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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 10.11.2016

    Der 1. gemeinsame Fall - toller 2. Teil der Reihe

    Inhalt/Klappentext:
    Ihr erster gemeinsamer Fall führt Frost und Payne in die Tiefen einer geheimen Waffenfabrik. Der Prototyp eines neuartigen Waffensystems wurde gestohlen. Der Verdacht fällt schnell auf einen internen Maulwurf, doch als Frost und Payne das wahre Ausmaß der Sache erkennen, ist es beinahe zu spät. Das Leben des Thronfolgers steht auf dem Spiel und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Cecilia wird Zeugin eines weiteren Leichenfundes. Schon wieder ein Jugendlicher mit mechanischen Körperteilen. Sie befürchtet, dass Scotland Yard als nächstes Annabella aus der Themse zieht, und bittet Payne, sich des Falls anzunehmen. Auch Frost ist an der Sache interessiert, besitzt sie doch selbst ein mechanisches Herz. Dies ist der zweite Band der neuen Steampunk-Serie "Frost & Payne".

    Meine Meinung:
    Sehr fesselnder 2. Teil der Reihe rund um Fost und Payne. Ich wurde sofort wieder nach London entführt. Der Schreibstil passt für mich perfekt zu dieser Geschichte. Die Protagonisten werden mir immer sympathischer. Die beiden Hauptcharaktere haben gegenüber dem 1. Teil an Tiefe gewonnen. Der Storyaufbau finde ich sehr spannend. Besonders wie der neue Fall in die Geschichte implentiert wurde. Für mich war er eigentlich der Nebenstrang und wurde sozusagen zum Hauptstrang erkoren. Durch diesen Band der Reihe rund um Frost und Payne werden weitere Details aus der Vergangenheit von Frost bekannt. Der Abschluss ist sehr actionreich, rasant und sehr spannend. Mir hat das sehr offene Ende von dem einen Nebenstrang sehr gefallen. Er verspricht einen sehr spannenden 3. Teil.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 01.08.2017

    Dieser 2. Teil der Steampunk-Reihe ist deutlich spannender als der erste, wo man sich erst kennenlernt.

    Der Schreibstil ist sehr gut, die Protagonisten wurden gut eingeführt.

    Leider wurde auch hier hin und wieder bei der Wortauswahl etwas unglücklich agiert (Wer sagt schon einen Knopf pressen?).

    Das Buch endet wieder in einem tollem Cliffhanger, das sofort Lust auf den nächsten Teil macht.

    Fazit: Tolle Steigerung, Spannende Story. Lesempfehlung

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 05.11.2016

    aktualisiert am 05.11.2016

    Meine Meinung:
    Der zweite Teil war spitzenmäßig und sehr spannend. Sofort war man in dieser Geschichte eingetaucht und trotzdem hat die Autorin das Geheimnis noch nicht ganz verraten, was es auf sich hat mit Frost`s mechanischem Herzen.
    Der Schreibstil ist geblieben, flüssig und gut lesbar. Auch Frost und Payne sind weiterhin sympathisch und haben sich schon recht gut miteinander eingestellt.
    Auf alle Fälle wieder eine gute Story, spannend und fesseld, und auch das Cover paßt perfekt zu dieser Geschichte und ist ein hingucker.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 02.08.2017

    „Frost & Payne - Die mechanischen Kinder“ von Luzia Pfyl

    1. Klappentext


    Ihr erster gemeinsamer Fall führt Frost und Payne in die Tiefen einer geheimen Waffenfabrik. Der Prototyp eines neuartigen Waffensystems wurde gestohlen. Der Verdacht fällt schnell auf einen internen Maulwurf, doch als Frost und Payne das wahre Ausmaß der Sache erkennen, ist es beinahe zu spät. Das Leben des Thronfolgers steht auf dem Spiel und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Cecilia wird Zeugin eines weiteren Leichenfundes. Schon wieder ein Jugendlicher mit mechanischen Körperteilen. Sie befürchtet, dass Scotland Yard als nächstes Annabella aus der Themse zieht, und bittet Payne, sich des Falls anzunehmen. Auch Frost ist an der Sache interessiert, besitzt sie doch selbst ein mechanisches Herz. Dies ist der zweite Band der neuen Steampunk-Serie „Frost & Payne“.

