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  • 2 Sterne

    Silke T., 15.05.2023

    Als Buch bewertet

    Berlin – Staatssekretär Brasch gerät nach einer ausschweifenden Nacht mit jeder Menge Alkohol und Drogen in einen Verkehrsunfall. Ausgerechnet mit einem Polizeifahrzeug stößt er zusammen und als er nun kontrolliert wird, finden die Beamten eine Leiche in seinem Kofferraum. Diese muss ihm im Parkhaus in den Wagen gelegt worden sein. In diesem Parkhaus arbeitet Saad, der sich alle Mühe gibt, dass er und seine kleine Tochter Leila nicht entdeckt werden. Doch nun befürchtet er, aufgeflogen zu sein. Gleichzeitig beginnt die junge Kommissarin Nihal Khigarian mit den Ermittlungen. Zufällig haben Nihal und Saad sich bereits vorher kennengelernt. Doch was ist hier wirklich passiert und wie hängt alles zusammen?
    Das düstere Cover machte mich neugierig auf den Klappentext und dieser wiederum klang äußerst vielversprechen, so dass ich hier bei diesem Buch unbedingt zugreifen musste. Leider konnte mich die Geschichte selber dann gar nicht mehr überzeugen.
    Das lag hier vor allem an den mehr als ungewöhnlichen Schreibstil, an den ich mich einfach nicht gewöhnen konnte und der mir das Lesen sehr schwer machte. Direkte Rede findet man hier einfach gar nicht, wenn Charaktere miteinander kommunizieren, dann wird das Gesprochene mit einem Bindestrich eingeläutet. Insgesamt war das Geschriebene fast schon abgehackt und emotionslos. Dadurch wurde ich hier einfach nur unbeteiligter Beobachter, der von dem Gelesenen einfach nicht eingefangen werden konnte und irgendwie fühlte es sich an, als würde ich einen Bericht lesen, zwar in moderner Sprache, aber ohne Emotionen rüberzubringen. Durchaus mal ein etwas anderer Stil, für mich aber leider gar nichts.
    Dementsprechend schwer fiel es mir, hier an der Geschichte dran zu bleiben, denn wenn das Lesen schwer fällt, ist es auch kompliziert, den Spannungsbogen zu erhalten. Es passiert durchaus so einiges, doch auch hier gelang mir der Zugang nur schwer.
    Dabei spricht die Autorin durchaus eine ganze Reihe wirklich aktueller Themen an, seien es Drogen- und Waffenhandel, Korruption oder Migration. Wo könnte man das lebendiger darstellen als in Berlin und irgendwie hatte ich beim Lesen immer das Lied von Peter Fox im Kopf „Guten Morgen Berlin“.
    Die Erzählperspektive wechselt hier kapitelweise zwischen den einzelnen Charakteren, wovon Nihal und Saad aber durchaus im Vordergrund stehen. Saad lebt mit seiner vierjährigen Tochter Leila, die durchaus charmant ist, allein in einer kleinen Wohnung und versucht, soweit unauffällig zu bleiben, damit er in nächster Zeit eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland erhält, das entpuppt sich als gar nicht so leicht und schnell merkt man, Saad verbirgt eine düstere Vergangenheit.
    Nihal hingegen arbeitet als Kommissarin und ist mehr als ambitioniert. Die sportliche junge Frau trainiert für Olympia und würde am liebsten so schnell wie möglich die Karriereleiter erklimmen, doch ihr eher großes Aggressionspotential lässt sie immer wieder scheitern.
    Neben den Beiden gibt es noch weitere Charaktere, aber auch hier konnte ich keine richtigen Beziehungen zu einem von ihnen aufbauen. Gut, Leila mochte ich, denn sie ist einfach sehr pfiffig und charismatisch, aber ansonsten blieb ich auch bei den Charakteren eher unbeteiligter Beobachter.
    Mein Fazit: ein durchaus ungewöhnlicher Krimi, der es mir allerdings alles andere als leicht gemacht hat, denn der Schreibstil brachte mich immer wieder aus dem Lesefluss und es fiel mir schwer, mich auf Gelesenes zu konzentrieren. Trotz vieler interessanter und vor allem aktueller Themen konnte es mich leider nicht fesseln. Wer hier Interesse an der Geschichte hat, sollte einfach einmal in die Leseprobe hineinlesen und sich selbst ein Bild machen, denn wie immer gilt, alles ist reine Geschmackssache.

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  • 3 Sterne

    Tanja G., 04.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin kannte ich vorher nicht, aber der Klappentext hat mich so neugierig auf dieses Buch gemacht, dass ich es unbedingt lesen wollte.
    Zu Beginn fand ich es richtig toll, wie ich Seite für Seite die Figuren entdecken konnte und wie sie sich entwickelten. Auch die zarten Annäherungsversuche zwischen Saad und Nihal konnte ich Schritt für Schritt miterleben und fand beide dadurch menschlich, sympathisch und realistisch.
    Doch je länger das Buch dauerte um so unrealistischer wurde es. Es kam auf einmal alles zusammen und jeder der beiden wuchs über sich hinaus. Beide schafften es fast unbeschadet aus der Misere.
    Fazit: Ein spannender Thriller, der zu Beginn wirklich stark und äußerst spannend war, aber dann immer mehr zu einem Gemetzel und zu einem überdrehten Hollywoodfilm wurde. Schade, man hätte mehr draus machen können.

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  • 2 Sterne

    Johanna M., 03.06.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Ein Ritt durch die düstere Berliner Schattenwelt
    Saad und seine kleine Tochter Leila leben unterm Radar in Berlin. Saad verdient sein Geld als Wächter in einem Charlottenburger Parkhaus, aus gutem Grund in der Nachtschicht.
    In diesem Parkhaus steht auch der Luxusschlitten des Staatssekretärs Brasch, der mit dem Waffenhändler Müller und undurchsichtigen Saudis fiese Geschäfte macht. Als Brasch betrunken und zugekokst einen Verkehrsunfall baut und man zu seiner Überraschung eine Leiche in seinem Kofferraum findet, ist das ein Fall für die junge Kriminalkommissarin Nihal Khigarian.
    Die hatte Saad schon ein paar Tage vorher zufällig kennengelernt, als sie ihm und Leila bei einer Schlägerei mit wüsten Pöblern geholfen hat. Leila ist sofort zu Nihal hingezogen, und auch Nihal und Saad ahnen, dass da mehr sein wird als eine flüchtige Bekanntschaft. Dabei muss Saad doch unbedingt unsichtbar bleiben, denn er weiß, dass gnadenlose Typen aus seinem früheren Leben hinter ihm her sind.
    Und tatsächlich haben es die beiden bald mit Killern zu tun, mit Waffendealern, aufgebrachten Saudis, Drogenmafiosi, ein paar Toten ‒ und noch ein paar mehr … und einem epischen Showdown in der Hasch-Plantage auf dem Dach des Parkhauses, an dessen Ende es heiß »Macht ihr so was öfter?«

    Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
    Ich finde den Schreibstil hier leider nicht so überzeugend weil ich eine gewisse Zeit gebraucht habe um rein zu kommen. Die Sätze sind abgehackt und wenn sie miteinander reden, ist es nicht so gut gekennzeichnet. Das hat mich etwas gestört und hat mich im Lesefluss gestört. Als ich mich daran gewöhnt habe, war es gut aber komplett überzeugt hat er mich nicht.
    Das Cover war gut und hat auch zur Geschichte gepasst, die dunkeln Farben haben zum Thriller gepasst.
    In dem Buch gab es viele Sichtweise aus denen die Autorin die Geschichte erzählt hat. Das war mir manchmal etwas zu viel und hat leider auch etwas Unruhe reingebracht.
    Die Spannung hat sich für mich auch nicht so in dem Maße aufgebaut wie ich es mir gewünscht hätte. Das Buch hat mich leider nicht wirklich überzeugt aber die Charakter waren wirklich sehr schön ausgearbeitet. Ich mochte Saad und Leila sehr gerne, aber auch Nihal war echt stark.
    Ich danke Vorablesen für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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  • 2 Sterne

    Stefanie W., 27.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover hatte mich neugierig auf mehr gemacht. Bei der Leseprobe dachte ich noch "Okay, der Schreibstil ist anders, aber interessant und mal was neues. Die Geschichte/Inhaltsangabe klingt auch nicht verkehrt."
    Aber ich muss ehrlich zugeben, als ich das ganze Buch dann jetzt vor mir hatte, hat sich meine Meinung leider geändert.
    Ich lese ein Buch mit solch einer Seitenzahl meist in ein bis zwei Tagen, aber hier hatte ich Probleme richtig reinzufinden. Ich hatte zweitweise wirklich Probleme herauszufinden, wer was gesagt hat (wörtliche Rede einfach nur mit Bindestrichen angegeben), in welcher Zeit wir gerade sind (Gegenwart und z.B Gedankensprünge zu früher) und wenn dann auch noch einige Passagen auf einmal komplett auf Englisch geschrieben sind, dann bin ich ja komplett verloren. Also ja, ich glaube ich habe den Sinn dahinter verstanden, aber es wäre schön gewesen, wenn das irgendwo als kleiner Vermerk gewesen wäre. (Falls dieser Vermerk vorhanden ist und ich ihn übersehen habe, dann entschuldige ich mich und bitte Euch, dass ihr diesen"Beschwerdepunkt" wieder vergesst!)
    Ich habe das Buch dennoch zu Ende gelesen, kann aber sagen, dass ich wohl kein weiteres Buch von Kim Koplin lesen werde.

