GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 144667816

Printausgabe 21.00 €
eBook (ePub) -67% 6.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 22.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis der Villa Winter
    2004. Die 20-jährige talentierte Elodie Wagner studiert als Violinistin Musik an der von ihrer Großmutter gegründeten renommierten Musikakademie, die in der alten Villa Winter beherbergt ist und hat so wenigstens einige Stunden Ruhe vor dem Drill ihres ehrgeizigen, strengen Vaters. Als ihre Großmutter Maresa bei einer Sommerveranstaltung der Akademie einen Herzinfarkt erleidet und daran verstirbt, sind es Papierfetzen in deren Hand, die Elodies Aufmerksamkeit erregen. Es ist sind Bruchstücke eines Briefes, dessen geheimnisvoller Inhalt über die Villa Winter schnell Elodies Neugier weckt und sie bei ihrer Spurensuche in die Vergangenheit ihrer Großmutter eintauchen lässt, um ein altes Familiengeheimnis an die Oberfläche zu bringen…
    Anett Diell hat mit „Die Melodie der Villa Winter“ einen Roman vorgelegt, dessen Handlung sich nicht nur um ein altes Geheimnis dreht, sondern ebenso zwei Romanzen in sich vereint und dem Leser so kurzweilige Lesestunden beschert. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser über zwei Ebenen durch die Zeit reisen, so findet er sich zum einen im Jahr 2004 in der Gegenwart von Elodie wieder, die an der Akademie studiert und durch den Tod ihrer Großmutter unbeabsichtigt einige Fragmente von einem Geheimnis erfährt und dieses Puzzle neugierig zusammensetzen möchte. Zum anderen darf der Leser ins Jahr 1924 reisen, wo er auf die aus es aus einfachsten Verhältnissen stammende Emilia Sommer trifft, die als Musiklehrerin in die Villa Winter kommt, um die kleine Marina zu unterrichten, die Tochter der Eigentümerfamilie Fairman. Schon bald verliebt sich Emilia in Marinas Vater Paul – eine Liebe, die nicht sein durfte und auch den damaligen gesellschaftlichen Konventionen in keiner Weise entsprach, obwohl die 20er Jahre in vielerlei Hinsicht als unkonventionell galten. Die Autorin steigert mit Hilfe der sich abwechselnden Zeitebenen den Spannungsverlauf ihrer Geschichte und gestattet dem Leser gleichzeitig, die unterschiedlichen Perspektiven vor dem jeweils gegenwärtigen gesellschaftlichen Hintergrund mitzuerleben. Auch der historische Hintergrund der 20er Jahre wurde glaubwürdig mit der Zeitebene verwebt und lässt diese Zeit vor dem inneren Auge des Lesers lebendig werden. Teilweise sind die Schilderungen etwas sehr detailverliebt und verleiten dazu, die Geschichte quer zu lesen. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen. Auch hat man als Leser ständig das Gefühl, eine ähnliche Handlung schon einmal gelesen u haben. Dem Vergleich mit Bestseller-Autorinnen wie Claire Winter oder Bettina Storks hält diese Geschichte leider nicht stand.
    Die Charaktere sind mit glaubwürdigen menschlichen Ecken und Kanten ausgestattet, die es dem Leser erlauben, ihre Schicksale hautnah mitzuverfolgen. Emilia ist durch eine harte Schule gegangen und steht mit beiden Beinen im Leben, hat ein liebenswertes Wesen und trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Die behütete Elodie dagegen ist eine Träumerin, wirkt noch sehr naiv und weltfremd. Paul Fairman ist ein herablassender Kerl, der sich seiner Stellung wohl bewusst ist. Charlotte Fairman dagegen ist eine extrovertierte Frau, die kaum zu halten ist. Aber auch Marina, Maresa, Charlie und weitere Protagonisten sind wichtig für den Verlauf der Geschichte.
    „Die Melodie der Villa Winter“ ist ein Mix aus zwei Liebesgeschichten und einem alten Familiengeheimnis nebst historischem Hintergrund. Eingeschränkte Leseempfehlung für einen kurzweiligen, unterhaltsamen Debütroman, der noch Luft nach oben hat. Ganz nett für zwischendurch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Nini Ste, 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman,, Die Melodie der Vila Winter " erzählt Anett Diell mit wunderschönen leisen , zarten und auch dramatischen lauten Klängen eine großartige Familiengeschichte auf zwei Zeitebebenen.