    2. Steampunk

    Die Bewegung begann in den 80er Jahren. Basis ist das idealisiert wiedergegebene viktorianische Zeitalter. Es wird ein Szenario entworfen, wie die Sicht auf die Zukunft gewesen sein könnte. Steampunk gehört in den Bereich des Retro-Futurismus. Näheres könnt ihr bei Wikipedia nachlesen. Häufige Elemente des Steampunks sind dampf- und zahnradgetriebene Mechanik, viktorianische Kleidung und ein viktorianisches Werte-Modell und Abenteuerromantik. Luftschiffe gehören natürlich dazu. Literarische Vorgänger waren Jules Verne und H. G. Wells.


    3. Zum Inhalt

    Ort des Geschehens ist die alternative Welt des Steampunk. Das Tempo des zweiten Bandes ist schneller und es wird spannender. Auf der Sucher nach dem Prototyp gewöhnen sich Frost und Payne aneinander. Sie passen gut und können den anderen mit einer gesunden Portion Humor betrachten, was für den Leser amüsant ist.
    Die Leichen der "mechanischen Kinder" sind sehr mysteriös. Wer tut Kindern so etwas an? Gehört Annabelle auch zu den Opfern?
    Hängen diese Gräueltaten mit Frost’s Vergangenheit zusammen?
    Welche Ziele verfolgen Madame Yueh und Michael? Ist Michaels Interesse nur privat? Stehen die Dragons oder die Russen hinter den Attentaten?
    4/5 Punkten

    4. Protagonisten

    Frost ist tough. Sie ist pragmatisch und in der Lage, sich jeder Situation anzupassen. Ihre Freiheit und die Unabhängigkeit gegenüber den Dragons ist ihr wichtig.
    Payne ist auf der Suche nach seiner Tochter und muss in seiner Ehe einiges aufarbeiten. Er war ein Pinkerton, auch hier ist ein Blick in Wikipedia sehr spannend, er war Detektiv.
    Die zwei passen gut zusammen.

    4/5 Punkten

    5. Sprachliche Gestaltung

    Der Schreibstil gefällt mir. Die Perspektivwechsel zwischen Frost und Payne machen die Sache noch lebendiger. Inzwischen bin ich in der Geschichte angekommen.

    4/5 Punkten

    6. Cover und äußere Erscheinung

    „Frost & Payne - Die mechanischen Kinder“ von Luzia Pfyl ist als E-Buch Text am 17.10.2016 unter der ISBN 9783958342231 bei bei Greenlight Press im Genre Science-Fiction erschienen.
    Das Cover zeigt das Alternativuniversum mit Segelschiff im brausenden Meer, eine Puppe mit weinbeerroter viktorianischer Robe, natürlich mit adrett gestaltetem Hut das derzeitige London und die Themse. Authentisch!

    5/5 Punkten

    7. Fazit

    Mein Interesse an Steampunk ist unverändert. Mit dem zweiten Teil, „Die mechanischen Kinder“ nimmt das Geschehen Fahrt auf. Ich möchte die Zusammenhänge aufdecken. Ich leide mit. Hoffentlich wurde Annabelle kein Opfer dieses gewissenlosen Operateurs. Was hat er eigentlich davon? Wofür benötigt er mechanische Kinder? Und wie hängt das mit Frost zusammen? Ich mache einen Punktabzug, weil es mir teilweise zu ausschweifend ist. Ich mag es stringenter.
    Zu meiner Freude bekam ich die sehr ansprechend gestaltete Printfassung (Teil 1, 2 und 3) als Rezensionsexemplar und kann gleich weiterlesen.

    @Luzia Pfyl
    Vielen Dank für das sehr schöne Rezensionsexemplar. Die Leserunde hat mir viel Spaß gemacht.

    Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 08.11.2016

    Frost bekommt einen neuen Auftrag. In einer geheimen Waffenfabrik ist einer der neuen Prototypen gestohlen worden. Nur ein paar Tage bleiben Frost und Payne Zeit, die Waffe wieder zu finden. Soll diese doch dem Thronfolger und anderen hohen Personen vorgestellt werden. Doch wer könnte für den Diebstahl in Frage kommen?

    Zur gleichen Zeit wird Cecilia Zeugin eines weiteren Fundes einer Kinderleiche. Auch an diesem Kind sind mechanische Steile eingebaut worden. Wer macht solch widerliche Experimente mit Kindern? Cecilia wird ganz schlecht, wenn sie daran denkt, dass man ihre Tochter Annabella auch so finden könnte.

    Panisch informiert sie ihren Mann darüber. So ist Payne nicht nur mit der Beschaffung der verschwunden Waffe, sondern auch noch mit der Suche nach den Kindern betraut. Und Frost hat ja auch noch ihr kleines Geheimnis zu tragen, was ihr schwer im Magen liegt.

    „Frost & Payne – 2 – Die mechanischen Kinder“ ist der zweite Teil der Steampunk Reihe um die beiden Ermittler Frost und Payne. Die Reihe ist aus der Feder der Autorin Luzia Pfyl.

    In diesem Band ist natürlich der Fall der verschwundenen Waffe im Vordergrund. Doch auch im Hintergrund laufen die Räder weiter. Wer steckt hinter den Experimenten mit Kindern und mechanischen Teilen? Der Fall der Waffe wird geklärt, die Sache mit den Kindern zieht sich natürlich weiter.

    Die Figuren sind weiterhin sympathisch. Jeder hat seine kleinen Probleme, aber trotzdem spielen alle zusammen und keiner stellt sich quer.

    Die Welt ist klar und einfach. Da bleiben soweit keine Fragen über. Das Puzzle setzt sich auch langsam zusammen, die Lösung bleibt aber trotzdem noch in weiter Ferne.

    In diesem Teil erfährt man wieder etwas mehr über die Protagonisten, das Bild wächst zusammen. Natürlich endet der Band auch wieder mit einem Cliffhanger. Der macht aber nur Hunger auf den nächsten Teil.

    Obwohl mir auch hier der Band nicht zu 100% gefallen hat, die Story um die Waffe fand ich nicht so spannend. Finde ich die Hintergrund Story sehr geheimnisvoll und interessant. Daher hat es für die 5 Sterne nicht ganz gereicht. Werde aber bei der Story am Ball bleiben …

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  • 4 Sterne

    Sabrina K., 17.11.2016

    Frost & Payne auf geheimer Mission

    Für ihren neuen Auftrag sollen das Privatermittlerduo Frost und Payne einen verschwunden Waffenprototypen aufspüren. Viel Zeit haben sie dafür nicht, denn der Dieb hat vor, großen Schaden mit der Waffe anzurichten. Derweil werden immer noch Kinder mit mechanischen Körperteilen aus dem Fluss gefischt und Cecilia möchte das Monster finden, das dahinter steckt.

    Der zweite Band der neuen Reihe aus dem Hause Greenlight Press hat mir auch wieder gut gefallen. Der Cliffhanger des ersten Teils wird nicht sofort weitergeführt und schürt so die Neugierde, die die Seiten nur so vorbeifliegen lässt.
    Die Protagonisten werden weiter ausgebaut. Nach und nach erfährt man mehr über sie, ihre Geschichte und ihre Charaktere. Das gefällt mir an den Heftromanen so gut. Richtig geschrieben ist dort viel Platz für Charakterentwicklung und im vorliegenden Fall wird das auch umgesetzt.
    Man erkennt auch deutlich den übergeordneten Storyrahmen, der über mehrere Bände angelegt ist, in dem Geheimnis der mechanischen Kinder, zu denen Lydia offensichtlich auch gehört. Ich frage mich, ob sie die einzige Überlebende ist, und was der geheimnisvolle Verursacher damit bezweckt. Dazu kommt noch parallel eine abgeschlossene Story. Mir gefällt dieses Konzept ziemlich gut, vor allem, da es weiterhin rätselhaft bleibt.

    Auch der zweite Band hat mich von dieser Serie nicht abbringen können. Im Sinne der Effizienz haben meine Partnerin Tarika und ich uns jedoch darauf geeinigt, dass sie weiterhin diese Serie rezensiert. Ich werde somit zum stillen Leser, verfolge aber gespannt das weitere Geschehen.

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  • 4 Sterne

    Estelle, 22.10.2016

    Lydia Frost und Jackson Payne haben einen neuen Fall. Na ja, zuerst hat sich ihn Frost an Land gezogen, aber sie teilt ihn sich natürlich gern mit ihrem Partner.
    In einer strenggeheimen Waffenfabrik wurde ein Prototyp gestohlen. Der Entwickler und Wissenschaftler Dr. Baxter hofft auf die Hilfe des Detektiv-Duos.
    Und auch die mechanischen Kinder werden näher beleuchtet, denn Cecilia, Paynes Ehefrau, wird wieder Zeuge eines Leichenfundes.
    Die ominösen Todesfälle reichen weiter zurück, als Frost zunächst glaubt, und auch der Diebstahl der neu entwickelten Waffe gestaltet sich nicht gerade einfach, denn ihr bleiben nur ein paar Tage, um mit Payne den Fall aufzuklären.

    Werden sie den Dieb fassen, und dem Geheimnis um die mechanischen Kinder ein wenig mehr auf die Spur kommen?

    Auch der zweite Teil bietet wieder eine interessante Ermittlung, die in der Steampunk-Welt angesiedelt ist.
    Man erfährt ein bisschen mehr über Frost, auch Cecilia spielt eine wichtige Rolle.
    Natürlich tappt man immer noch im Dunkeln, was die mechanischen Kinder betrifft, nachdem man diesen Teil beendet hat, denn Frost scheint in die Sache und durch ihre Vergangenheit involviert.

    Der Schreibstil ist flüssig und lässt die Seiten fliegen.
    Das Cover wurde passend und mit viel Liebe zum Detail gestaltet.

    4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 19.08.2018

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Der erste gemeinsame Fall von Frost und Payne sorgt dafür, dass man beide genauer kennenlernt, sie gewinnen an Format. Dabei erfährt man Neues über die jeweiligen Hintergründe, aber die Autorin präsentiert auch Andeutungen, die mich spekulieren lassen, was die Vergangenheit der beiden betrifft. Hinzu kommt, dass die Spannung des aktuellen Falls in Wellen daherkommt und so Figuren wie Leser Zeit haben, sich Gedanken über Zusammenhänge zu machen und zu überlegen, wie die Puzzleteile ineinanderpassen.
    Dies betrifft den Fall des gestohlenen Prototyps genauso wie die toten Kinder mit den mechanischen Körperteilen. Natürlich überrascht Pfyl mit Twists und unerwarteten Wendungen und ich bin sicher, da kommt noch einiges auf uns zu. Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt.
    All das wird mit einem locker-leichten Schreibstil transportiert und ich flog nur so durch die Seiten. Mein Kopfkino wurde angekurbelt und ich sah zum Beispiel die Waffen genau vor mir. Auch das Greenwich Observatory habe ich mir bei Google noch mal genau angeschaut, vor allem ältere Aufnahmen. Denn ich war zwar schon mal dort und hatte ein Bild im Kopf, aber das wollte ich sozusagen altern lassen.
    Vor allem der episodenübergreifende Fall hat mich total an der Angel und ich bin mir sicher, dass viele Einzelheiten, die bisher nur am Rande erwähnt wurden und die ich bewusst gar nicht wahrgenommen habe, später noch eine Rolle spielen werden.
    Der 2. Band ist auch schon „runder“ und eine Verbesserung zum ersten Teil ist spürbar. Doch ich bin mir sicher, die Autorin steigert sich noch und ich vergebe gern 4 mechanische Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Ihr erster gemeinsamer Fall führt Frost und Payne in die Tiefen einer geheimen Waffenfabrik. Der Prototyp eines neuartigen Waffensystems wurde gestohlen. Der Verdacht fällt schnell auf einen internen Maulwurf, doch als Frost und Payne das wahre Ausmaß der Sache erkennen, ist es beinahe zu spät. Das Leben des Thronfolgers steht auf dem Spiel und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Cecilia wird Zeugin eines weiteren Leichenfundes. Schon wieder ein Jugendlicher mit mechanischen Körperteilen. Sie befürchtet, dass Scotland Yard als nächstes Annabella aus der Themse zieht, und bittet Payne, sich des Falls anzunehmen. Auch Frost ist an der Sache interessiert, besitzt sie doch selbst ein mechanisches Herz.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 21.10.2016

