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  • 4 Sterne

    Gelinde R., 22.10.2022

    Als Buch bewertet

    Die Kommissarin und der Metzger - Schrot und Korn, von Bent Ohle

    Cover:
    Ein schönes Cover, mit kleinen Details die voll zum Inhalt passen. Und das Buch liegt auch haptisch wunderbar in der Hand. Gefällt mir sehr gut.

    Inhalt und meine Meinung:
    Achim, ein etwas skurriler Zeitgenosse findet bei seiner Suche nach Beweisen von Außerirdischen „Gold“ das sich, natürlich gegen seinen vehementen Einspruch, als Knieimplantat entpuppt und zu einer „geschredderten“ Leiche auf einem abgelegenen Maisfeld führt.
    Hier kommt nun Tanja (die Kommissarin die als Nebenerwerb Rinder züchtet) und ihr Bruder (der hauptberuflich ja Metzger ist aber sich auch in der Pathologie bestens auskennt) ins Spiel. Eigentlich die ganze Familie von Tanja.

    Die Protagonisten sind sehr individuell, auch die Nebenprotagonisten, hier vor allem eine ältere Dame: Regine van Delgen. Und auch die Kollegen von Tanja sind teilweise unterhaltsam schräg.

    Ein witziger Krimi mit viel zum Schmunzeln und Lachen. Vor allem die Situationskomik. Oft auch die Schlagfertigkeit von Tanja, die hier eine überaus sympathische Protagonistin ist.
    Einiges kann man erahnen, es gibt aber auch Wendungen die überraschen.

    Der Schreibstil ist flüssig, humorvoll und sehr locker.

    Autorin:
    Bent Ohle, 1973 in Wolfenbüttel geboren, wuchs in Braunschweig auf und studierte zunächst in Osnabrück, bis er an die Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg wechselte, wo er als Film- und Fernsehdramaturg seinen Abschluss machte. Heute lebt er mit seiner Familie wieder in Braunschweig.

    Mein Fazit:
    Ein humorvoller kurzweiliger Krimi der gut unterhält.
    Von mir 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Katrin N., 14.04.2023

    Als Buch bewertet

    Als Achim, Verschwörungstheoretiker und Metallsucher, im beschaulichen Horstmar Knochen findet, nimmt die ländliche Idylle ein jähes Ende. Tanja Terholte, im Nebenerwerb Landwirten, übernimmt die Ermittlungen in ihrem Heimatdorf. Unterstützung wird sie, wie auch in Band 1 schon, von ihrem Bruder. Seines Zeichens eigentlich Metzger. Als auch noch Interpol auf den Plan kommt, nimmt der Fall rasant an Fahrt auf.

    Eine skurrile Geschichte mit noch skurrileren Gestalten. Das Buch ist sehr unterhaltsam und kurzweilig geschrieben und lädt mit den vielen Wortwitzen, der Situationskomik und den wirklich sehr skurrilen Persönlichkeiten sehr zum Schmunzeln ein. Nicht zu vergessen der trockene Humor. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

    Im Laufe der Geschichte werden die Ermittlungen immer komplizierter, da es viele falsche Fährten und Verdächtigungen gibt.

    Das Buch ist ein spannender Cosy-Krimi in ländlicher Idylle, mit vielen unerwarteten Wendungen und einem überraschenden Ende. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und alle sympathisch.

    Zum Schluss muss ich auch noch die tolle Haptik des Buches loben.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 20.11.2022

    Als Buch bewertet

    Kaum denkt Achim, dass er auf einem Feld mit seinem Metalldetektor einen wertvollen Schatz gefunden hat, wird er auch schon wieder enttäuscht, denn sein besonderer Fund stellt sich bald als ein Leichenteil heraus. Somit beginnt für die Kommissarin Tanja wieder einmal eine anstrengende und nicht ungefährliche Ermittlung. Nicht nur nach weiteren Leichenteilen, sondern auch, wer der Tote ist und wer ihn getötet hat. Nebenbei beginnt auch noch ihre Mutter Elisabeth und Rudis Freundin Silke Hobby mäßig mit dem Malen und selbst bei dieser harmlos scheinenden Aktivität, kann es sogar gefährlich werden.
    In dem Roman ,,Die Kommissarin und der Metzger- Schrot und Korn“ darf der Leser bereits zum zweiten Mal in die Kleinstadt nach Horstmar reisen und die mehr oder weniger verschrobenen, aber äußerst liebenswürdigen Einwohner, begleiten.
    Der Autor Bent Ohle hat dabei seinen Protagonisten wieder einiges abverlangt, wo man Spannung, Humor und viele Slapstick artige Szenen präsentiert bekommt.
    So gibt es mehrere ,,Fälle“ die die arme Tanja wieder einmal lösen muss. Aber sie bekommt immer wieder Unterstützung von ihrer Familie, auch wenn diese nicht immer gleich zu erkennen ist.
    Witzige und auch bissige Dialoge, speziell von Tanjas Mutter, sind ein richtiges Lesevergnügen und als Leser macht es auch Spaß den armen Achim mit seinen Verschwörungstheorien, dass er ein Raumschiff entdeckt hat und es Zeichen von Aliens gibt, zu begleiten.
    Man bekommt auch immer wieder einen kleinen Einblick in das Leben der Menschen die in Horstmar leben und so mancher sorgt dabei mit seiner Schrulligkeit für ein herrliches Kopfkino.
    Ein gelungener zweiter Band, wo ich mich schon auf ein Wiedersehen mit der Kommissarin und den Einwohnern ihrer Heimatstadt freue.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 22.10.2022

