GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 128056214

eBook (ePub) 4.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 08.12.2019

    VIEL FRANZÖSISCHEN FLAIR, ROMANZEN, ABER ETWAS ZU VIEL ERKLÄRUNGEN

    Der erste Fall des deutsch-französischen Ermittlerteams: Eltjen und Dubarry. Eine deutsche Studentin wird vermisst und in der Provence vermutet. Eltjen fährt nach Aix-en-Provence, dann geschehen Schlag auf Schlag noch mehr Morde.

    Das Cover macht einen schönen Eindruck und da es in Aix-en-Provence den Brunnen, der im Buch beschrieben wird, zeigt, finde ich das Titelbild schön. Ich konnte mich irgendwie wieder erinnern. Als Ebook find ich das aber immer wieder schwer zu sagen. Eine 1.

    Der Schreibstil ist sehr schön, denn ich hab mich schnell im Krimi wiedergefunden und konnte mir alles vorstellen.

    Durch den vorhanden Lokalkolorit habe ich sehr viel über Aix-en-Provence gelernt. Vor allem die Forscher und die sich mit dem Altertum und der alten Sprache von Aix auskannten, bereicherten die Geschichte. Das gefiel mir sehr gut. Auch die Essensausflüge haben mich sehr begeistert. Das hätte auch – in meinen Augen – ruhig ein bisschen mehr sein können.

    Die Charaktere wurden von den belehrenden Monologen in meinen Augen einfach erschlagen. Es wurde zu genau und zu lange erklärt, wie die Polizeiarbeit und die Spezialeinheit funktioniert. Vor allem, da oft Eltjen, der Deutsche, sehr viel erklärt hat, aber auch die anderen. Das war mir schlichtweg zu viel. Denn so wurde immer die Spannung des Krimis und der provencalische Flair weggeschrieben und ich kam mir teilweise vor, wie in einer Schulstunde oder Seminar oder auf einem Vortrag. Ich hatte dann auch nicht mehr viel Lust auf die Leserunde, da die Teilnehmer vor mir, das alles schon geschrieben hatten und zwar sehr ausführlich, so dass ich dem nur noch beipflichten konnte. Und dass sich dann einer der beiden Nebenfiguren, die ich mochte (genaueres kann ich jetzt nicht sagen), so negativ hervortat, fand ich sehr, sehr schade.

    Der Krimi selber war sehr gut und ich denke, er war auch plausibel, genau kann ich das nicht sagen, weil mein Kopf voll ist mit Fakten über Polizeiarbeit.

    Die beiden Romanzen jedoch haben mir sehr gut gefallen. Daher würde ich auch gerne eine Fortsetzung lesen. Ich fand, die waren gut beschrieben und das wertet jetzt den Krimi – in meinen Augen – wieder auf. Denn es gab gute Ansätze für Charaktere: Eltjen, Dubarry, die Journalistin, Alis und auch das ganze Team.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Auf 350 Seiten gab es – gefühlt - 50 Seiten, die den Lesespass beeinträchtigten, denn es gab einfach zu viele Erklärungen wie die Polizeiarbeit funktioniert. Andererseits gab es viel über Aix-en-Provence was ich nicht oder nicht mehr wusste, zudem die beiden Liebesromanzen, ausbaufähige Charaktere, leckeres Essen, schöne Landschaft und der Schreibstil ist auch sehr erträglich. Von daher möchte ich 3,5 Sterne geben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    leseratte1310, 05.01.2020

    In der Provence wurde eine deutsche Studentin ermordet. Der Täter hat sein Opfer merkwürdig inszeniert und eine Nachricht hinterlassen, die teils auf Provenzalisch, teils auf Französisch geschrieben wurde. Der Münchner Kommissar Stefan Eltjen wird von seinem Vorgesetzten nach Aix-en-Provence geschickt, um die Tote nach Deutschland zu bringen und die Akte möglichst schnell zu schließen. Eltjen wollte die paar Tage in vollen Zügen genießen, denn er hatte schon lange keinen Urlaub mehr gemacht. Doch schon bald gibt es weitere Tote und die Polizei unter Commissaire Luc Dubarry muss einsehen, dass er es mit einem Serientäter zu tun hat. Da kommt ihm die Hilfe seines Deutschen Kollegen gerade recht. Die Nachrichten, die der Täter hinterlassen hat, sind sehr kryptisch und die Polizei muss sich Hilfe suchen und weit in die Historie des Ortes eindringen.
    Dies ist mein erster Krimi des Autors. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Kriminalfall sehr spannend. Die Provence-Atmosphäre ist sehr schön eingefangen und ich habe viel über die Geschichte von Aix-en-Provence erfahren. Allerdings waren mir einige Erklärungen zu detailliert, das hemmt ein wenig den Lesefluss.
    Die Personen sind gut charakterisiert. Stefan Eltjen legt sich wohl gerne einmal mit seinem Chef an, den er als spießigen Bürokratenschädel betrachtet. Sein Chef ist froh, ihn für einige Tage los zu sein. Eltjen ist aber ein sympathischer Typ und ein fähiger Ermittler. Aber auch die Kollegen der französischen Polizei sind sympathisch und sie nehmen ihren deutschen Kollegen sofort freundlich auf. Obwohl die Anspannung beim Team deutlich zu spüren ist, weil die Zeit drängt, herrscht ein lockerer Ton.
    Der Täter treibt ein perfides Spiel und scheint ein ganz besonderes Ziel zu haben, auf das er hinarbeitet. Mein Bauchgefühl hatte sich frühzeitig festgelegt, obwohl ich es durch nichts begründen konnte. Auch die kurzen Einschübe, in denen wir die Gedanken des Täters kennenlernten, halfen da nicht weiter. Doch am Ende hat sich mein Bauchgefühl als richtig erwiesen.
    Da sich Eltjen und seine französischen Kollegin Alis nähergekommen sind, ist die Grundlage gegeben für weitere Zusammenarbeit und ich wäre bei den Ermittlungen gerne wieder dabei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Fredhel, 01.12.2019

    Der Autor Robert de Paca war mir schon von einem seiner früheren Krimis ein Begriff. Damals hat mich das südfranzösische Flair charmant einfangen können und mit dieser Erwartung habe ich auch "Die Mirabeau-Morde" begonnen.

    In Aix-en-Provence werden Menschen ermordet und ihre Leichen werden auffällig platziert und arrangiert. Schnell offenbart sich ein historischer Bezug, aber trotzdem kommt man der Aufklärung nicht näher. Im Gegenteil: scheinbar wird eins der nächsten Opfer aus Kreisen von Polizei oder Justiz zu erwarten sein. Ein deutscher Polizist ist quasi als Gast-Kommissar bei den Ermittlungen involviert und relativ schnell menschelt es auch mit einer tüchtigen Kollegin.

    Die Grundidee ist richtig gut. Doch leider konnten mich die Charaktere nicht überzeugen. Sie blieben für mich zu blass, als dass ich einen Bezug zu ihnen aufbauen konnte. Zwischendurch werden auch Sachinformationen in Dialoge verpackt, die leider sehr langatmig und uninteressant geraten. Schade, ich war etwas enttäuscht vom Inhalt, aber dennoch hat der Autor einen spannenden Krimi geschrieben, der eben ganz anders ist als seine früheren Werke. Wenn man sich nicht daran orientiert, sondern vorurteilsfrei mit dem Lesen beginnt, erwarten einen dennoch spannende Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Gertie G., 28.11.2019

    Der Münchener KHK Stefan Eltjen soll an der Aufklärung eines unklaren Todesfall einer jungen deutschen Studenten mitwirken und wird wegen seiner Sprachkenntnisse nach Aix-en-Provence entsendet. Eltjen denkt an einen Routinefall und sieht sich schon ein paar Tage Urlaub machen. Wie weg vom nervigen Chef ließe es sich gut entspannen. Doch daraus wird leider nichts, denn die tote Studentin ist Teil einer Mordserie, deren Opfer besonders bizarr drapiert sind und eine verschlüsselte Botschaft verbreiten.
    Eltjen bleibt weiterhin im Team von Commissaire Dubarry. Um dem Täter auf die Spur zu kommen, muss tief in der Vergangenheit von Aix-en-Provence gewühlt werden.

    Es dauert recht lange, bis die Spur zum Täter zeigt. Die Auflösung ist nicht gänzlich überraschend, auch wenn sich der Autor sehr viel Mühe gegeben hat, die Spuren des Täters zu verschleieren.

    Meine Meinung:

    Die Idee, eines Serienmörders, der die Ermittler mit historischen Sprüchen an der Nase herum führt, hat mir sehr gut gefallen. Der Leser erfährt einiges über Honoré Gabriel Victor de Riqueti, Comte de Mirabeau, eine schillernde Persönlichkeit der Aufklärung, nach der Cours Mirabeau in Aix-en-Provence benannt.

