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  • 2 Sterne

    121 von 141 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang Z., 20.08.2023

    Als Buch bewertet

    Warum dieses Buch erscheint, ist unverständlich. Zum Geld verdienen? Der Inhalt steht doch schon im 1. Band

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  • 1 Sterne

    103 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 08.09.2023

    aktualisiert am 08.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ich schließe mich den Rezensionen hier an. Etwas NEUES ergibt sich aus diesem Roman nicht. Die Wiederholungen haben mich auf die Palme gebracht. Ja, warum kalten Kaffee aufwärmen? Die Geschichte ist zu Ende erzählt. Punkt. Hier wollte man an den Erfolg der Vorgängerbände anknüpfen, was meiner Ansicht ziemlich daneben ging. Verstehe nicht, was dieses Buch für einen Sinn ergeben soll. Große Enttäuschung.
    Und das Cover? Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten - aber dies ist das schlechteste Cover der Reihe.
    Habe den Roman nicht einmal bis zur Hälfte gelesen. Sagt alles, oder???
    Wie viel Wanderhure Romane soll es denn noch geben???

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  • 1 Sterne

    71 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 07.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist auserzählt.
    Schade.
    Warum kalten Kaffee noch einmal aufwärmen?
    Warum eine neue Figur einbringen?
    Das Buch ist ein Sammelsurium alter Geschichten. Selbst im Text tauchen Wiederholungen auf.
    Dieser Roman tut dem Schriftsteller - Duo nicht gut.

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  • 1 Sterne

    32 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 25.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Echt schade... ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen... war recht enttäuschend... Wieso wird die Geschichte einfach nochmal erzählt, etwas ausgeschmückt und dafür Geld kassiert? Schade, wenn sich ein Schriftsteller dafür hergibt... und dafür € 17,99 unglaublich... geht es denn nur noch ums Geld...

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 30.10.2023

    Als eBook bewertet

    Als ich damals das erste Buch "Die Wanderhure" las, war ich schon total begeistert. Iny Lorentz schaffen es immer wieder das Mittelalter in all seinen das Mittelalter in all seinen Facetten lebendig werden lassen. Daher habe ich mich riesig gefreut, als "Die junge Wanderhure" nun erschienen ist.
    Es handelt sich dabei aber nicht um die Vorgeschichte zur Wanderhure, sondern eher eine Ergänzung in Form einer Rückschau in die Zeit, nach den Ereignissen in Konstanz, die in diesem Buch noch weiter ausgebaut wurde.
    Wir begleiten somit Marie, Hiltrud und Linetta in dieser Zeit, in der sie als Wanderhuren durch das Land ziehen und sich durch das Leben kämpfen mussten. Man erlebt Maries Wandlung aus einer verzweifelten jungen Frau zu einer starken Persönlichkeit viel intensiver.
    Die Autoren haben dabei das Mittelalter wieder sehr lebendig werden lassen, ohne dass es langweilig oder überzogen wirkt.
    Von mir auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    12 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 10.09.2023

    Als eBook bewertet

    Wie alles begann
    Marie Adler, inzwischen mehrfache Großmutter, ist schwer erkrankt. Von Fieberschüben geschüttelt ist sie kaum in der Lage, etwas bei sich zu behalten. Auch plagen sie schreckliche Alpträume, in der ihre Vergangenheit zur Realität wird. Margarete, ihre Schwiegertochter und Alika, Maries enge Freundin und Vertraute, pflegen sie. Und machen ihr schließlich den Vorschlag, von ihren Erlebnissen als Wanderhure zu erzählen, um so die Dämonen der Vergangenheit zu besiegen. Marie beginnt zu reden.
    Und so erfährt der geneigte Leser, was sich in den drei Jahren der Wanderschaft alles ereignete.
    Iny Lorentz beschreibt mit einem flüssigen und fesselnden Schreibstil in kurzen Kapiteln das harte und karge Leben von Marie, die mit Hiltrud und der kleinen Linetta von Markt zu Markt zieht, um sich durch das Verkaufen ihres Körpers den Lebensunterhalt zu verdienen. Das Autorenpaar hat die Situation des mittelalterlichen Hurenwesens genaustens recherchiert und nachvollziehbar beschrieben. Dabei stieß mir die anfangs doch sehr vulgäre Ausdrucksweise etwas auf. Doch mit Fortschreiten des Romans, legte sich dieses.
    Die verschiedenen Charaktere sind eindrucksvoll und bildhaft dargestellt. Die Handlung ist spannend und unvorhersehbare Wendungen ließen den Bogen immer wieder aufs Neue ansteigen.
    4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    5 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 24.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die "Wanderhurenreihe" gehört sicherlich zu den erfolgreichsten Werken des Autor*innenpaares Iny Klocke und Elmar Wohlrath, die unter dem Pseudonym Iny Lorentz veröffentlichen. Vor zwanzig Jahren erschien mit "Die Wanderhure" der erste Band, dem im Laufe der Jahre sieben weitere Bücher folgten. Mit "Die junge Wanderhure" ist nun die Vorgeschichte zur gesamten Reihe erschienen, wo wir als geneigte Leser*innen die ersten Jahre der Wanderhure Marie in Form einer Rückschau erzählt bekommen. Dabei führen die Autor*innen die Leser*innen in die finsterste Zeit des Mittelalters, wo Frauenrechte wenig galten und Sexismus, Übergriffigkeit und Diskriminierung von Jüd*innen an der Tagesordnung waren. Hierzu kommt die Doppelmoral der katholischen Kirche, die "Wasser predigte und Wein trank".
    Die Schreibweise ist lebendig und spannend, auch wenn es allzu oft um eckelerregende Themen geht. Wer gerne mehr über die damalige Zeit, das Leben der Wanderhuren oder die Vorgeschichte zur Reihe lesen möchte, ist hier definitiv richtig.

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  • 5 Sterne

    7 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Loni P., 23.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Genau so gut wie die vorhergehenden Bände. Ich beginne zu lesen und kann nicht aufhören....

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  • 5 Sterne

    6 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna P., 18.09.2023

    Als Buch bewertet

    "Die Wanderhure" war damals mein erstes Buch des Autorenehepaars Iny Lorentz, auf das schnell weitere gefolgt sind. Ich habe geliebt, wie die Autoren das Mittelalter in all seinen Facetten lebendig haben werden lassen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als mit "Die junge Wanderhure" ein weiterer Roman dieser Reihe erschienen ist.

    Vom Verlag wird das Buch als Vorgeschichte zur Serie beworben, ich sehe es hingegen eher als Ergänzung. Zeitlich behandelt es nämlich jene drei Jahre nach den Ereignissen in Konstanz (und Maries Anfang im Wanderhuren-Gewerbe) bis hin zu dem einen Markt, wo Marie von einer adeligen Dame angeworben wird. Die Jahre dazwischen werden im Roman "Die Wanderhure" nicht weiter beschrieben. Wer die vorherigen Romane gelesen hat, kennt so allerdings schon Anfang und Ende der "Jungen Wanderhure".
    Iny Lorentz haben es dennoch geschafft, diese Wiederholungen geschickt in die Handlung einzuflechten. Anfang und Ende des Romans werden von der mittlerweile gealterten Marie erzählt, die ihrer Schwiegertochter und Freundin von ihrem damaligen Leben berichtet, um die Ereignisse so auch selbst ein Stück weit aufarbeiten zu können. Diese Abschnitte sind tatsächlich rein erzählend, aber dennoch spannend zu lesen. Und vor allem ist man danach wieder komplett drin in der Geschichte.

    Der Großteil der Story ist dann aber ganz normal geschrieben, was natürlich deutlich unterhaltsamer und lebendiger ist. Man erlebt Maries Wandlung von einer beinahe gebrochenen Frau zu einer starken Persönlichkeit. Auch in diesem Buch gelingt es Iny Lorentz wieder, das Mittelalter lebendig werden zu lassen. Wie nebenbei werden interessante historische Details in die Geschichte eingeflochten. Zusammen mit dem fesselnden Schreibstil führte das dazu, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und nicht einmal drei Tage gebraucht habe um die knapp 500 Seiten zu lesen.

    Auch wenn man das Buch sicherlich auch lesen kann ohne die anderen Romane zuvor gelesen zu haben, würde ich doch empfehlen zumindest "Die Wanderhure" zuerst zu lesen. Man versteht die Handlung zwar auch so, allerdings wird in den Erzählpassagen so viel aus den anderen Büchern verraten, dass es danach vermutlich nicht mehr so viel Spaß macht, diese zu lesen - dabei sind auch die anderen Romane sehr empfehlenswert.
    Für mich ist "Die junge Wanderhure" eher eine Ergänzung, die Maries Charakter noch mehr ausarbeitet. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass hier schon weitere Bücher der Reihe vorbereitet werden, was mich sehr freuen würde.

    Für Fans historischer Romane führt kein Weg an Iny Lorentz vorbei und auch für dieses Buch gibt es wieder eine klare Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    7 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Loni P., 23.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    genau so spannend wie die vorhergehenden Bände....

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  • 5 Sterne

    7 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 19.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der jungen Marie wird übel mitgespielt. Sie wird schwer misshandelt, fast zu Tode geprügelt, überlebt aber. Für Marie ist dies der Beginn eines neuen, unerwarteten und harten Leben. Die Wanderhure Hiltrud findet sie. Für Marie ist es der Anfang eines Lebens als Wanderhure, doch der Gedanke nach Rache bleibt bestehen.

    „Die junge Wanderhure“ des Autorenpaares Ins Lorentz ist der neunte Band der „Wanderhuren-Reihe“.
Dieser Band erklärt, wie Marie Adler auf Kibitzstein zur Wanderhure wurde. Damit spielt er vor allen anderen Teilen. Iny Lorentz ist es wirklich gut gelungen, diesen Band in die Reihe zu integrieren, ohne dass er zeitlich deplatziert wirkt.
    Das Buch ist in 10 Abschnitte unterteilt, wobei für mich jeder Abschnitt seinen eigenen Spannungsbogen enthielt. Deswegen und aufgrund der sehr kurzen Kapitel flog ich nur so durch das Buch. Auch durch ihren tollen Schreibstil ist es den Autoren gelungen, mich von der ersten bis zur letzten Seite mitzunehmen. 
Die Protagonisten des Buches sollten eingefleischten Fans absolut bekannt vorkommen und auch jene, die neu hinzukamen, wurden wunderbar in die Geschichte integriert und sorgten noch für den ein oder anderen Überraschungseffekt. Die Autoren sind damit ihrem Schreibstil und der Handlung absolut trau geblieben.
Auch die Rahmenhandlung um dieses Buch fand ich toll gestaltet, zeigt es doch den Zusammenhalt derer von Kibitzstein.

    Mein Fazit: Ein toller neunter Band, der meines Erachtens genug Potential für einen Folgeband enthält. Das Buch ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite und enttäuscht die Fans um die Wanderhure Marie absolut nicht!

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  • 5 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans G., 03.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe nun alle Teile dieser Serie gelesen. Dieses Buch ist eine tolle Ergänzung. Eine gute Mischung aus Alt und Neu und wie immer sehr spannend.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Marie Schärer, eine junge Bürgerstochter, fällt einer Intrige zum Opfer, die sie fasst mit dem Tode bezahlen muß. Deutschland, im Jahre 1410, war eine schwere Zeit für Frauen, die sich nicht fügen wollten. Marie wird schwer misshandelt und ohne irgendwelche Hoffnung aus der Stadt gejagt. Sie ist mehr Tod als lebendig , wie sie von Gerlind und ihren Kameradinnen gefunden wird. Sie arbeiten als Wanderhuren und pflegen Marie gesund. Um weiterhin überleben zu kommen, schließt sich Marie der Gruppe an und trägt auch das gelbe Band der sie als hure kennzeichnet. Anfangs fällt ihr der Beischlaf mit fremden sehr schwer, aber mit der Zeit hat sie sich damit abgefunden. Ihr Ziel ist es, Rache an ihren Folterern und Mördern ihres Vaters zu nehmen. Doch der Weg dorthin ist steinig und mit vielen Fallen und weiteren Intrigen bestückt. Doch mit jedem vergangenen Jahr rückt sie ihrem Ziel näher.
    Anfangs dachte ich, das Buch kenne ich doch! Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass es doch noch sehr viel mehr Begebenheiten gegeben hat, als das erste Buch der Reihe erzählt hatte. Diese Geschichte hat mir genauso gut gefallen, wie alle anderen Bücher der Reihe.

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