    Im Jahr 1924 bekommt Emilia Sommer, die in einem Waisenhaus aufwuchs, eine Anstellung als Musiklehrerin der 9 jährigen Marina. Dafür fährt sie mit dem Rad zur herrschaftlichen Villa Winter, die vor den Toren Berlins liegt. Diese Villa ist etwas ganz besonderes für Emilia. In jeder Ecke spürt sie , wie sie klingt, die Melodie der Villa Winter. Marina ist ein aufgewecktes, sehr talentiertes Mädchen, welches sich schnell ins Herz ihrer Lehrerin spielt. Als Emilia auf den Herrn des Hauses , Paul Fairmann , trifft, ist es zunächst alles andere als Sympathie. Doch nach einer Weile spüren sie trotz aller Gegensätze eine starke Anziehung. Emilia schafft es , Zugang zu seinem gebrochenem Herzen zu finden . Sie werden eins wie Töne zu einem Lied werden . Emilia wird geschätzter und geliebter Teil der Familie, überglücklich planen sie eine gemeinsame Zukunft. Bis ein furchtbares Unglück geschieht und die Vergangenheit Paul einholt. Aus Liebe trifft Emilia eine schwere Entscheidung .

    Die zweite Zeitebebene spielt 80 Jahre später. 2004 feiert Marina ihren 90. Geburtstag in der Villa Winter. Sie und ihre jüngere Schwester Maresa haben in der Villa eine erstklassige Musikakademie erschaffen. Ihre Enkelin Elodie ist ebenso musikalisch talentiert wie einst Marina. Noch während der Feier verstirbt Maresa völlig unerwartet. Bei ihr findet ihre Enkelin Elodie die Hälfte eines zerrissenen Briefes, welcher mutmaßlich den Tod Maresas ausgelöst hat. Elodie möchte herausfinden, warum dieser Brief Maresa so schockiert hat. Unterstützung bekommt sie dabei von Charlie . Ihr Vater verbietet ihr allerdings aus unerklärlichen Gründen den Umgang mit ihm. Doch sie lässt sich nicht aufhalten. So kommen die beiden bald einem großen Geheimnis auf die Spur, welches das Schicksal der Familie seit so vielen Jahren bestimmt.

    Während mich zunächst die Vergangenheit stärker fesselte, nahm die Geschichte im Verlauf so an Spannung auf, daß ich nicht mehr aufhören konnte weiter zu lesen. Die Geschehnisse beider Zeitebebenen flossen so geschickt ineinander, daß ich mit den Protagonisten mitgefiebert habe. Ihre Gedanken, Gefühle, Liebe, Hoffnung und Ängste waren so deutlich zu spüren. Genauso deutlich wie Emilia jede Stimmung , jeden Charakter und seine Ausstrahlung wie ein Musikstück hören und spüren konnte. In jeder Zeile waren leise und auch laute Töne, ganze Lieder und Melodien vorhanden.

    Ganz hervorragend hat Anett Diell den Zeitgeist der 20er Jahre dargestellt. Die Erfindungen wie z. Bsp. der ersten Rolltreppe und der schillernde Glanz der Goldenen Zwanziger , die Bars und Clubs, , das Aufstreben der Filmindustrie in vielen Facetten ist so authentisch beschrieben, daß ich mich mittendrin im Berliner Leben fühlte.

    Emilia, Marina , Paul und seine Schwester Charlotte waren mir von Beginn an sympathisch , ich habe sie sofort liebgewonnen. Auch Elodie und Charlie sind ganz bezaubernd, ihre zurückhaltende und dennoch wachsende Zuneigung zueinander gefiel mir sehr. Auch ihr Ehrgeiz, trotz aller Hindernisse, das Geheimnis , die Verbindung zweier scheinbar verfeindeter Familien zu lösen, hat mich beeindruckt.

    Durch den großartigen und bildhaften Schreibstil, hat mich diese wunderbare Geschichte vom ersten Satz an in den Bann gezogen. Es fiel mir .äußerst schwer , das Buch aus der Hand zu legen und am Ende die liebgewonnenen Personen zu verlassen.