    Ich bitte aber alle, die meine Rezension lesen, dass sie sich nicht abschrecken lassen und sich ein eigenes Bild von diesem Buch machen. Denn bekanntlich hat ja jeder einen anderen Geschmack.

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  • 2 Sterne

    Ramona F., 24.04.2023

    Als Buch bewertet

    Dieser Thriller ist vom Cover klassisch gehalten, dunkel, großer Text, wenige Details. Mich hat der Klappentext neugierig gemacht, mein Gedanke: "Was hat Saad zu verbergen?" Auch wenn ich die Leseprobe aufgrund der mit Bindestrich eingeschobenen wörtlichen Rede etwas schwierig zu lesen fand, war ich gespannt auf den Inhalt.

    Der Schreibstil ist in sehr einfacher Sprache formuliert, für mich klingt dieser etwas abgehakt oder teils auch primitiv, aber vielleicht soll dieser Stil den Charakter des Umfelds widerspiegeln, in dem dieser Thriller spielt. Die Charaktere und die Schauplätze sind nicht besonders bildhaft ausgeschmückt, könnte aber dem geringen Seitenumfang geschuldet sein, ich bevorzuge sonst eher Bücher ab 400 Seiten aufwärts.

    Generell wurden trotz der geringen Seitenzahl, sehr viele Handlungsstränge eingebaut. Leider nicht mit Erfolg, ich empfand beim Lesen sehr viel erzwungen und zu kurz abgehandelt, vor allem der turbulente Schluss war unlogisch und ließ alles etwas unvollendet. Meine Frage zu Anfang, die mir beim Klappentext kam, blieb auch eher ungelöst. Illegaler Waffenhandel, Drogenanbau, Familienprobleme, Enthüllungsreporter/in, Flucht, eine Liebesgeschichte etc. waren einfach etwas zu viel gewollt und nicht gekonnt. Aber jedes Buch findet bestimmt seine Liebhaber, ich bin es allerdings nicht.

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  • 2 Sterne

    Sandra 1967, 16.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil gefällt mir gar nicht

    Die Guten und die Toten
    Ein Thriller von Kim Koplin.
    Das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht. Der Klappentext ist vielversprechend.

    Saad ist alleinerziehender Vater der kleinen Leila. Leilas Mutter ist verstorben. Saad hat bis dato nur eine befristete Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Wegen seiner Vergangenheit achtet er darauf, möglichst unsichtbar/unauffällig in Berlin zu leben. Sein Ziel ist die unbefristete Aufenthaltserlaubnis für sich und seine Tochter.

    Nihal ist Kriminalkommissarin in Berlin und rettet Saad und seine Tochter eines nachts vor zwei Schlägern.

    Zwischen Saad und Nihal entwickelt sich etwas Besonders. Das Drumherum macht dann wohl den Thriller aus. Hohe Tiere aus Politik und Wirtschaft, Luxuskarossen, Drogen, Waffenlieferungen und diverse Leichen sollen für Spannung sorgen.

    Mich würde interessieren, wie die Lovestory mit Nihal und Saad sich entwickelt. Aber ich habe das Buch gefrustet zur Seite gelegt. Der Schreibstil ist eine Katastrophe. Der Autor schreibt so, wie viele jungen Menschen heute reden. Viele Halbsätze oder auch nur einzelne Wörter. Punkt! Und bei der wörtlichen Rede keine „Gänsefüßchen“. Nur ein Bindestrich davor und keine Abgrenzung zu dem folgenden Text. Sorry, aber so mag ich nicht lesen.

