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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rei Shimura, 31.03.2017

    Emma hat endlich ihre Villa zurück und noch dazu zwei neue Mitbewohner, Jule und Sandro. Eigentlich könnten jetzt wieder der Alltag und ein wenig Ruhe einkehren. Doch Emma und Jule wären nicht sie selber wenn sie es ganz ruhig und entspannt angehen würden. Und wieder mal überstürzen sich die Ereignisse.
    Auf einmal steht Sandros zwielichtiger Cousin Filippo vor der Tür und dessen Ankunft verheißt wahrlich nichts Gutes. Auch Trixi sucht bei ihrer Oma Zuflucht und Emma merkt sofort, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist, aber Trixi weigert sich auch nur irgendwas zu erzählen. Nicht zu vergessen die Einbruchsserie in der Nachbarschaft und Emmas hartnäckiger Verehrer. Langweilig wird der Oma und dem Punk auf jeden Fall nicht.
    Auch der zweite Band von „Die Oma und der Punk“ geht rasant los und man ist wieder mittendrinnen im Geschehen. Langeweile kommt bei den zwei Damen, die so unterschiedlich und sich doch so ähnlich sind, selten auf. Die Freude über die zurückeroberte Villa währt nur kurz und Emma und Jule müssen wieder mal auf Verbrecherjagd gehen.
    Simone Jöst bleibt ihrem Schema aus dem ersten Band treu und neben dem großen Hauptthema ergeben sich einige Nebenhandlungen. Diese werden aber sehr geschickt in das Gesamtgefüge eingeflochten und ergeben zusammen wieder das große Ganze.
    Einige Nebencharaktere die bereits im ersten Band eine Rolle gespielt haben dürfen auch im zweiten Teil wieder einen Auftritt genießen. Manche Charaktere bekommen dieses Mal ein wenig mehr Aufmerksamkeit, andere werden nur am Rande erwähnt. Dafür darf man viele neue Personen begrüßen. So lernt der Leser dieses Mal Emmas Nachbarschaft ein wenig besser kennen und zwar sowohl die Umgebung als auch die Nachbarn selber. Aufgrund der vielen neuen Charaktere ist es durchaus verständlich das manch Protagonist aus dem ersten Band im zweiten ein wenig zu kurz kommt. Auch wenn ich dies sehr schade finde und einige Personen schmerzlich vermisst habe. Vielleicht gibt es ja in Band drei dann wieder ein Wiedersehen.
    War in Band eins noch Jules Vergangenheit ein zentrales Thema, so rückt dieses Mal Sandro und seine Vergangenheit ein wenig mehr ins Zentrum. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn im ersten Band kam Sandro noch ein wenig zu kurz.
    Der Schreib- und Erzählstil ist, meiner Meinung nach zum Glück, ähnlich dem ersten Teil. Denn neben den liebevoll gestalteten Charakteren, ist es vor allem der Erzählstil der mich an der Serie begeistert. Das Buch wird nie langatmig oder langweilig; ganz im Gegenteil. Der Spannungsbogen zieht sich über das komplette Buch und auch mit humorvollen Szenen geizt Simone Jöst nicht. Natürlich ist bei manchen Handlungssträngen das Ende absehbar; der Leser erwartet bei bestimmten Dingen einfach das sie gut ausgehen. Alles andere ist einfach nicht möglich. Trotzdem bleibt die Spannung erhalten und einige unverhoffte Dinge passieren dennoch.
    Wie bereits mehrmals erwähnt handelt es sich hier um den zweiten Teil der Reihe. Prinzipiell sind die Bücher in sich abgeschlossen und man kann diesen Teil auch unabhängig von „Die Oma und Punk“ lesen. An einigen Stellen wird aber auf Geschehnisse des ersten Bandes angesprochen und ich denke, dass das Lesevergnügen deutlich gesteigert wird, wenn man beide Bände liest.
    Für mich ist „Die Oma und der Punk auf heißer Spur“ eine fulminante Fortsetzung der Reihe und ich persönlich kann Band drei kaum erwarten. Mein Fazit fällt daher ähnlich aus wie beim ersten Teil. Auch bei Band zwei handelt es sich um einen witzigen und locker-leichten Kriminalroman, der sich durch seine besonderen Charaktere auszeichnet. Definitiv lesens- und empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 05.05.2017

    Wenn Emma gedacht hatte, dass sie endlich einen ruhigen Lebensabend in ihrer Villa genießen kann, so hat sie definitiv falsch gelegen.
    Nachdem sie wieder in ihre Haus eingezogen ist, hat sie Jule und Sandro - aus dem ersten Teil - als Mitbewohner auserkoren und mit Milena auch eine tatkräftige Unterstützung im Haushalt.
    Soweit so gut....Doch es wäre nicht Emma, wenn die Ruhe trügen würde :-) Und wieder einmal beginnt das Chaos seinen Lauf zu nehmen.

