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Bewertungen zu Die Henkerstochter und der König der Bettler / Die Henkerstochter-Saga Bd.3 (ePub)
Bestellnummer: 29456142
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Henkerstochter und der König der Bettler / Die Henkerstochter-Saga Bd.3".
Kommentar verfassen44 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nijura, 18.09.2010
Als Buch bewertetDer Henker Jakob Kuisl hat erfahren, dass seine Schwester in Regensburg schwer erkrankt sein soll. Sofort macht er sich auf den Weg, seine Schwester die er schon lange nicht mehr gesehen hat, zu besuchen und ihr Heilkräuter mitzubringen. Als er in Regensburg ankommt, findet er sowohl seine Schwester als auch seinen Schwager ermordet vor.
Die Henkerstochter Magdalena flieht mit dem Medikus Simon aus Schongau, da die Einwohner die Liebesbeziehung der beiden missbilligen und sie deswegen angegriffen haben. Beide hoffen auf ein Glück in Regensburg.
Ich kenne bereits die beiden Vorgänger des Buches, dieses hier ist das bislang Spannenste. Von der ersten bis zur letzten Seite bekommt man kaum eine Atempause. Das Buch ist flüssig und eingängig geschrieben. Absolut empfehlenswert! Ich hoffe, dass wir noch mehr Bücher über die Henkersfamilie lesen dürfen!
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ja nein36 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M., 16.02.2011
Als Buch bewertetAls drittes Buch aus der Serie der "Henkerstochter" ist es noch besser und spannender als seine Vorgänger. Oliver Pötzsch beschreibt sehr einfühlsam die Lebensumstände im Mittelalter. Er schreibt so spannend und flüssig, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und meint, den Geruch bzw. den Gestank der Stadt förmlich riechen zu können Die Krimihandlung und Intrigen sind spannend beschrieben. Ein sehr tolles, empfehlenswertes Buch. Hoffentlich kommen noch mehr Geschichten der Familie Kuisl.
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ja nein33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Edith M., 24.06.2012
Als Buch bewertetSpannende und kenntnisreiche Erzählung.
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ja nein33 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.J., 28.08.2013
Als Buch bewertetAuch der dritte Band der Serie um die Henkersfamilie Kruisl hat mir ausgesprochen gut gefallen.Wie die beiden Vorgänger war er spannend geschrieben und hielt einige unerwartete Wendungen parat,was das Lesen zum Vergnügen macht.Obwohl an manchen Stellen die Handlung sehr brutal wird,hatte ich nie den Eindruck von Blutrünstigkeit.Vor allem der Henker Kruisl als auch seine Familie sind jeder für sich stur und dickschädelig.Aber trotzdem haben sie alle ein großes Herz.Bei aller Dramatik,die das Buch so spannend macht,fehlte auch der Humor nicht,so dass ich an mancher Stelle doch schmumzeln musste.
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ja nein21 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dirk S., 09.05.2013
Als eBook bewertetDas Buch ist absolute Spitze. Es ist spannend bis zur letzten Seite. Auch ist es teilweise sehr lustig geschrieben. Ich kann es nur jedem empfehlen der die ersten beiden Teile gelesen hat.
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ja nein10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B., 01.07.2013
Als Buch bewertetDie Serie der Bücher sind super. Herforragend und sehr spannend. Einmal angefangen mit lesen, man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Biggi M., 05.05.2017
Als Buch bewertet„Die Henkerstochter und der König der Bettler“ von Oliver Pötzsch ist der 3. Band einer historischen Krimi - Reihe. Die Romanfigur des Henkers Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch.
Inhalt mit meinen Worten:
Schongau 1662: Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist zu seiner erkrankten Schwester Lisbeth nach Regensburg. Dort angekommen, findet er seine Schwester und deren Ehemann, den Bader Andreas Hofmann, ermordet vor. Kuisl wird am Tatort gestellt und gilt als Mörder. Medicus Simon Fronwieser und Kuisls Tochter Magdalena fliehen nach Regensburg, weil sie beschuldigt werden, die Magd Rose des Bäckermeisters, vergiftet zu haben. Beide wollen dort gemeinsam einen Neuanfang bei der Tante Lisbeth beginnen. In Regensburg erfahren sie von dem Doppelmord und der Verhaftung von Magdalenas Vater. Mit Hilfe der Bettler im Untergrund und dem venezianischen Gesandten Silvio Conarini versuchen Magdalena und Simon die wahren Geschehnisse zu ermitteln. Als Kuisl dank dem Regensburger Henker Teuber fliehen kann gerät alles aus dem Ruder. Magdalena gerät in Lebensgefahr.
Spannung zieht durch das komplette Buch. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.
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ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia B., 30.05.2011
Als Buch bewertetBisher war für mich Rebecca Gable die unangefochtene Meisterin der Historischen Romane - bis ich "die Henkerstochter und der König der Bettler" las!
Oliver Pötzsch versteht es, den Leser mit der 1. Zeile zu fesseln! Nach der 3. Seite des Buches befindet man sich 400 Jahre in der Vergangenheit wieder.
Das Buch handelt von einer Henkersfamilie im Deutschen Schongau. Der Henker bekommt einen Brief aus Regensburg, worin man ihn bittet, zu seiner todkranken Schwester zu eilen. Natürlich kommt er dieser Bitte nach und findet sich in einem Netz der Intrigen gegen ihn wieder - scheinbar hat jemand eine alte Rechnung mit ihm offen!
Wirklich sehr empfehlenswert!
Viel Lesespaß!
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone, 29.09.2012
Als Buch bewertetSehr schön und spannend wie schon die vorherigen Bände, freu mich schon auf den nächsten.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Biggi M., 05.05.2017
Als Buch bewertet„Die Henkerstochter und der König der Bettler“ von Oliver Pötzsch ist der 3. Band einer historischen Krimi - Reihe. Die Romanfigur des Henkers Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch.
Inhalt mit meinen Worten:
Schongau 1662: Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist zu seiner erkrankten Schwester Lisbeth nach Regensburg. Dort angekommen, findet er seine Schwester und deren Ehemann, den Bader Andreas Hofmann, ermordet vor. Kuisl wird am Tatort gestellt und gilt als Mörder. Medicus Simon Fronwieser und Kuisls Tochter Magdalena fliehen nach Regensburg, weil sie beschuldigt werden, die Magd Rose des Bäckermeisters, vergiftet zu haben. Beide wollen dort gemeinsam einen Neuanfang bei der Tante Lisbeth beginnen. In Regensburg erfahren sie von dem Doppelmord und der Verhaftung von Magdalenas Vater. Mit Hilfe der Bettler im Untergrund und dem venezianischen Gesandten Silvio Conarini versuchen Magdalena und Simon die wahren Geschehnisse zu ermitteln. Als Kuisl dank dem Regensburger Henker Teuber fliehen kann gerät alles aus dem Ruder. Magdalena gerät in Lebensgefahr.
Spannung zieht durch das komplette Buch. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.
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ja nein20 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 15.03.2011
Als Buch bewertetFaszinierend an historischen Romanen finde ich die Darstellung längst vergangener Zeiten. Die Schilderungen der sehr abergläubischen Dorf- und Stadtbewohner, die Beschreibung der Mittelalterlichen Städte und ihrer architektonischen Besonderheiten sowie auch die Hinweise auf desolate hygienische Zustände. In den Städten herrscht noch Zucht und Ordnung, wer nach dem Zapfenstreich erwischt wurde, durfte den nächsten Tag am Pranger stehen oder im Narrenkäfig verbringen.
All dies bettet Oliver Pötzsch vorzüglich in eine rasante Kriminalgeschichte ein. Seine Interpretation der emanzipierten Magdalena ist zwar für die damalige Zeit ein wenig der schriftstellerischen Freiheit geschuldet, seine Recherchen rund um die Stadt Regensburg im 17. Jahrhundert umso genauer und glaubwürdiger.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ina f., 05.04.2013
Als Buch bewertetBd.3 ist genauso fantastisch wie die beiden vorhergehenden. Die Handlung ist spannend, ein bißchen Liebe ist auch dabei (wichtig für uns Frauen) und die Beschreibung der Gegend ist ausführlich aber nicht lästig. Bd. 4 werde ich mir auf jeden Fall noch kaufen, auch wenn mein Bücherregal zusammenbricht. Gruß und Dank an Herrn Pötzsch und schreiben Sie bitte noch mehr.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 26.05.2016
Als Buch bewertetOliver Pötzsch schreibt sehr lebhaft und beschreibt die Umgebung , in der seine Geschichten spielen , sehr gut. Man fühlt sich mitten drin !
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H., 02.10.2012
Als Buch bewertetsuper das Buch. Liest sich schnell weg.
Abschnitte sind aber teilweise doch recht groß, so dass es schwer ist diese wenn man nicht viel Zeit hat hintereinander zu lesen.
Ansonsten super!
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
w., 30.08.2013
Als Buch bewertetDas Buch ist noch spannender als die beiden zuvor,empfehlenswert
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ja nein5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
b., 15.12.2010
Als Buch bewertetEin spannender historischer Krimi. Bis kurz vor Schluss erahnte ich nicht die ganzen Verbindungen und Intrigen. Ein Buch, das immer wieder für einen Überraschung gut ist. Die Mischung aus Historischen Details und Krimi ist gelungen und die einzelnen Personen sehr bildlich beschrieben. Da es um einen Reihe um den Henker Jakob Kuisl handelt, sollte man sie aufgrund der Entwicklung zwischen den einzelnen Personen besser der Reihe nach lesen um nicht die Spannung zu mildern. Gut zu erkennen ist die Reihe an den ähnlichen Covers und Titeln.
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ja nein3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar S., 26.08.2016
Als Buch bewertetWie schon die beiden ersten Bände- spannend von Anfang bis Ende!!! Sehr empfehlenswert!
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Waltraut B., 31.10.2016
Als Buch bewertetDie Buchreihe ist spitze
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jens, 04.08.2012
Als Buch bewertetEin spannender Mittelalterkrimi, den man in man in kürzester Zeit sprichwörtlich "verschlingt".
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