der Armen um sich an ihnen zu bereichern, Angst und dabei eine wunderbare Liebesgeschichte, die so ganz anders wird, als erwartet, verspricht einen Roman, der uns mitnimmt in eine andere Zeit und in ein fernes Land.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bienchen, 20.12.2011

    Als Buch bewertet

    Amely, eine junge Fabrikantentochter aus Berlin, wird von ihrem Vater mit dem fast doppelt so alten Verwandten Kilian Wittstock, einem reichen Kautschukbaron in Brasilien, verheiratet. Es ist eine Heirat, die nur einem Zweck dient: Der Vater will seine Fabrik von der Produktion von Fahrrädern auf Autos umstellen und ist deshalb auf den Schwiegersohn angewiesen.

    In Brasilien erlebt Amely die Hölle: eine brutale Ehe, versklavte Indianer. Sie beschließt zu fliehen und wird vom Eingeborenen Aymáho entführt. Die Zeit im Dschungel bei den Indianern ist voll von Leidenschaft und Gefühlen.

    Mein Fazit:
    Diese Buch besticht als erstes durch die gelungene Optik. Das Titelbild ist wunderschön, der Seitendruck (Efeuranke) ist eine peppige Idee, die dem Buch etwas besonderes verleiht.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich.
    Ein sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 26.01.2012

    Als Buch bewertet

    Amely wächst in wohlhabenden Verhältnissen auf. Kilian Wittstock, ein sehr reicher, nach Brasilien ausgewanderter Kautschukbaron, hat um Amelys Hand angehalten. Amely hat sich dem Willen des Vaters zu beugen, sie reist zu dem doppelt so alten Kilian ins Amazonasgebiet. Die Menschen und Landschaften sind sehr genau und einfühlsam beschrieben, man kann sich gut in die andere Lebensweise und das fremde Brasilien zur Zeit der Sklaverei und Kautschukbarone hineinversetzen. Der Stamm der Yayasacu, bei denen Amely einige Zeit verbringt, ist laut Isabel Beto fiktiv, jedoch kann man sich das Leben der Indianer in Südamerika genau so vorstellen. Der Schreibstil des historischen Romans ist nicht so kitschig wie es der Buchumschlag befürchten lässt, das Ende jedoch ist mit dem erwarteten happy end versehen. Zu einem überraschendem Ende hatte die Autorin wohl nicht den Mut. Schade.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. Marion, 06.01.2012

    Als Buch bewertet

    sehr schönes Buch,kann man nur empfehlen

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  • 5 Sterne

    10 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 13.11.2011

    Als Buch bewertet

    Ich war ja am Anfang sehr skeptisch, weil ich eigentlich keine Liebesgeschichten mag, aber dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Alleine die Beschreibung, wie in der Ausstellung die armen Menschen angegafft werden, um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, wie diese "Wilden", die nicht viel besser sind als Tiere, leben. Das war so unmenschlich und machte mich richtig wütend. Auch die weitere Geschichte, das Leben am Amazonas und die Brutalität der Reichen gegen die Armen hat mich zutiefst betroffen gemacht. Ein Buch, über das man noch lange nachdenken muss, das aber trotz des ernsten Themas sehr gut und schnell zu lesen ist. Die Liebesgeschichte nimmt nicht zu viel Raum ein, lockert aber die Geschichte etwas auf. Alles in allem ein phantastisches Buch, das einem sofort in seinen Bann zieht und das man erst aus der Hand legen kann, wenn die letzte Seite gelesen ist.

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  • 4 Sterne

    9 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 24.11.2011

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1896, als die junge Amely von ihrem Vater erfährt, dass er sie mit dem sehr viel älteren Kilian Wittstock, einem reichen Kautschukbaron im Amazonas verheiraten will. Amely bleibt nichts anderes übrig. Sie muss sich dem Willen des Vaters beugen und macht sich auf die Reise in die ungeliebte Ehe. Kilians Sohn ist erst verstorben. So fällt die Hochzeit eher bescheiden aus. Schnell muss Amely feststellen, dass ihr Ehemann zwar reich, aber auch äußerst brutal ist. Nicht nur brutal ihr gegenüber, sondern auch gegenüber den Indianern, die er wie Sklaven behandelt. Ein dramatisches Ereignis bringt Amely mit dem Indianer Aymáho zusammen. Die beiden verlieben sich, doch Aymáho trägt ein Geheimnis mit sich. Hat diese Liebe eine Zukunft? Ein Roman, sehr schön geschrieben, der uns Leser in eine exotische Welt entführt. Sehr flüssig und anschaulich geschrieben. Sehr schön!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte L., 18.12.2011

    Als Buch bewertet

    Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der Verlust seiner Frau und die Ermordung seines Sohnes Ruben haben ihn verbittert. Amely beginnt ihr Leben in Brasilien, eine fremde, gefährliche Welt erwartet sie dort. Ihre Bereitschaft zur Liebe, die sie Kilian nicht schenken kann, führt sie gefühlsmäßig auf gefährliche Pfade und bringt ungeheuerliche Entdeckungen. Aus dem jungen, unwissenden Mädchen wird eine mutige, lebenstüchtige Frau.
    Isabel Beto führt uns mit buntschillerndem Wortschatz auf einem stetig anwachsenden Spannungsbogen in eine fremde Welt! Wunderschön!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 29.12.2011

    Als Buch bewertet

    Schon ab der ersten Seite des Buches bin ich abgetaucht in eine Welt voller Abenteuer, Spannung, Brutalität, Gewalt, aber auch Leidenschaft, Erotik und ebenfalls einem Hauch Historik. - Genauso wie ich es mir nach der Leseprobe gedacht habe. Ich glaube in diesem Buch ist für jeden etwas dabei, also ich bin ganz hin und weg davon. Für mich steht fest, dass es nichts Geringeres als 5 Sterne verdient hat. Meiner Meinung nach eines der besten Bücher, dass ich im Jahr 2011 gelesen habe. Einfach großartig und absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Werkowski, 10.01.2012

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist traumhat, besonders die Verzierungen am Rande. Ich bin die letzten 2 Tage eingetaucht in die Welt von Amely, Kilian und Ruben. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert. Es ist in sich wieder in 3 kleine Bücher unterteilt und zwar, "In die Stadt des brnnenden Geldes". In diesem Teil des Buches wird Amely mehr oder weniger zu einer Heirat miteinem riechen Kautschukbaron bezwungen. Sie reist nach Manaus, wird dort mit Kilian verheiratet. Als sie es nicht mehr aushält, will sie vor ihrem Mann fliehen. Es beginnt das 2. Buch: Das Land des Sonnenfalken. Hier lernt Amely das Leben im Urwald und Aymoho kennen und ist zum ersten Mal glücklich. Gemeinsam müssen sie viele Abenteuer überstehen. Im 3.Buch: Die Bucht des grünen Mondes kehrt sie nach 1 Jahr wieder zu Kilian zurück. Mehr wird nicht verraten. Das Buch ist sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela, 08.12.2011

    Als Buch bewertet

    ein tolles Buch wirklich zu empfehlen

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