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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara H., 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Der neue Roman "Die Frau im veilchenblauen Mantel" von Clarisse Sabard ist ein wunderschöner Liebesroman.

    Jo ist Anfang 30 und verliebt. Nach einem Unfall erfährt sie, dass sie wegen eines Aneurysmas im Kopf operiert werden muss. Da die Operation nicht ungefährlich ist, hat sie Bedenken. Nur ihrer Freundin und ihrem Großvater erzählt sie davon. Ihr Großvater versucht sie auf andere Gedanken zu bringen und zeigt ihr ein Medaillon mit der Nachricht "von Charlotte für Gabriel". Das Medaillon hat er vor Jahren aus England geschickt bekommen. Er bittet Jo nun dem Geheimnis nachzugehen. Wer war Charlotte und wer ist dieser Gabriel?

    Jo macht sich mit ihrer Freundin auf den Weg nach England und wird dort ein Geheimnis ihrer Familiengeschichte aufdecken. Sie lernt in England Doris und Gavin kennen und erfährt durch sie auch, was dieses Medaillon für ihre Familien bedeutet.

    Ich fand diese Liebesgeschichte um Charlotte wunderschön. In Rückblenden erfährt man was sie im New York der 20er Jahre erlebt.

    Das Buch ist sehr spannend. Zum einen hat man die Rückblenden zu Charlotte, aber auch Jo ist unglücklich verliebt und muss ihren Weg finden. Letztlich wird man in diesem Buch auch überrascht und das hat mir sehr gut gefallen.

    Ich kann daher „Die Frau im veilchenblauen Mantel“ sehr empfehlen. Eine wunderschöne und spannende Liebesgeschichte, die man nicht mehr aus den Händen legen will.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 17.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Romane, in denen es zwei verschiedene Erzählebenen gibt, die sich immer wieder abwechseln. Hier konnte mich aber leider nur ein Handlungsstrang wirklich packen. Der von Charlotte, ihrem Leben in Frankreich, der großen Reise nach New York, der extrem ausgeartet ist und ihrem Abschluss in….

    Charlotte, 20, frisch verheiratet mit einem 3 Monate altem Baby, reist 1929 geschäftlich mit ihrem Ehemann nach New York und lernt dort erst, was es heißt leidenschaftlich zu lieben und leben. Das gefällt ihrem Ehemann nicht und verlässt sie ohne Hab und Gut und kehrt alleine nach Frankreich zurück… Nun muss Charlotte irgendwie zusehen ihr Leben in den Griff zu kriegen und zu Gabriel zurückzukehren ...

    Diese Geschichte war packend, voller Spannung, Irrungen und Überraschungen. Die Rahmengeschichte rund um Jo im Jahre 2018 dagegen war eher unromantisch und langweilig. Es passierte nicht wirklich viel, außer, dass sie jemanden getroffen hatte, der ihr die ganze Geschichte rund um Charlotte erzählt hat. Ihr Aneurysma ist eher eine Randgeschichte und auch ihre Liebesgeschichte war mir nicht romantisch und packend genug, um mitfiebern zu können. Sie hat sich in meinen Augen eher wie ein Teenager als wie eine 30 Jährige verhalten.

    Aber ich fand es auch komisch, dass die Geschichte rund um Charlotte so detailliert beschrieben wurde und dabei aber all die Jahre des zweiten Weltkriegs absolut unerwähnt blieben. Das passt nicht und ist in meinen Augen auch falsch, wenn man gerade die Zeit vorher und nachher so ausführlich beschreibt.

    Fazit: Wer gern historische Romane mit einem heutigen Bezug liest, dem kann ich das Buch empfehlen. Sabard hat viel recherchiert, um die Geschichte so realistisch wie mölich darzustellen. Das Setting New Yorks in den 30er Jahren hat mir sehr gefallen. Devon und hier insbesondere Ilfracombe und einige Regionen und Ortschaften Frankreichs kommen auch gehäuft vor.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel M., 22.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Fazit:
    Mir gefällt das Cover sehr gut. Ein tolle Farauswahl und Schriftgröße. Es macht neugierig auf das Buch und der Klappentext liest sich sehr spannend.

    Ich war von der erste Seite an von Jo fasziniert. Von ihrer Stärke, ihrem unbändigem Lebenswille und wie sie versucht ihr Leben zu meistern. Wer würde nach der Dignose ein Aneyrsma m Kopf zu haben, sein Leben so neu zu ordnen. Wieviel Kraft und Stärke hinter ihrer Entscheidung ein normales Leben zu fühen steht.
    Ihr ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt als der Opa ihr eine Kette mit mysteriösem Hintergrund schenkt und Jo einem wohlgehütetem Familiengeheimnis auf die Spur kommt.

    Die Autorin hat Jo einen starken Charakter gegeben , der dem Leser Schauer über den Rücken laufen lassen wird. Am Anfang ist Jo sehr naiv und zurückhaltend , aber Im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich zu einer sehr starken Frau mit großen Gefühlen.

    Ich finde die Geschichte die hinter der geheimnisvollen Kette steht sehr schön eingebaut in die Story. Mit Jo die Zeit der Prohibition zu erlen sehr aufregend und mit Gänsehaut Momenten bestückt. Die damalige Zeit der 30 - iger ist schon etwas besonderes.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr modern , gefühlvoll und die Charaktere sehr autentisch beschrieben. Man kann sich in Jo hinein versetzen und ihre Entscheidungen nachvollziehbar. Wird sie es schaffen den " Feind " in ihrem Kopf zu besiegen? Es bleibt spannend bis zur letzten Seite.........

    Das Buch " Die Frau im veilchenblauen Mantel " wird in zwei Epochen erzählt und verschmelzen am Ende zu einem einzigartigen Showdown. Ein tolles Buch was man unbedingt gelesen haben sollte.

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  • 3 Sterne

    Tanja P., 14.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Medaillon

    Paris, 1957: Bei seinem letzten Kampf fällt dem Boxer Victor eine Frau in einem veilchenblauen Mantel auf. Er bildet sich ein, sie vor langer Zeit schon einmal gesehen zu haben. Nach dem Kampf spricht sie ihn an „Ich muss mit ihnen über Gabriel sprechen.“ (S. 14), doch das will er nicht, denn Gabriel ist seit 30 Jahren tot.

    Jahrzehnte später bekommt Victor einen Brief mit einem Medaillon, in dem das Foto einer Frau mit einem Baby zu sehen ist. Auf dem beiliegenden Zettel steht: „Von Charlotte, die Gabriel niemals vergessen hat. Dieses Erinnerungsstück gehört von Rechts wegen Ihnen.“ (S. 54) Er hat gerade andere Probleme und legt beides weg. Doch als seine Enkelin Jo 15 Jahre später die Entscheidung treffen muss, ob sie das bei ihr gefundene Aneurysma im Gehirn operieren lassen soll und was sie wegen ihrem besten Freund macht, den sie auf einmal mehr als nur mag, gibt Victor ihre das Medaillon und den Brief und bittet sie, mehr darüber herauszufinden. Also fährt sie mit ihrer besten Freundin an die englische Küste zu Dora, der Absenderin des Briefes, die ihnen die Geschichte ihrer Mutter Charlotte erzählt …

    „Die Frau im veilchenblauen Mantel“ ist eine ungewöhnliche Emanzipations-, Liebes- und Familiengeschichte, die uns von der Champagne ins Amerika der 30er Jahre und zurück ins heutige Europa führt. An Charlottes Seite erleben wir die Prohibition, und Alkoholschmuggel Jazzclubs und Flüsterkneipen, Mafiakämpfe, den Börsencrash und die hohe Arbeitslosigkeit aus erster Hand. Auch die amerikanischen Rassengesetze finden Eingang in die Handlung.
    Zu Beginn ist Charlotte noch sehr naiv, vertauscht den eisernen Käfig ihrer ersten Ehe gegen den goldenen einer neuen Beziehung. Doch mit der Zeit versteht die ehemals behütete höhere Tochter immer besser, welche Freiheit ein eigener Job und eine eigene Wohnung bedeuten, dass die Unabhängigkeit von einem Mann ihr ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht.
    Charlottes Geschichte ist sehr spannend und bewegend. Immer wenn es um sie ging, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, auch wenn mir ein Teil der Auflösung ihres Geheimnisses schon relativ früh klar war. Der Dreh, wie das Ganze dann (auf-)gelöst wurde, hat mich aber damit versöhnt.

    Den Handlungsstrang um Jo fand ich leider nicht besonders fesselnd. Es ist halt nett, wie sie da in England die Geschichte ihrer Vorfahren erfährt und nebenher mit ihren Gefühlen für ihren Kumpel und der Entscheidung wegen des Aneurysmas ringt, aber ich hätte es für Charlottes Geschichte nicht gebraucht.

    3,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Hannelore G., 19.01.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Diamant so kostbar ist dieses Buch,
    Kauft es Euch !
    Und ich werde es nochmal lesen.
    Danke an die Autorin. Sowas wunderschönes ich habe in meinem Leben jetzt erlebt.🌬💎

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