    Von ganzem Herzen gibt es für diesem äußerst gefühlvollen und spannenden Roman eine hundertprozentige Leseempfehlung. Lasst Euch entführen in die Welt der Musik , in die goldenen 20er Jahre und in die grandiose und spannende Familiengeschichte mit Intrigen und unerwarteten Wendungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Christine J., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    „Die Melodie der Villa Winter“ spielt auf zwei Zeitebenen die durch die Villa Winter verbunden sind. Im Jahre 1924, als die junge Musiklehrerin Emilia Sommer in die Villa kommt, um die neunjährige Marina, Tochter des Hauses, in Gesang und verschiedenen Instrumenten zu unterrichten. Das Mädchen lebt dort mit ihrer Mutter und einigen Bediensteten in der Villa. Der Mann des Hauses, Paul, glänzt meistens durch Abwesenheit. Als Emilia und Paul sich schließlich begegnen, verbindet sie ein zartes Band. Trotz ihres Standesunterschiedes nähern sie sich einander an.
    Die zweite Erzählebene findet im Jahre 2004 statt. Marina ist nun 90 Jahre alt und Großmutter. Ihre Enkelin Elodie, eine junge und begabte Musikerin, leidet unter ihrem besitzergreifenden Vater, der das Leben seiner Tochter kontrollieren will. Als sie einen jungen, ungewöhnlichen Mann kennenlernt, versucht er sich einzumischen. Als ein alter, geheimnisvoller Brief auftaucht, macht sie sich auf der Suche eines Familiengeheimnisses.
    Das Buch versetzt einen in die Atmosphäre der Villa Winter und in das Berlin der 1920er Jahre. Scheint zunächst alles wie Gold und Glanz, so ist es doch nicht überall so, wenn man genauer hinsieht. Die Liebe zur Musik kommt in jedem Kapitel zum Ausdruck. Die Entwicklung der Geschehnisse ist glaubwürdig und spannend. Die Sprache ist gehoben und mit vielen Fremdwörtern versehen, was beim Lesen einen gewissen Anspruch erhebt. Man fühlt sich beim Lesen gut unterhalten, es wird dank der Geschehnisse nicht langweilig und man hört die Stimmen und Geräusche wortwörtlich klingen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 06.03.2023

    Als eBook bewertet

    Eine wunderbare Geschichte die spannend erzählt wird. Ein schwerwiegendes Familiengeheimniss was gelüftet wird und nicht ohne Gefahren ist. Eine Liebe die stark ist bis zum Tode hinaus geht. Der Autorin ist hier eine berührende Geschichte gelungen. Die besondere Atmospähre die hier entsteht zieht den Leser mit in dieser Geschichte hinein. So entsteht ein gefühlvolles Bild was diese Erzählung anziehend macht. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere kommen gut herüber, so das man sie sich gut vorstellen kann. Man kann nachvollziehen was sie empfinden.
    Auf zwei Zeitebenen wird die Erzählung dargestellt, so das man versteht um was es geht. Ein sehr spannendes und fesselndes Buch, was ich empfehlen kann für Leser/innen die diese Art von Geschichten mögen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Andys_buecherecke, 21.11.2023

    Als eBook bewertet

    „Die Melodie der Villa Winter“ von Anett Diell erzählt eine Familiengeschichte in 2 verschiedenen Zeiten.
    Im Jahr 1924 beginnt es damit, dass Emilia Sommer in der Villa Winter nahe Berlin als Musiklehrerin anfängt und die damals 10-jährige Marina unterrichtet. Hier verlieben sich die Protagonisten Paul Fairmann und Emilia Sommer ineinander. Ob ihre Liebe trotz des großen Standesunterschiedes eine Zukunft hat ?
    Im Jahre 2004 erleben wir den 90. Geburtstag von Marina. Die Protagonisten dieser Geschichte sind ihre Enkelin Elodie Wagner und Charlie Flimmer. Die Villa Winter entwickelt sich zur Musikakademie. Elodie versucht , die Geschichte ihre Familie zu ergründen. Was geschah in den 20er Jahren in der Villa Winter ?
    Beide Zeitstränge sind durch den Spielort und durch die Liebe zur Musik verbunden. Anett Diell erzählt in beiden Zeiten eine emotionale Liebesgeschichte mit authentischen Protagonisten, die mir alle ans Herz gewachsen sind. Die beiden Zeitstränge sind geschickt miteinander verwoben. Denn einerseits deckt Elodie einiges über ihre Familiengeschichte auf, andererseits erfährt der Leser die Erlebnisse aus der Perspektive von Emilia. Dies machte das Buch spannend. Auch wenn anfangs die Kapitel extrem lang waren, wollte ich immer wissen, wie es weiter geht und ob sich meine Ahnung am Ende bewahrheitet. Es gibt kurze Stellen im Buch, an denen ich mir mehr Informationen gewünscht hätte. Und auch am Ende könnet man gut noch einen Epilog ergänzen. Insgesamt aber ein wundervolles Buch, das mir schöne Lesestunden beschert hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Emilia wird als Musiklehrerin für die neunjährige Marina eingestellt. Ihre Mutter Charlotte, ist eine bekannte Person des Berliner Nachtlebens in Berlin. Elodie Winter ist sofort in das alte Haus verliebt. Auch in den Charlie Flimmer verliebt sie sich. Diese Verbindung ist ihrem Vater ein Dorn im Auge. Ehe er diese Verbindung unterbinden kann, passiert eine Tragödie. Elodies Grossmutter verstirbt an einem Herzinfarkt. Sie findet in der Hand der Toten ein Stück aus einem Brief. Darauf steht etwas über eine Wahrheit innerhalb dieser Mauern. Elodie beschliesst dies herauszufinden, was es mit diesem Stück Papier auf sich hat. Bald kommt sie einem Geheimnis auf die Spur. Man kommt schnell in die Geschichte rein. Das Lesen der Geschichte von Emilia berührt das Herz. Bei Elodies Geschichte hat es ein bisschen länger gedauert. Der Teil, welcher in der Vergangenheit sich abgespielt hat, fand ich spannender. Obwohl die Suche nach der Wahrheit durch Elodie nicht uninteressant ist. Es ist eine Geschichte, welche von der Vergangenheit in die Gegenwart übergeht. Empfehlenswertes Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 01.11.2022

    Als eBook bewertet

    Als Elodies 90jährige Großmutter ganz plötzlich stirbt, findet Elodie in der Hand der Toten einen Teil eines alten Briefes. In ihm geht es um eine Wahrheit, die in der alten Villa und jetzigen Musikakademie verborgen ist. Elodie beschließt, ihr auf den Grund zu gehen und kommt schon bald einem Geheimnis auf die Spur.
    Die Handlung dieses Romans wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Einmal sind wir in den 1920er Jahren und erleben die Musiklehrerin Emilia, die in der Villa Winter die neunjährige Marina unterrichten und sie der Musik nahe bringen soll. Eine Anstellung, die ihr Leben verändern wird. In der zweiten Zeitzone, im Jahr 2004, beginnt Elodie, durch den Brieffetzen animiert, nach den damaligen Ereignissen zu forschen. Ohne dabei zu ahnen, in welche Gefahr sie sich dabei begeben wird.
    Obwohl die Handlung teilweise etwas langatmig geschildert ist, sie hatte für mein Empfinden zu viel musikalische Einblendungen, hat mich die Geschichte von Emilia gefesselt. Der Autorin ist es gelungen, sie authentisch und nachvollziehbar darzustellen. Dagegen wirkte die Erzählung von Elodie etwas blass und unspektakulär, obwohl auch diese zum Schluss spannend wurde. Der Schreibstil von Anett Diel ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
    Mein Fazit:
    Es ist die Geschichte einer großen Liebe in den goldenen Zwanzigern in Berlin, die auch ohne den zweiten Handlungsstrang ein fesselnder Roman gewesen wäre. 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 27.10.2022

    Als eBook bewertet

    Emilia kommt aus einfachen Verhältnissen. Als sie als Musiklehrerin für die neunjährige Marina in die Villa Winter kommt, öffnet sich für sie eine neue Welt. Charlotte, Marinas Mutter ist eine schillernde Person des Berliner Nachtlebens der zwanziger Jahre in Berlin. Marina ein aufgewecktes Mädchen und das Leben in der Villa so ganz anders als alles was Emilia gewohnt ist.
    Berlin im Jahr 2004, als ihre Großmutter stirbt stößt Elodie auf ein lang gehütetes Geheimnis....

    Ein emotionaler Roman über eine große Liebe. Emilia Geschichte hat mich im Herzen berührt und war wunderschön erzählt. Elodies Geschichte dagegen hat mich nicht so sehr gepackt und auch wenn ihre Spurensuche durchaus interessant war, hat mir der Teil in der Vergangenheit wesentlich besser gefallen. Ich mochte einfach die Charaktere, allen voran Marina die einfach herrlich erfrischend war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein