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Bewertungen zu Die Engelmacherin / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.8 (ePub)
Wie gewohnt begnügt Camilla Läckberg sich nicht mit einer Erzählebene für ihren neuesten Krimi.
Einmal gibt es da das junge Ehepaar Ebba und Marten, die gerade auf die Insel Valö gezogen sind, weil sie in Göteborg mit der Trauerarbeit über den Verlust ihres Sohnes Vincent nicht zurechtkamen. Beide haben sich bereits voneinander entfernt und leiden jeder für sich allein. Eines nachts bricht ein Feuer aus und Marten kann Ebba gerade noch aus den Flammen retten. Die Polizei geht sofort von Brandstiftung aus.
Zum anderen gibt es da das Mädchen Dagmar, welches mitansehen muss, wie ihre Mutter Helga von der Polizei verhaftet wird, da sie des Kindsmordes angeklagt ist. Man erfährt, dass die Frau Waisenkinder aufnimmt und diese dann "zu Engeln macht".
Und natürlich gibt es da noch unser ermittelndes Ehepaar. Patric ermittelt in der Brandstiftung. Und auch Erica steckt ihre neugierige Nase bald in den Fall und die Vorgeschichte, die 100 Jahre zurückreicht. .
Camilla Läckberg strickt wieder aus vielen kleinen Geschichten ein großes Ganzes. Ein dicht gewebtes Netz wird vor dem Leser ausgebreitet und am Ende passen alle losen Enden zusammen und keine Fragen bleiben offen. Teilweise ist das Buch im Plauderton unterwegs, vor allem wenn es um Erika und ihr Familienleben geht. Das hat mich etwas gestört, wenn es zu sehr überhand nahm. Ansonsten war das Buch gut zu lesen und der Fall interessant und spannned aufbereitet.
Nicht ihr bester Roman aber lesenswert und ich bleibe den liebgewonnenen Figuren weiter treu.
Ein Krimi der besonderen Art. Die unerklärlichen Geschehnisse rund um ein geheimnisumwittertes altes Haus, dazwischen die Rückblenden die sich im Laufe der Erzählung miteinander verweben und am Ende die überraschende Auflösung der Vorkommnisse. Dies alles erzählt in einer wunderschönen Sprachweise, logisch aufgebaut und durchgehend spannend und aufregend.
Ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, hat man erst einmal angefangen zu lesen!
Nachdem ich bereits alle Vorgänger-Krimis mit dem sympathischen Paar Erica und Martin gelesen habe, habe ich auch diesen Krimi geradezu verschlungen und beim Lesen mehrmals die Zeit komplett übersehen. Die Handlungen teilen sich, wie für die Krimis von Camilla Läckberg üblich, in einen Handlungsstrang aus der Vergangenheit und einen aktuellen Handlungsstrang, wobei die beiden am Ende des Buches zusammengeführt werden. Die Hauptcharaktere in diesem Buch, vor allem Ebba, werden sehr sympathisch und authentisch beschrieben und auch die Trauer um den Verlust von Ebbas Sohn konnte man sehr gut spüren. Neben den Ermittlungen nehmen auch wieder private Eindrücke aus dem Familienleben von Erica und Martin einen sehr großen Platz ein.
Dies war mein erster Roman von Camilla Läckberg.
Die Handlung wurde meist spannend geschildert und zum Schluss hat sich die Spannung dann noch gesteigert.
Etwas verwirrend fand ich jedoch anfangs die vielen Charaktere, die ganzen Namen, die ich zunächst noch nicht zuordnen konnte und der ständige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den Handlungsorten hat mir manchmal ein wenig von der Spannung genommen. Ein paar Kapitel fand ich zwischendurch etwas langatmig, die Ermittlungen kamen nicht so richtig voran.
Dieses Verschwinden der Familie Elvander wurde jedoch sehr mysteriös beschrieben und ich war sehr neugierig, was wohl damals passierte mit den Eltern und Geschwistern von Ebba. Die ganze Zeit über habe ich mitgerätselt und Vermutungen angestellt.
Leseempfehlung!
Nachdem ich bereits alle Vorgänger-Krimis mit dem sympathischen Paar Erica und Martin gelesen habe, habe ich auch diesen Krimi geradezu verschlungen und beim Lesen mehrmals die Zeit komplett übersehen. Die Handlungen teilen sich, wie für die Krimis von Camilla Läckberg üblich, in einen Handlungsstrang aus der Vergangenheit und einen aktuellen Handlungsstrang, wobei die beiden am Ende des Buches zusammengeführt werden. Die Hauptcharaktere in diesem Buch, vor allem Ebba, werden sehr sympathisch und authentisch beschrieben und auch die Trauer um den Verlust von Ebbas Sohn konnte man sehr gut spüren. Neben den Ermittlungen nehmen auch wieder private Eindrücke aus dem Familienleben von Erica und Martin einen sehr großen Platz ein.
"Die Engelmacherin" von Camilla Läckberg, war mein erster Roman der Autorin und ich kann ihn nicht richtig einordnen. Für mich ist es eine Mischung aus Krimi und Familiengeschichte, die sich über mehrere Generationen zieht.
Ausgangspunkt der Geschichte ist, der Mordanschlag auf das alte Heim von Ebba Stark und ihrem Mann, die erst kürzlich auf die Insel Fjällbacka zurückgekehrt sind. Ebba hatte in diesem Haus bereits als Kind gelebt, als ihr Vater dort ein Landschulheim betrieb und zusammen mit seiner gesamten Familie vor über 30 Jahren unter mysteriösen Umständen ermordet wurde. Nur Ebba überlebte und der / die Täter konnte bisher nicht gefunden werden.
Nach dem jetzigen Mordanschlag ermittelt Hauptkommissar Patrick Hedström in dem aktuellen Fall und auch seine Frau Erica (eine Schriftstellerin) interessiert sich sehr für den alten und den neuen Fall. Zusammen mit Ihrer Schwester Anna versucht sie beide Fälle (den von 1974 und den aktuellen) aufzuklären.
Der Lesefluss wird zunächst durch Zeitsprünge in die Vergangenheit unterbrochen, die allerdings durch ein anderes Schriftbild optisch getrennt werden. Im Laufe der Geschichte versteht man die Rückblenden in die Vergangenheit besser, denn man bekommt ein (besseres) Gefühl für die Zusammenhänge und auch die Lebensgeschichte von Ebba. Nach und nach lösen sich die offenen Fäden der Story somit auf und verbinden sich zu einem Erzählstrang.
Allerdings fand ich die Story insgesamt ein bisschen verworren. Vielleicht hätte ich sie besser einordnen können, wenn ich die Vorgängerromane kennen würde, aber eigentlich war es für mich schon eher eine in sich abgeschlossene Geschichte. Ich kann nicht genau beschrieben, was mir genau an dem Buch gefehlt hat, aber irgendwie hat es mich (leider) nicht wirklich fesseln können.
Am Beginn sehr verwirrend, im Laufe der Geschichte kommt immer mehr Klarheit in die Sache, der Schluß ist wie erwartet und dennoch noch für eine Überraschung gut. Für die Fans der Camilla Läckberg eine Pflichtlektüre.
Ich bin großer Fan von Camilla Läckberg und hab auch dieses Buch fast in einem Zug ausgelesen. Einmal gefesselt, konnte ich es einfach nicht mehr weg legen.
Die Charaktere sind gut beschrieben, und auch wenn man diesen Teil aus der Reihe als erstes lest, versteht man die Zusammenhänge aller Personen.
Das Team rund um Patrick Falk leistet wieder großes um den Fall rund um das Verschwinden von Ebba's Familie in den 70.er Jahren aufzulösen. Spannend bis zum Schluss und auch zuvor nicht aufzulösen, was wirklich passiert ist oder wer es hätte sein können.
Hurra, ein neuer Teil mit Erica und Patrik, dem symphatischen Pärchen aus der Feder von Camilla Läckberg. So dachte ich beim Genuss der Leseprobe. Die beiden werden in ihrem Alltagskampf zwischen Spielzeugexplosionen, Abwasch und Beziehungsstress. Vor allem Erica ist etwas unzufrieden mit der Gesamtsituation sein lässt.
Aber dann gibt es wieder einen ungelösten Kriminalfall. Ebba und Marten leben zurückgezogen und in Trauer auf der Insel Valö leben. Sie haben ihren Sohn Vincent wohl bei einem Feuer verloren. Seltsam also, dass es schon wieder bei ihnen brennt und die Polizei sofort von Brandstiftung ausgeht. Und Ebba wird Ziel weiterer Anschläge. Ob diese in Zusammenhang mit der Vergangenheit ihrer gänzlich verschwundenen Familie stehen oder gar bis nach 1908 zurückgehen, wo Helga Svensson verhaftet wird, weil sie angeblich mehrfachenKindsmord begangen hat. Wie immer besticht die Autorin durch eine brilliant ausgeklügelte Kriminalgeschichte, die – und auch das ist typisch für Camilla Läckberg – sich auf verschiedenen Zeitebenen abspielt.
Dieser Teil der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Manchmal etwas seicht und langweilig fand ich dagegen die vielen Abschnitte über das Privatleben der Ermittler. Die Belanglosigkeiten und Wiederholungen des Alltags sind sicher realistisch haben mich aber teilweise genervt und die Spannungskurve ist jedesmal wieder stark abgeflacht.
Wie schon im vorhergehenden Teil hätte ich mir etwas mehr Aktion und etwas weniger Babygeschrei gewünscht. Außerdem sind in diesem Erzählstrang die Personen recht eindimensional geschildert und haben auch wenig Raum zu Entwicklung oder Gespräch und Kompromiss. Mehr Farbe bringt Läckberg bei den Charakteren der Krimihandlung zu stande. So lässt mich die Story zweigeteilt zurück. Vielleicht bin ich wirklich der Typ für andere Krimis.
Ich habe inzwischen alle Romane von C. L. gelesen und gebe dem vorstehenden Kommentar vollkommen recht. Die Romane wären erheblich besser, wenn die ewige Nörgelei über ihre Kinder und ihre Schwiegermutter nicht so "ausgewalzt" würden.
So kann man jedoch gleich immer mehrere Seiten überschlagen.
Es kommt einen so vor, als ob es beabsichtigt ist, sehr viele Seiten zusätzlich zu schreiben.
Bewertungen zu Die Engelmacherin / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.8 (ePub)
Bestellnummer: 51740298
4 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Engelmacherin / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.8".
Kommentar verfassen52 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wusl, 15.12.2014
Als Buch bewertetWie gewohnt begnügt Camilla Läckberg sich nicht mit einer Erzählebene für ihren neuesten Krimi.
Einmal gibt es da das junge Ehepaar Ebba und Marten, die gerade auf die Insel Valö gezogen sind, weil sie in Göteborg mit der Trauerarbeit über den Verlust ihres Sohnes Vincent nicht zurechtkamen. Beide haben sich bereits voneinander entfernt und leiden jeder für sich allein. Eines nachts bricht ein Feuer aus und Marten kann Ebba gerade noch aus den Flammen retten. Die Polizei geht sofort von Brandstiftung aus.
Zum anderen gibt es da das Mädchen Dagmar, welches mitansehen muss, wie ihre Mutter Helga von der Polizei verhaftet wird, da sie des Kindsmordes angeklagt ist. Man erfährt, dass die Frau Waisenkinder aufnimmt und diese dann "zu Engeln macht".
Und natürlich gibt es da noch unser ermittelndes Ehepaar. Patric ermittelt in der Brandstiftung. Und auch Erica steckt ihre neugierige Nase bald in den Fall und die Vorgeschichte, die 100 Jahre zurückreicht. .
Camilla Läckberg strickt wieder aus vielen kleinen Geschichten ein großes Ganzes. Ein dicht gewebtes Netz wird vor dem Leser ausgebreitet und am Ende passen alle losen Enden zusammen und keine Fragen bleiben offen. Teilweise ist das Buch im Plauderton unterwegs, vor allem wenn es um Erika und ihr Familienleben geht. Das hat mich etwas gestört, wenn es zu sehr überhand nahm. Ansonsten war das Buch gut zu lesen und der Fall interessant und spannned aufbereitet.
Nicht ihr bester Roman aber lesenswert und ich bleibe den liebgewonnenen Figuren weiter treu.
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ja nein44 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irmgard S., 24.02.2015
Als Buch bewertetEin Krimi der besonderen Art. Die unerklärlichen Geschehnisse rund um ein geheimnisumwittertes altes Haus, dazwischen die Rückblenden die sich im Laufe der Erzählung miteinander verweben und am Ende die überraschende Auflösung der Vorkommnisse. Dies alles erzählt in einer wunderschönen Sprachweise, logisch aufgebaut und durchgehend spannend und aufregend.
Ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, hat man erst einmal angefangen zu lesen!
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ja nein34 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Krimifan Z., 24.01.2016
Als Buch bewertetDer Anfang ist doch etwas träge, aber später wird`s dann doch spannender und der Schluß ist einfach genial und sehr überraschend.
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ja nein59 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ellen Langfeldt, 23.02.2014
Als Buch bewertetLieferung ok. - Buch interessant. Läckberg gehört zu den von mir bevorzugten Krimi-Autoren.
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ja nein17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Becker,Brigitte, 30.11.2014
Als Buch bewertetDiese Autorin kann ich nur jedem empfehlen,der Spannung pur sucht. GROSSARTIG!
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ja nein30 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 08.07.2014
Als Buch bewertetNachdem ich bereits alle Vorgänger-Krimis mit dem sympathischen Paar Erica und Martin gelesen habe, habe ich auch diesen Krimi geradezu verschlungen und beim Lesen mehrmals die Zeit komplett übersehen. Die Handlungen teilen sich, wie für die Krimis von Camilla Läckberg üblich, in einen Handlungsstrang aus der Vergangenheit und einen aktuellen Handlungsstrang, wobei die beiden am Ende des Buches zusammengeführt werden. Die Hauptcharaktere in diesem Buch, vor allem Ebba, werden sehr sympathisch und authentisch beschrieben und auch die Trauer um den Verlust von Ebbas Sohn konnte man sehr gut spüren. Neben den Ermittlungen nehmen auch wieder private Eindrücke aus dem Familienleben von Erica und Martin einen sehr großen Platz ein.
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ja nein31 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
buchleserin, 24.03.2014
Als Buch bewertetDies war mein erster Roman von Camilla Läckberg.
Die Handlung wurde meist spannend geschildert und zum Schluss hat sich die Spannung dann noch gesteigert.
Etwas verwirrend fand ich jedoch anfangs die vielen Charaktere, die ganzen Namen, die ich zunächst noch nicht zuordnen konnte und der ständige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den Handlungsorten hat mir manchmal ein wenig von der Spannung genommen. Ein paar Kapitel fand ich zwischendurch etwas langatmig, die Ermittlungen kamen nicht so richtig voran.
Dieses Verschwinden der Familie Elvander wurde jedoch sehr mysteriös beschrieben und ich war sehr neugierig, was wohl damals passierte mit den Eltern und Geschwistern von Ebba. Die ganze Zeit über habe ich mitgerätselt und Vermutungen angestellt.
Leseempfehlung!
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ja nein52 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 08.07.2014
Als Buch bewertetNachdem ich bereits alle Vorgänger-Krimis mit dem sympathischen Paar Erica und Martin gelesen habe, habe ich auch diesen Krimi geradezu verschlungen und beim Lesen mehrmals die Zeit komplett übersehen. Die Handlungen teilen sich, wie für die Krimis von Camilla Läckberg üblich, in einen Handlungsstrang aus der Vergangenheit und einen aktuellen Handlungsstrang, wobei die beiden am Ende des Buches zusammengeführt werden. Die Hauptcharaktere in diesem Buch, vor allem Ebba, werden sehr sympathisch und authentisch beschrieben und auch die Trauer um den Verlust von Ebbas Sohn konnte man sehr gut spüren. Neben den Ermittlungen nehmen auch wieder private Eindrücke aus dem Familienleben von Erica und Martin einen sehr großen Platz ein.
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter W., 13.02.2014
Als Buch bewertetHier gibt es nicht viel zu bewerten. Die Übertragung funktionierte gut und der Roman ist gut.
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ja nein30 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherfreundin c., 23.03.2016
Als Buch bewertet"Die Engelmacherin" von Camilla Läckberg, war mein erster Roman der Autorin und ich kann ihn nicht richtig einordnen. Für mich ist es eine Mischung aus Krimi und Familiengeschichte, die sich über mehrere Generationen zieht.
Ausgangspunkt der Geschichte ist, der Mordanschlag auf das alte Heim von Ebba Stark und ihrem Mann, die erst kürzlich auf die Insel Fjällbacka zurückgekehrt sind. Ebba hatte in diesem Haus bereits als Kind gelebt, als ihr Vater dort ein Landschulheim betrieb und zusammen mit seiner gesamten Familie vor über 30 Jahren unter mysteriösen Umständen ermordet wurde. Nur Ebba überlebte und der / die Täter konnte bisher nicht gefunden werden.
Nach dem jetzigen Mordanschlag ermittelt Hauptkommissar Patrick Hedström in dem aktuellen Fall und auch seine Frau Erica (eine Schriftstellerin) interessiert sich sehr für den alten und den neuen Fall. Zusammen mit Ihrer Schwester Anna versucht sie beide Fälle (den von 1974 und den aktuellen) aufzuklären.
Der Lesefluss wird zunächst durch Zeitsprünge in die Vergangenheit unterbrochen, die allerdings durch ein anderes Schriftbild optisch getrennt werden. Im Laufe der Geschichte versteht man die Rückblenden in die Vergangenheit besser, denn man bekommt ein (besseres) Gefühl für die Zusammenhänge und auch die Lebensgeschichte von Ebba. Nach und nach lösen sich die offenen Fäden der Story somit auf und verbinden sich zu einem Erzählstrang.
Allerdings fand ich die Story insgesamt ein bisschen verworren. Vielleicht hätte ich sie besser einordnen können, wenn ich die Vorgängerromane kennen würde, aber eigentlich war es für mich schon eher eine in sich abgeschlossene Geschichte. Ich kann nicht genau beschrieben, was mir genau an dem Buch gefehlt hat, aber irgendwie hat es mich (leider) nicht wirklich fesseln können.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Paul K., 11.12.2014
Als Buch bewertetAm Beginn sehr verwirrend, im Laufe der Geschichte kommt immer mehr Klarheit in die Sache, der Schluß ist wie erwartet und dennoch noch für eine Überraschung gut. Für die Fans der Camilla Läckberg eine Pflichtlektüre.
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ja nein13 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
bzzzzz, 15.02.2015
Als Buch bewertetBeste Krimispannung, sehr unterhaltsam, kann man jederzeit weiterempfehlen.
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ja nein25 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LoveToRead22, 24.08.2016
Als Buch bewertetIch bin großer Fan von Camilla Läckberg und hab auch dieses Buch fast in einem Zug ausgelesen. Einmal gefesselt, konnte ich es einfach nicht mehr weg legen.
Die Charaktere sind gut beschrieben, und auch wenn man diesen Teil aus der Reihe als erstes lest, versteht man die Zusammenhänge aller Personen.
Das Team rund um Patrick Falk leistet wieder großes um den Fall rund um das Verschwinden von Ebba's Familie in den 70.er Jahren aufzulösen. Spannend bis zum Schluss und auch zuvor nicht aufzulösen, was wirklich passiert ist oder wer es hätte sein können.
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ja nein36 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Olaf, 28.01.2014
Als Buch bewertetSuper!
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ja nein38 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia E., 01.07.2015
Als Buch bewertetHurra, ein neuer Teil mit Erica und Patrik, dem symphatischen Pärchen aus der Feder von Camilla Läckberg. So dachte ich beim Genuss der Leseprobe. Die beiden werden in ihrem Alltagskampf zwischen Spielzeugexplosionen, Abwasch und Beziehungsstress. Vor allem Erica ist etwas unzufrieden mit der Gesamtsituation sein lässt.
Aber dann gibt es wieder einen ungelösten Kriminalfall. Ebba und Marten leben zurückgezogen und in Trauer auf der Insel Valö leben. Sie haben ihren Sohn Vincent wohl bei einem Feuer verloren. Seltsam also, dass es schon wieder bei ihnen brennt und die Polizei sofort von Brandstiftung ausgeht. Und Ebba wird Ziel weiterer Anschläge. Ob diese in Zusammenhang mit der Vergangenheit ihrer gänzlich verschwundenen Familie stehen oder gar bis nach 1908 zurückgehen, wo Helga Svensson verhaftet wird, weil sie angeblich mehrfachenKindsmord begangen hat. Wie immer besticht die Autorin durch eine brilliant ausgeklügelte Kriminalgeschichte, die – und auch das ist typisch für Camilla Läckberg – sich auf verschiedenen Zeitebenen abspielt.
Dieser Teil der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Manchmal etwas seicht und langweilig fand ich dagegen die vielen Abschnitte über das Privatleben der Ermittler. Die Belanglosigkeiten und Wiederholungen des Alltags sind sicher realistisch haben mich aber teilweise genervt und die Spannungskurve ist jedesmal wieder stark abgeflacht.
Wie schon im vorhergehenden Teil hätte ich mir etwas mehr Aktion und etwas weniger Babygeschrei gewünscht. Außerdem sind in diesem Erzählstrang die Personen recht eindimensional geschildert und haben auch wenig Raum zu Entwicklung oder Gespräch und Kompromiss. Mehr Farbe bringt Läckberg bei den Charakteren der Krimihandlung zu stande. So lässt mich die Story zweigeteilt zurück. Vielleicht bin ich wirklich der Typ für andere Krimis.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula O., 19.01.2017
Als eBook bewertetKann ich leider nicht beurteilen da mein Tolino eingegangen ist.Angefagen hat es gut und spannend....
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ja nein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfgang W., 04.08.2016
Als Buch bewertetDie Geschichte um die Familie wird spannend erzählt. Man kann kaum aufhören zu lesen. Das Buch kann man nur weiter empfehlen.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürgen Sch., 12.02.2015
Als Buch bewertetIch habe inzwischen alle Romane von C. L. gelesen und gebe dem vorstehenden Kommentar vollkommen recht. Die Romane wären erheblich besser, wenn die ewige Nörgelei über ihre Kinder und ihre Schwiegermutter nicht so "ausgewalzt" würden.
So kann man jedoch gleich immer mehrere Seiten überschlagen.
Es kommt einen so vor, als ob es beabsichtigt ist, sehr viele Seiten zusätzlich zu schreiben.
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