    Als Buch bewertet

    Toller Lokalkrimi - sorgt für schöne Lesestunden

    Das Cover ist ein echter Eyecatcher! Durch den abgesetzten Titel hebt es sich von anderen Büchern ab! Es liegt angenehm in der Hand und hat eine schöne und passende Farbgestaltung.
    Das Buch ist der zweite Fall von Kommissarin Tanja, die in Münster arbeitet und in ihrer freien Zeit mit ihrem Bruder, der Metzger ist, in einem kleinen Ort namens Horstmar Wagyu-Rinder züchtet.
    Durch Achim, der auf der Suche nach Spuren von Außerirdischen auf ein künstliches Kniegelenk stößt kommt Trubel auf im beschaulichen Horstmar. Tanja darf sich nun u.a. - neben ihrem etwas anstregenden Chef, ihrem "langsamen" Kollegen Förster nun auch noch mit einem Interpol-Kollegen und einem wütenden Bauern, auf dessen Acker nun alles umgegraben wird, weil dort das Kniegelenk gefunden wurde beschäftigen. Daneben kommt auch die "Family" nicht zu kurz: auch hier ist für Trubel, aber auch erheiterndes gesorgt.
    Der Autor beherrscht es dem Leser einen Mix aus Spannung, Lachmuskeltraining, unerwarten Wendungen und ein bisschen Kultur zu präsentieren.
    Ich konnte den zweiten Fall lesen, ohne dass ich vorher den ersten gekannt habe. Das werde ich aber umgehend nachholen, da ich Tanja und den ganzen Clan einfach toll finde!

    Fazit: tolle Story, unerwartete Wendungen, sehr angenehm zu lesen. Freu mich schon auf den hoffentlich bald folgenden nächsten Fall mit Tanja in einer der Hauptrollen!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 25.11.2022

    Als Buch bewertet

    Spannung und Unterhaltung vom Feinsten! Kurzweilig, witzig, undurchsichtig!

    Ein wunderschönes Cover mit gefälliger Haptik lädt zum Lesen ein! Und die Geschichte ist zunächst auch ganz schön geheimnisvoll! Denn Achim, der schräge Nachbar mit dem Metalldetektor, macht einen Fund, der in der Polizeistation für Aufregung sorgt. Tanja Terholte, Kommissarin und Landwirtin im Nebenerwerb, nimmt die Ermittlungen auf!

    Ganz ehrlich, Ben Ohle versteht es, mich voll in den Bann zu ziehen! Er schreibt mit Tempo, stilsicher und so lebendig und detailreich, dass sofort großes Kopfkino entsteht! Einige seiner Protagonisten sind schon recht markante Typen, andere wieder so herzlich und liebenswert, dass man sofort nach Horstmar reisen möchte! Es tut sich so viel bei den Ermittlungen, dass man aus dem Lachen, Schmunzeln und Staunen nicht herauskommt! Meine Güte, dieser Autor strotzt vor illusteren Einfällen! Und dabei wirken diese so real, dass auch das Rätseln kein Ende nimmt. Selbst als alle Puzzleteilchen passend scheinen, gibt es noch den großen Showdown oben drauf!
    Für jeden Leser, der trickreiche und kluge Ermittlungen mag, sich gerne amüsiert, zwischenmenschliche Beziehungen schätzt und abwechslungsreiche Unterhaltung liebt, sei dieses Buch wärmstens empfohlen! Vergesst Eberhofer!

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    In diesem Regionalkrimi lernen wir die Kommissarin Tanja Terholte kennen. Sie ist aber nicht nur Kommissarin, sondern sie unterhält auch zusammen mit ihrem Bruder Rudi und ihrer Mutter einen kleinen Hof mit Wagyu-Rindern. Außerdem tüfftelt sie in ihrer Freizeit zusammen mit ihrem Nachbarn Vossenkuhl an der Produktion von Schnaps, was allerdings bisher eher nicht so ganz gelungen ist. Jetzt allerdings wird sie von einem interessanten und eigentlich zufälligen Leichenfund in Beschlag genommen. Dieser Krimi ist schon sehr speziell und obwohl es spannend ist, habe ich mich beim Lesen auch oft amüsiert. Denn die Personen sind alle irgendwie besonders und haben ihre Eigenheiten. Sei es der Metzger, der so nebenbei mal als Professor einspringt und Leichen begutachtet oder der leicht verschrobene Aliensucher. Aber sie waren mir alle irgendwie total sympathisch, denn sie kommen ziemlich authentisch rüber. Es gibt im Leben eben viele verschiedene Charaktere und das Leben ist oft voller Überraschungen. Und davon erleben wir hier auch genug. Denn die Ermittlungen sind wohl doch nicht so einfach wie gedacht und auch die anfänglichen Nebenschauplätze gewinnen an größerer Bedeutung. Es macht jedenfalls Spaß den abwechslungsreichen Ereignissen zu folgen. Die Protagonisten sind hier immer im Einsatz und es wird eben privates mit dem dienstlichen verknüpft. Obwohl Rudies Einsatz schon grenzwertig ist. Denn das würde wohl in der Realität nicht durchgehen. Aber hier finde ich es sehr amüsant und das ist für mich bei solch einem "Landkrimi" auch sehr wichtig. Denn hier können die seltsamen Zufälle und die Ideen der Leute richtig gut umgesetzt werden. Der Text lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man lernt interessante Menschen kennen und kann einen mysteriösen Fall lösen. Und das ganze in einer ländlichen, aber nicht immer idyllischen Umgebenung. Mir hat dieser Fall in dem kleinen Dorf mit den ganzen Verstrickungen und Gaunereien sehr gut gefallen.

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