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  • 2 Sterne

    Monika T., 16.07.2023

    Als eBook bewertet

    Saad arbeitet als Wächter in einem Parkhaus in Charlottenburg und lebt mit seiner Tochter Leila in Berlin. Er arbeitet immer in der Nachtschicht, um sich tagsüber um seine Tochter kümmern zu können. Eines Tages wird er auf dem Heimweg von einigen Männern angepöbelt und geschlagen. Er setzt sich jedoch nicht großartig zur Wehr, um seine Tochter zu schützen. Nihal Khigarian kommt zufällig dazu und eilt ihm zuhilfe. Sie ist Kriminalkommissarin und sehr erstaunt, als Saad sich kurz darauf einfach aus dem Staub macht, ohne die Männer anzuzeigen. Während seiner Schicht beobachtet er den Staatssekretär Brasch, wie er sich mit einem Waffenhändler trifft. Kurz darauf wird Brasch erwischt, als er betrunken mit seinem Auto gefahren ist und einen Unfall verursacht hat. Dabei wird in seinem Kofferraum eine Leiche gefunden.
    Ich habe bisher noch kein Buch von dieser Autorin gelesen und einen spannenden Thriller erwartet. Jedoch konnte ich mit dem Buch und auch mit den verschiedenen Charakteren nicht so richtig warm werden. Der Anfang des Buches hat mir noch ganz gut gefallen, doch das war es dann auch schon. Die Spannung wollte nicht recht aufkommen und das Buch konnte mich auch nicht fesseln. Ich musste mich bis zum Ende durchbeißen und wirklich zwingen, das Buch nicht abzubrechen.

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  • 2 Sterne

    Karin G., 21.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen tollen Thriller hoffen.
    Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist sehr abgehackt, und unangenehm zu lesen. Auch hat mir die Ausdrucksweise, die teilweise doch sehr derb und straßenslangmässig ist überhaupt nicht gefallen. Ein Buch in dieser Seitenstärke lese ich normalerweise in 2-3 Tagen und wenn es gut ist, dann vielleicht auch in einem. Doch dieses hier hatte ich über mindestens zwei Wochen liegen, das sagt eigentlich schon alles.
    Zwar sind die Personen gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen und auch die Geschichte, hört sich spannend und interessant an. Doch wenn es an der Umsetzung und der Sprache mangelt, reicht das nicht, um daraus ein gutes Buch zu machen.
    Doch Geschmäcker sind verschieden, es gibt viele, die dieses Buch lieben, ich gehöre auf jeden Fall nicht dazu.
    Das Buch hat mir gar nicht gefallen. Es hat es zu keiner Zeit geschafft, mich zu erreichen.
    Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.

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  • 2 Sterne

    brauneye29, 10.05.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Saad lebt mit seiner Tochter Leila in Berlin und arbeitet als Wächter in einem Parkhaus und es gibt einen Grund, dass er in der Nachtschicht arbeitet. In dem Parkhaus steht auch der Wagen vom Staatssekretär Brasch, der in unsaubere Geschäfte verwickelt ist. Als er betrunken und zugekokst einen Unfall baut, findet man auch noch eine Leiche in seinem Kofferraum.
    Meine Meinung:
    Es gibt so Bücher, die einem gleich von Beginn an irgendwie nicht liegen. Für mich war das hier genauso ein Buch. Ich habe mich durch das Buch gequält und war immer wieder kurz davor abzubrechen. Besonders der Schreibstil hat mich nicht angesprochen, irgendwie war der Lesefluss für mich so zäh und Spannung kam für mich durch den anstrengenden Schreibstil nicht auf. Die Story an sich hatte was, aber das hat mir dann einfach nicht gereicht.
    Fazit:
    Nicht meins

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  • 2 Sterne

    Gesine K., 15.05.2023

    Als Buch bewertet

    Saad arbeitet nachts als Wächter in einem Parkhaus und versucht mit seiner kleinen Tochter unsichtbar zu bleiben. Nihal ist Polizistin und hat offensichtlich Probleme mit der Impulskontrolle. Die beiden treffen das erste Mal an einem frühen Morgen in Berlin aufeinander.
    Eine Geschichte über Korruption, Waffenhandel, Doppelleben und Schattendasein beginnt. Eine Geschichte mit Potential. Auch das Cover macht neugierig und verspricht Spannung.

    Doch leider hat mich die Geschichte nicht überzeugt. Der Grund hierfür liegt vor allem an dem eher anstrengenden Schreibstil. Die Dialoge sind kaum zu erkennen, da auf die gängigen Satzzeichen verzichtet wurde. Lediglich Bindestriche trennen das Gesagte vom Rest. Dazu der Slang oder Passagen in Englisch. Das alles verhindert, dass ich einfach in die Geschichte eintauchen konnte.

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