    Trixie, Emmas verwöhnte Enkelin, steht vor der Tür und verbirgt ein Geheimnis. Die Einbrüche in der Nachbarschaft und bei Emma selbst werfen Fragen über Fragen auf.
    Und ein Verehrer, der so lästig ist wie eine Schmeißfliege, macht Emmas Leben nicht gerade einfacher. Da taucht auch noch Filippo, Sandros Cousin aus...Ist der heiße Südländer etwa für eine neue Schwärmerei gut ??

    Simone Jöst hat mit der Fortsetzung "Die Oma und der Punk auf heißer Spur"  einen wunderbar rasanten Roman geschrieben, der dem ersten Teil in nichts nachsteht. Witz, Charme und Esprit von Emma , Jules Schlagfertigkeit und das lange Tappen im Dunkeln, wer letztendlich der Täter ist, machen dieses Buch zu einer kurzweiligen Krimikomödie.

    Die Charaktere sind auch hier wieder mit viel Liebe zum Detail beschreiben und das Augenzwinkern der Autorin ist merklich zu spüren. Die Marotten der Nachbarn (keiner hat etwas gesehen, aber jeder weiß etwas) sind uns allen aus unserem eigenen Alltag nur allzu gut bekannt *g*

    Die Geschichte fügt sich nahtlos an den ersten Teil an und es werden auch geschickt die Erzählstränge und Informationen aus Teil 1 miteinander verwoben. So kann auch ein Leser, der den Vorgänger nicht kennt, die Fortsetzung gut verfolgen.

    Der Spannungsbogen war immer gut gespannt, so dass ich nicht anders konnte, als Seite um Seite zu verschlingen. Der Schreibstil ist locker, flüssig und mit seinen humorigen Einflüssen niemals langweilig.


    Fazit: Witzig, spritzige Krimikomödie, die durch die Eigenearten ihrer Charaktere lebt und immer wieder Lust auf neue Abenteuer macht. Absolute Leseempfehlung !!

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 01.05.2017

    Meine Meinung:
    Nachdem ich gerade das erste Buch gelesen hatte, konnte ich ohne lange Wartezeit mit dem zweiten Buch beginnen. Ich empfehle übrigens allen, die Reihenfolge unbedingt einzuhalten. Denn es ist eine Fortsetzung und vieles erklärt sich besser, wenn das erste Buch davor gelesen wurde.

    Emma könnte jetzt so schön den Sommer in ihrer Villa und dem schönen Garten genießen. Aber es geht ganz turbulent weiter und zwar nicht so, wie alle es gerne hätten. Jule und ihre Freund Sandro wohnen bei ihr und bringen Leben ins Haus. Allerdings kam es mir dann doch ein bisschen zu viel des Guten vor. Ob es nun an den Nachbarn liegt, an der verwöhnten Enkelin von Emma, an ihrem hartnäckigen Verehrer oder dem mir sofort unsympathischen Typen, der auf einmal auftauchte. Emma, Jule und Sandro mussten mal wieder ran und versuchten alles in Ordnung zu bringen.

    Für mich war es sehr spannend, es gab Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte, aber am Ende war ich zufrieden mit den Ergebnissen.
    Die Autorin hat auch diesmal die etwas sehr verschiedenen Personen gut zusammen arbeiten lassen. Obwohl sie alle gar so verschieden sind, aber das Aussehen lässt es zu, dass vorschnell Schlüsse gezogen werden. Auf jeden Fall hat das ungewöhnliche Trio alles bestens gemeistert.


    Fazit:
    Ich würde mich freuen, wenn ich demnächst über weitere Abenteuer lesen kann, die die Oma und der Punk bewältigen. Aber zunächst empfehle ich allen die beiden ersten Bücher zu lesen. Spannung und Humor - eine wunderbare Kombination.

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  • 5 Sterne

    MissSophi, 04.06.2017

    Nachdem ich schon den ersten Band "Die Oma und der Punk" mit großer Begeisterung gelesen hatte, war ich nun skeptisch, wie Simone Jöst es schafft, an diesen Erfolg anzuknüpfen.

    Ich kann nur sagen, dass ich hellauf begeistert war. Jule, Emma, Sandro sind zurück und haben allerlei Schwierigkeiten zu meistern.
    Diesen Band kann man sicher auch ohne die Vorgeschichte lesen, aber ich muss sagen, man nimmt sich die Lesefreude. Von Anfang an dabei sein und mit erleben, wie sich die Charaktere weiterentwickeln, ist einfach ein grandioses Vergnügen.
    Wer verübt die Einbrüche im Villen-Viertel?
    Was führt Sandros Cousin im Schilde? Nichts Gutes, das ist schon mal klar.
    Viele Fragen, die im Laufe der Lektüre aufkommen, und die alle am Ende geklärt werden.
    Ein höchst amüsantes Lesevergnügen - mit spannenden, dramatischen, herzzerreißenden und humorigen Einlagen.
    Wer einen unbeschwerten Krimigenuss sucht und gut unterhalten werden möchte, ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    christine s., 01.07.2019

    Diese Fortsetzung macht genau so viel Freude beim Lesen wie der erste Teil. Die Akteure sind großartig beschrieben, die ganze Geschichte ist flüssig und spannend geschrieben. Dabei kommt der Humor nie zu kurz.
    Absolut empfehlenswert!

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