    "Doch die Hand mit dem weißen Taschentuch, das stark nach Chloroform roch, war unerbitterlich." - Zitat aus dem Buch

    Hierbei handelt es sich um den 2.Band der Serie "Frost & Payne".

    Frost und Payne arbeiten nun zusammen und müssen ihren ersten gemeinsamen Fall lösen. Der Prototyp einer neuartigen Waffe wird gestohlen. Lange Zeit tappen sie im Dunkeln über das Motiv als auch wert dahinter steckt. Bis die Beiden hinter das wahre Motiv kommen, ist es beinahe zu spät. Ein Leben steht auf dem Spiel.
    Unterdessen wird Cecilia Zeugin eines weiteren Leichenfundes. Sie bittet Payne in der Sache zu ermitteln, da sie Angst hat, dass Annabella das nächste Opfer ist. Auch Frost möchte mehr darüber herausfinden, da sie selbst ebenso betroffen ist, allerdings ist dies nicht so einfach. Können Frost und Payne ein Leben retten und gleichzeitig mehr über die mechanischen Kinder herausfinden?

    Zum Cover:
    Die Gestaltung des Covers ist wieder gut gelungen. Die Puppe unterstreicht den Titel „die mechanischen Kinder“. Wie beim Cover von Band 1 gefallen mir hier auch die Verzierungen um den Serien-Titel, diese sind ein guter Hinweis auf das Steampunk-Genre. Nur das Schiff finde ich etwas unpassend, es könnte allerdings ein Hinweis auf die viktorianische Zeit sein, in der das Buch spielt. Das kleine Bild von London, dass man rechts unten sieht, kommt leider kaum zur Geltung, trotzdem passt es gut zum Cover. Die Farbwahl in Kombination mit den Motiven ist wieder sehr beeindruckend, besonders die Unwetter-Atmosphäre gefällt mir.

    Zum Inhalt:
    Schon nach den ersten Seiten ist man wieder mitten in der Geschichte. Ich liebe Luzia Pfyls Schreibstil, er reizt mich sofort mit (im positiven Sinn) und lässt mich tief in die Welt von Frost & Payne eintauchen. Mit Spannung habe ich die Ermittlungen verfolgt, raffiniert haben Frost & Payne immer mehr über den Fall herausgefunden und haben am Ende gut kombiniert. Die Zusammenarbeit gelingt hervorragend. Der rote Faden der Geschichte um die mechanischen Kinder zieht sich bis zum Ende durch. Man wird mit jedem Kapitel neugieriger und will endlich mehr über diesen verrückten Menschen erfahren, der den Kindern so grausame Dinge antut.

    In diesem Band tauchen natürlich wieder einige bekannte Gesichter aus dem ersten Band auf und man erfährt ein Stückchen mehr über sie. Ein Teil der Fragen, die nach dem zweiten Band offen sind, werden beantwortet. Allerdings tauchen auch wieder neue Fragen auf. Somit wird einem niemals langweilig und man kann selbst spekulieren, wer der Täter ist oder wer der Mörder ist bzw. was dahinter steckt. Mir hat das großen Spaß gemacht.
    Während dem Lesen konnte ich so Vermutungen anstellen und schauen ob sich diese später bewahrheiten.

    In diesem Band erfahren wir auch mehr über Technologien aus der Steampunk-Welt von Luzia Pfyl, besonders hat mir das Aethercom gefallen.

    Mein Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung, die exzellent geschrieben ist und viel Spannung verspricht! Ich freue mich riesig auf den dritten Band!

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