    Nicht so toll hat mir die Figur des KHK Stefan Eltjen gefallen. Er wirkt auf mich oberlehrerhaft, der den Eindruck vermittelt, auf seine französischen Kollegen und Gastgeber herabzusehen. Dazu kommt, dass der Leser wenig von ihm weiß. Familie? Single? Hobbys? Man erfährt rein gar nichts über ihn. Nun ja, er scheint kein Kostverächter zu sein, denn er bandelt sofort mit Alis, der französischen Ermittlerin an. Nun ja, das macht ihn mir nicht ganz so sympathisch.

    Über Alis erfährt der Leser ein wenig mehr, vor allem weil sie einen unheimlich belesenen und historisch interessierten Großvater hat, der die kryptischen Botschaften des Mörders zu lesen vermag.
    Sehr interessant habe ich die historischen Einlässe über die Gerichtsbarkeit im Mittelalter gefunden. Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, über die Grausamkeit, mit der damals Recht gesprochen worden ist, lesen zu wollen.

    Der abschätzige Umgangston mit dem die beiden Jungpolizisten konfrontiert sind, man nennt sie nicht beim Namen sondern nur A1 und A2, ist gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig.

    Die beiden Nizza-Krimis des Autors haben mir besser gefallen.

    Fazit:

    Ein nicht uninteressanter Provence-Krimi, dem ich Aufgrund der Charakterschwächen der Hauptpersonen diesmal nur 3 Sterne vergeben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    neling, 05.12.2019

    Kurzmeinung: Dieser Krimi konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Viele Infos kamen bei mir zu belehrend an, das bremste die Spannung.

    Inhaltsangabe: Dies ist der erste Fall des deutschen Kommissars Eltjen und seines französischen Kollegen Dubarry. Da eine deutsche Studentin vermisst und ermordet wurde, fährt Eltjen in die Provence und unterstützt die Ermittler. Doch dann gibt es immer mehr Opfer, die Leichen werden seltsam inszeniert.....Was ergibt die Spurensuche in der geheimnisvollen Provence?

    Meine Meinung: Ich mag Regionalkrimis und erhoffte mir einen interessanten Plot und eine spannende Mördersuche mit vielen Eindrücken von Land und Leuten. Leider wurden diese Erwartungen nicht ganz erfüllt. Zwar war die Provence sehr gut beschrieben und grade die Einblicke in die Sprache und die Kultur fand ich interessant. Auch versprach der Prolog und die ersten Kapitel viel Spannung. Leider wurde diese immer wieder durch Monologe über die Ermittlungsstrategien und deren Organisation, über Mirabeau u.ä. zunichte gemacht. Ich lerne sehr gern dazu und finde es toll, wenn man das auch bei Krimis kann. Hier kamen mir aber die Informationen nicht nur zu geballt, sondern auch zu belehrend rüber und das ärgerte mich, denn niemand möchte gern belehrt werden. Diese Monologe ließen auch die jeweils "dozierenden" Ermittler arrogant wirken und ich konnte für keinen Protagonisten Sympathie entwickeln. Zwischendurch waren ab und zu kurze Einschübe, aus der Sicht des Täters. Diese fand ich sehr gelungen und sie erzeugten Spannung bei mir. Jedoch wurde diese immer wieder schnell zunichte gemacht, so dass mich dieser Krimi trotz vielen (sehr sorgfältig inszenierten) Morden leider langweilte. So war ich auch an keiner Stelle irgendwo berührt, sondern die ganze Geschichte, die vom Plot her soviel Potential gehabt hätte, blieb mir seltsam fern. Ich könnte mir vorstellen, dass mir der Krimi ohne diese langatmigen Monologe wesentlich besser gefallen hätte. Da die Provence aber gut vermittelt wurde und weil mir der eigentliche Plot gefiel, vergebe ich noch ganz gute 3 von 5 Sternen. Eine Leseempfehlung spreche ich vor allem für Liebhaber von Provencekrimis und Fans der Bücher des Autoren aus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Wedma _., 01.12.2019

    Diese Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Unterhaltung der Leser wurde hier großgeschrieben.
    Dieser Krimi punktet klar auf der Infoebene mit einigen Ausführungen zur Geschichte der Provence. Das gilt auch für den Lebensweg Mirabeaus, der in einer eher lässigen Sprache gebracht wurde, in etwa so: „Er war ein cooler Rock-n-Roll-Typ“. Auch die typischen Tötungsmethoden im Mittelalter wurden hier recht detailliert geschildert.
    Die Handlung ist logisch aufgebaut. Die Motive sind nachvollziehbar. Bis zum Schluss weiß man nicht, wer hinter den Morden steckt. Die Überraschung zum Schluss ist garantiert. Die Fragen, die der Prolog aufgeworfen hat, wurden am Ende zufriedenstellend beantwortet, alles wurde geklärt.
    Ich konnte mich lediglich für die Figuren herzlich wenig begeistern. Protagonist Eltjen, ein junger deutscher Polizeibeamter mit Stationen in München und Kehl, ist mir zu blass und ordinär als Träger der Reihe. (Man hört ja, es soll die Fortsetzung kommen.) Man erfährt auch kaum etwas über seine Vergangenheit, bis auf paar allg. Eckpunkte. Das gleiche gilt auch für seinen französischen Partner Dubarry. Die meisten Figuren, Ausnahmen wie Alis, bestätigen die Regel, erschienen mir leider kaum als Menschen aus Fleisch und Blut, eher als Phantasiegebilde, die oft Gespräche führen, die hpts. dazu da sind, die Leser mit Informationen zu versorgen.
    Der Text ließ sich meist flüssig lesen. Aber so manch unpassender Name oder auch ein weniger glücklicher Ausdruck sorgten zuverlässig dafür, dass ich aus dem Lesefluss katapultiert wurde.
    Fazit: Kann man lesen, wenn man Provence-Krimis mag und das eine oder andere Auge hie und dort mal zudrücken kann.
    Es ist ein eher handlungsorientierter Krimi, den man gut am Feierabend lesen kann, oder auch um das verregnete Wochenende zu überbrücken. Bis auf einige Schwächen handwerklicher und ideologischer Natur finde ich ihn doch recht gut gelungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 14.01.2020

    Einen Krimi der in Aix-en-Provence spielt mag ich mir nicht entgehen lassen. Die Stadt ist für mich eine der schönsten in der Provence. Das denkt sich auch Stefan Eltjen der im Rahmen von Kollegenhilfe für einige Tage nach Südfrankreich geschickt wird. Denn die tote junge Frau, die so seltsam ausgestellt in einem Waldstück gefunden wird ist eine deutsche Studentin.

    Doch kam ist Eltjen angekommen, gibt es eine zweite Leiche. Wieder ist die Fundsituation besonders auffällig und den französischen Kommissaren und Eltjen ist bald klar, dass es sich um einen Serientäter handeln muss.

    So weit, so gut, bzw spannend. Der Krimi punktet wirklich mit toller Atmosphäre, mir wurden die Straßen und Plätze von Aix sofort wieder lebendig. Auch der Plot mit einem wirklich sehr überraschenden und doch ganz schlüssigen Schluss hat mir gut gefallen. Eine große Rolle spielen alte, in provenzalischer Sprache gehaltene Texte, die der Täter bei den Toten platziert. So erfährt der Leser auch gleich ein wenig über die Geschichte der Sprache und der Provinz.

    Ein wenig mehr Charme hatte ich mir von der Sprache versprochen, die kommt doch ein wenig dröge daher. Was mir zeitweilig sogar ein nervend auffiel, war der oft besserwisserische Ton Stefan Eltjens. Er klärt seine französischen Kollegen gern über Fallanalyse und Profiling auf. Vielleicht wollte der Autor damit als Gegenpart einen als typischen deutsch verrufenen Charakterzug schaffen. Der kumpelhafte und freundliche Luc Dubarry nimmt es aber durchaus freundlich auf und in Alis, einer jungen Polizistin findet Stefan eine attraktive Kollegin, so beginnt es gleich ein wenig zu knistern.

    Ein netter Krimi mit Frankreich-Feeling, der sich allerdings nicht aus der Menge dieses Genre abhebt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 30.11.2019

    Zum Inhalt: Der Münchner Kommissar Stefan Eltjen soll die Polizei in Aix-en-Provence bei der Ermittlung eines Tötungsdeliktes unterstützen. Eltjen denkt, das es eine reine Routinesache ist und hofft, dass er ein paar Tage Urlaub im sonnigen Südfrankreich machen kann. Doch leider wird sein Wunschdenken nicht erfüllt, da die Sache komplizierter wird als gedacht. Das Opfer ist seltsam inszeniert und es wurde eine mysteriöse Botschaft auf provenzalisch hinterlassen. Bald tauchen weitere Tote mit neuen Botschaften auf, die auf die Geschichte des Ortes verweisen. Um die Rätsel zu lösen muss das Ermittlerteam tief in der Vergangenheit wühlen. Doch des Rätsels Lösung ist ganz anders, wie man es erwartet hätte.

    Meine Meinung: Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen. Im ganzen Roman gab es für mich keinen Hinweis, der mich auf der Tätersuche näher zum Ziel gebracht hätte. Der Autor hat neben Spannung auch viel Atmosphäre mit in diesen Krimi einfließen lassen. Es ist für mich eine mörderisch gute Unterhaltung gewesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein